| Bücherschau des Tages |
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| täglich ab 14 Uhr |
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 Spät, aber nachdrücklich: Die Zeit empfiehlt Undine Gruenters letzten Roman. Dafür lassen weder die Zeit noch die taz ein gutes Haar am neuen Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre. Die FAZ kann den neuen Roman von Mario Vargas Llosa nicht empfehlen, aber immerhin Flora Tristans Reise nach Peru.
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| Medienticker |
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| Vom 03. Juni 2004 |
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| Heute: Scheidung per Internet - UMTS vier Wochen unverbindlich testen - Amazon startet mit Getty Images einen Bildershop - Neue Google-Box fürs Intranet - Die Stunde der Populisten - Die Lügen des Weißen Hauses - Springer auf G 2 - Ernsthaft gestört + Deutsche leben länger.Von Rüdiger Dingemann |
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| Virtualienmarkt |
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| Vom 3. Juni 2004 |
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| Wie sehr das Internet und andere digitale Techniken die Welt verändern, wird hierzulande kaum wahrgenommen - auch die Buchverlage schlafen. Von Rüdiger Wischenbart |
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| Karikaturen und Cartoons |
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| Vom 3. Juni 2004 |
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Irak, Benzinpreis, EU-Verfassung: viel Desasterstoff für die Karikaturisten. Nur den Franzosen geht's gut.
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| Heute in den Feuilletons |
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| Wochentags ab 9 Uhr, am Sonnabend ab 10 Uhr |
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| Warum soll man sich über die Flick-Sammlung aufregen, wenn ganz Deutschland in erschütternder Kontinuität zum Dritten Reich steht, fragt die Zeit. Die NZZ hört das Musikleben in Bagdad erwachen. In der taz polemisiert Adam Michnik sehr scharf gegen ein "Zentrum gegen Vertreibungen". In der FAZ meint Susan Neiman: Deutschland sollte stolz auf Schröder sein. Die SZ findet die heutige Avantgarde von einem panisch anmutenden Drang zum vermeintlichen Kanon angetrieben. |
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| Teletaucher |
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| Kultur im Fernsehen im Juni |
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| Heute Abend bei "Artour" (MDR): die schönsten Wörter der Deutschen. |
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| Die Magazinrundschau |
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| Vom 1. Juni 2004 |
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 Den aktuellsten Text bringt der Merkur: Die Zeitschrift veröffentlicht online noch einmal den berühmten Essay von Jean Amery über "Die Tortur". Der New Yorker portärtiert den Mann, der Bush zur Mär von den Massenvernichtungswaffen verführte: Ahmad Chalabi. Al Ahram sieht Chancen für die Demokratie in Arabien. In Cicero erklärt Hans-Hermann Tiedje, warum der Spiegel nicht links sein kann. Im Express backt Jean-Paul Gaultier Kleider aus Brot. Outlook India ist sicher: New Bollywood kommt. Und das TLS fragt sich bis heute, wie Amerika einer frankophilen Manie für abstruses Denken verfallen konnte. |
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| Post aus Neapel |
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| vom 26. Mai 2004 |
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| Der Luther Italiens? Erst seit Toto sprechen die Italiener eine einheitliche Sprache. Von Gabriella Vitiello |
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| Essay |
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| Vom 17. Mai 2004 |
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| Flickenteppich von Idiomen - Die europäische Öffentlichkeit hat Angst vorm Netz. Von Thierry Chervel |
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| Virtualienmarkt |
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| vom 12. Mai 2004 |
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| Ob Adware oder Gmail: Das Mediengeschäft wird automatisiert. Software-Roboter umschwirren die Nutzer. It's a google world. Robin Meyer-Lucht. |
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| Mord und Ratschlag |
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| vom 5. Mai 2004 |
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| Die Krimikolumne. Bei Louise Welsh lassen sich die Menschen von ihren Begierden ruinieren oder ruinieren andere. Ihr Thriller "Dunkelkammer" führt in die verwahrlosten, dreckigen, brutalen Winkel von Glasgow und ist dabei doch höchst fein gesponnen. Von Michael Schweizer. |
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| Wer liest Perlentaucher? |
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| Nutzerumfragen, die 2002 und 2003 im Auftrag des Perlentauchers von der Frankfurter Agentur Universal McCann online durchgeführt wurden, ergaben zum Beispiel, dass der Perlentaucher eine überdurchschnittlich gebildete Leserschaft hat. |
Detaillierte Informationen hier
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| Autorenindex |
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| Heißt er nun Sczcypiorski? Oder Szczypiorski? Cechov? Tschechow? Viele Nutzer haben uns aus Verzweiflung über die unsichere Schreibung vieler Namen von Autoren gebeten, neben der Möglichkeit einer Sucheingabe einen schlichten alphabetischen Autorenindex anzubieten: Hier ist er. Über die Namen finden Sie zudem Zugang zu allen Buchnotizen in unserer Datenbank. |
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| Newsletter-Info |
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| Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, hier finden Sie den Infobrief zu unseren neuen Newsletters mit inhaltlichen und technischen Informationen. |
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| Hörbuch der Saison |
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| vom 04. März 2004 |
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| Fünf gewaltige Lesungen stellten in den letzten sechs Monaten das Durchhaltevermögen der Hörer auf die Probe: Kinskis Rezitationswerk, Hugos "Die Elenden", Svevos "Zeno Cosini", O'Briens "Auf Schwimmen zwei Vögel" und Meyrinks "Golem". |
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| Buchmaschine |
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| Aktualisiert am 1.April 2004 |
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| Die Perlentaucher bietet einen besonderen Service an: die Buchmaschine. Als Internetagentur baut die Perlentaucher Medien GmbH auch Websites, zum Beispiel für Autoren, einzelne Bücher oder für Werkausgaben. Ein Redaktionssystem gehört dazu. |
| So einige Homepages haben die Werktore der Buchmaschine bereits verlassen: zuletzt die neue Website für die Lettre International, die Seiten für den Management-Autor Dr. Reinhard K. Sprenger (Campus Verlag), für die Bewerbungsexperten Christian Püttjer und Uwe Schnierda (Campus Verlag), die "Neue Medizin der Emotionen" (Verlag Antje Kunstmann), die Neuausgabe von "1001 Nacht" im Beck-Verlag und Jasper Fforde bei dtv. |
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Franziska Gerstenberg und Dorota Maslowska brachten die Kritik fast zum Weinen (vor Glück!). A. L. Kennedy weiß, wie sich ein Mörderwal fühlt, der einen Brief öffnen will. Dies ist ein großer literarischer Frühling. Wir haben die besten Bücher ausgesucht.