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metro
Kriminalroman
Wörtche
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metro - Spannung im Unionsverlag

Spannungsliteratur aus aller Welt. Internationale Autoren. Überraschende Schauplätze. Literarische Entdeckungen. Herausgegeben von Thomas Wörtche




 Stimmen
 
»Wer Kriminalroman sagt, meint trotz neuerer schwedischer oder italienischer Erfolge auch heute noch meist britische oder amerikanische Autoren. Seit ein paar Jahren aber führt der kleine Schweizer Unionsverlag unter der Federführung des eminenten Krimikenners Thomas Wörtche allen, die es wissen wollen (und es werden, zum Glück, immer mehr), vor Augen, dass auch anderswo kluge, innovative, eigenwillige und, natürlich, spannende Kriminalliteratur verfasst wird: von Anchorage bis Istanbul, von Kenia bis Mexiko.«
          Perlentaucher.de    17.04.2002

»Der Unionsverlag hat mit seiner metro-Krimireihe in den vergangenen Jahren viele Highlights der internationalen Kriminalliteratur ins Deutsche übertragen - und damit bei den Lesern Erfolg gehabt.«
       Ulrich Noller   Deutsche Welle Bonn   09.01.2004

»Kriminalromane aus Asien musste man hierzulande noch vor wenigen Jahren suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Heute dagegen konkurrieren die Verlage geradezu mit solchen Titeln um die Gunst der Leser, in manchen Buchhandlungen sieht man sogar schon Thementische mit asiatischen Kriminalromanen. Verantwortlich für diese Entwicklung ist die visionäre metro-Krimireihe des Schweizer Unionsverlages. Wichtige Kriminalautoren, die aus Asien stammen, oder deren Romane zumindest in Thailand, Hongkong und Japan angesiedelt sind, wurden innerhalb dieser Reihe dem deutschsprachigen Publikum bekannt gemacht.«
       Ulrich Noller   Deutsche Welle Bonn   15.09.2003

»Die Erkenntnis, dass es nicht nur im angloamerikanischen Sprachraum und in europäischen Ländern gute Kriminalschriftsteller gibt, hat sich erst langsam durchgesetzt. Verdienst daran gebührt vor allem der Metro-Reihe des Unionsverlags. Die hat den Kriminalroman als literarische Gattung auf der globalen Landkarte auch in Ländern geortet, die für nicht wenige Krimileser bislang als terra incognita galten.«
       Volker Albers   Hamburger Abendblatt    25.10.2003

»Der globale Aspekt der ›metro‹-Reihe macht immer gespannt auf Neuentdeckungen.«
       Jürgen Schild   Stadtmagazin Mönchengladbach   01.09.2003

»metro ist eine Entdeckung für hingebungsvolle Krimi-Fans. Denn gerade wer das Genre sehr liebt, wird anspruchsvoll. Mag nicht den zehnten griesgrämigen schwedischen Kommissar erleiden oder noch mal durch Venedig ziehen. Aber wie wäre es mit Alaska? Oder Barcelona, Istanbul oder Manila? Es sind ja nicht nur die fremden Orte, es sind auch einfach die besseren Bücher, weil nicht die schlichte Krimi-Einheitsmasche.«
       Andrea Fischer   Tagesspiegel Berlin   16.03.2002

»Horizonterweiternd - das gilt grundsätzlich für die glänzende ›metro‹-Reihe des Zürcher Unionsverlages.«
       Joachim Schneider   Badische Zeitung Freiburg   16.08.2003

»metro ist eine wahre Fundgrube für eine exquisite und höchsten Ansprüchen gerecht werdende Spannungsliteratur aus allen Kontinenten.«
       Karsten Herrmann   titel-magazin.de   

»Nicht unerwähnt lassen sollte man das Geschick von Herausgeber Thomas Wörtche, immer wieder unbekannte ausländische, zuweilen sehr exotische, Autoren aufzutun, von denen das deutschsprachige Publikum sicherlich sehr bald sehr viel mehr wird lesen wollen.«
       Miss Sophie   Krimi-Forum Ebersberg   22.07.2003

»Kriminalromane aus Asien musste man hierzulande noch vor wenigen Jahren mit der Lupe suchen. Heute dagegen konkurrieren die Verlage geradezu mit solchen Titeln um die Gunst der Leser. Verantwortlich für diese Entwicklung ist die visionäre metro-Krimireihe des Schweizer Unionsverlages.«
       Ulrich Noller   WDR 5 "Funkhaus Europa" Köln   07.05.2003

»Ungewöhnliche Protagonisten, engagierte, kritische Texte und spannend erzählte Stories, die alle Sinne ansprechen - und das Ganze noch hervorragend übersetzt - machen die metro-Romane zu kriminalistischen Leckerbissen«
          Literatur Tipps    01.01.2000

»Der Start von metro war fulminant. Auf einen Schlag tauchten im Frühjahr zwölf deutsche Erstausgaben am Krimihimmel auf, jedes Buch spielt an einem anderen Schauplatz: in Alaska, Hongkong, Bangkok, Oslo, Marseille, Westafrika, Kuba und Harlem, in England. Noch erstaunlicher als diese verlegerisch-logistische Leistung ist die Entdeckung unbekannte Autoren. Das Konzept, spannend von der Welt zu erzählen, bringt eine unverhoffte Vielfalt hervor: Beinahe in jedem Titel ist eine Besonderheit oder Innovation moderner Kriminalschriftstellerei zu entdecken. Der Unionsverlag hat seine ganze Erfahrung mit der Übersetzung wenig bekannter Literaturen aus der Zweiten und Dritten Welt in die Waagschale geworfen.«
       Tobias Gohlis   Die Zeit Hamburg   01.01.2000

»Falls das Konzept durchgehalten wird, dürfen wir wohl auf interessante kriminalliterarische Trips nach Südamerika, Afrika und Australien hoffen.«
       Robert Brack   taz   

»Der Krimimarkt ist in unruhiger Bewegung, in einem Prozess völliger Grenzauflösung. Traditionsreiche Taschenbuchserien großer Verlage werden verwässert oder eingestellt, teuer eingekaufte Formel-Thrillern wird der Weg in die Mainstream-Bestsellerlisten durch Werbung geebnet. Aber es gibt auch die Gegenbewegung: das Aufkeimen einer neuen Krimi-Kultur.«
          Stuttgarter Zeitung    01.01.2000

»Wer zugleich spannende und gesellschaftlich engagierte Literatur mag, liegt mit der neuen Reihe goldrichtig.«
          Metropol Zürich  

»Thomas Wörtche hat mit der neuen Reihe beim Unionsverlag ein Fenster aufgestoßen: Der moderne Kriminalroman ist ein Antiklischee und liegt zwischen falscher Romantik und rabenschwarzer Auswegslosigkeit, eben genau da, wo er den Leser auch real betrifft.«
          Südwestpresse    01.01.2000

»Der Fundus erscheint unerschöpflich. Mit seinem leicht schrägen Touch hat der Verlag nicht nur seine eigene Fangemeinde im Visier.«
          Buchmarkt   

»Nicht üblich, und daher umso bemerkenswerter ist, dass der Leser auch umfangreiche Informationen erhält.«
          Missing Link, Krimi-Tipp Spezial   

»Brillante Krimis - jeder mit einem eigenen literarisch anspruchsvollen Ton.«
          Buchjournal Frankfurt  

»Schillernde Schauplätze macht der Unionsverlag nun zum Programm. Die Reihe startet mit veritablen kriminellen Überraschungen. Nur unwillig lassen sich diese urbanen Romane ins Krimi-Korsett pressen. Wichtiger sind dem Herausgeber Thomas Wörtche Spannung und Vielfalt.«
       Gabi Pfeiffer   Nürnberger Nachrichten   

»Spannungsliteratur ohne einengende Korsage, ohne verengten Tunnelblick oder behindernde Scheuklappen, dafür aber mit erfrischend innovativen Autorinnen und Autoren, in dem Bestreben, anspruchsvolle Texte zu vermitteln, mit dem Ziel, das Niveau zu heben. Internationale Spannungsliteratur mit bekannten und völlig neuen Tatorten. Bände, die zeigen, dass nicht nur Venedig sehr kalt sein kann und das Genre mehr zu bieten hat, als Pizza und Pasta.«
       Karl-Michael Stöppler   Buchkultur   

»Der Glückliche hält ein Buch aus der (neuen) Reihe metro des Schweizer Unionsverlags in Händen. Da werden selbst ungeübte LeserInnen hellwach! Es handelt sich um spannende Kriminalromane mit hohem, aber nicht moralisierendem oder gutmenschlichem, sozialen Engagement. Und die machen sogar Leute wie mich, die bislang kaum Krimis gelesen haben (von Henning Mankells Romanen abgesehen) süchtig nach mehr - nach mehr (Kopf-)Reisen auf der Reise. Ich warte gierig, wie andere LeserInnen auch, auf die Übersetzung der Folgebände der Krimi-Reihe. Eine Warnung muss ich allerdings anfügen: Es könnte sein, das metro Ihren Blick auf Hintergründe schärft und ihr idyllisches Bild von Ihrem Urlaubsdomizil einige Sprünge bekommt.«
       Rudi Lindorfer   Südwind    01.01.2000

»Ein großes Rezensentenlob für den Krimiexperten Thomas Wörtche und den Unionsverlag.«
       Bettina Schmidt   Sächsische Zeitung    01.01.2000

»Spannungsliteratur für neugierige Leser, denen die Erlebnisse gutgelaunter italienischer und mürrischer schwedischer Polizisten auf die Dauer nicht genug sind.«
       Joachim Feldmann   Am Erker Münster  

»Frisches Blut kommt in diesem Frühjahr vom Unionsverlag in Zürich.«
       Gabriela Schaaf   Deutsche Welle   

»Diese Reihe stoppt den Substanzverlust, der sich auf den Bestsellerlisten tummelnden Konfektionsware.«
       Harald Loch   Saarbrücker Zeitung    01.01.2000



 Dokumente
Spannung und Niveau international
Das Konzept und Gründungspapier von metro - Weihnachten 1999
"Keine Geschmacksdogmatik"
Gespräch mit Thomas Wörtche - von Ulrich Noller, no-text.de


 Internet Links

metro: Ein Gespräch mit Thomas Wörtche
Von Jan Christian Schmidt, Kaliber.38
     http://www.kaliber38.de/features/metro/metro.htm

"Die Reihe verspricht ein weit gefächertes kriminalistisches Programm über die Grenzen der Länder und des Genres hinaus."
Ein Reihenporträt von Frank Schorneck und Jan Karsten, titel-magazin
     http://www.titel-magazin.de/verlag/utmetro.htm

no-text.de: "Lesenswerte Spannungsromane aus aller Welt"
Der Krimimarkt ist in Bewegung geraten. Die guten, alten Reihen sterben, neue Projekte haben kaum eine Chance. Es gibt aber auch Grund zur Hoffnung: Antizyklisch und allen negativen Prognosen zum Trotz hat der Unionsverlag eine neue Reihe gestartet.
     http://www.no-text.de/index.html?start.php3

Vielfalt. Vielfalt. Vielfalt.
Thomas Wörtches Taschenbuchreihe metro bietet dem Leser eine spannungsgeladene Reise um die Welt. Von Ulrich Deurer, amazon.de.
     http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/feature/-/224607/ref%3Ddel%5F232562/302-1868940-5758438

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