Ich habe eben erst entdeckt, dass man hier einen Titel eingeben kann [entries|friends|calendar]
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[ website | Das Erhards Spuren Komik Imperium ]
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[06 Feb 2005|03:32pm]


Hören.
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Be(i)Muttern [31 Jan 2005|12:51pm]
Über Mutter wollte ich nochmal was loswerden.
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Dinge von denen ... niemand außer mir etwas wissen will, Teil 2 [26 Jan 2005|11:19pm]
Ergebnisse der Wahlen zum Studierendenparlament der Universität Hamburg 2005 )
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Kritik der reinen Vernunft [19 Jan 2005|12:19am]
unlängst brachte ich ja ein paar gedanken zum neuen tocotronic album zu papier. diesen, nochmals überarbeitet, ist inzwischen bei dem online magazin nillson, bei dem ich plötzlich redakteur mich nennen darf, eine öffentlichkeit bereitet.
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Schnappi [18 Jan 2005|11:24pm]
[ music | Schnappi ]

letzten montag, also gestern vor einer woche, war ich im saturn, wo ich unter anderem das neue adam green album und die neue edition des großartigen pavement albums crooked rain crooked rain erstand, denn ich hatte als weihnachtsgeschenk von meiner arbeitsstelle einen gutschein für dieses elektrokaufhaus erhalten.

dort hatte nicht nur zufälliger weise gerade der sohn von udo lindenberg einen liveauftritt, der mich bemerken ließ, dass dieser, über dessen existenz ich zuvor nicht einmal unterrichtet war, ganz grässliche musik macht, nicht einmal in der position des ironisch belustigten zuschauers bereitete mir das freude, so dass ich bald schon ging, sondern ich entdeckte auch, das ein gewisser interpret namens schnappi derzeit die deutschen singlecharts anführt.

das belustigte und verwunderte mich, nicht nur, weil es an sich ungewöhnlich ist, dass so eine kleine kindercartoonfigur die deutschen singlecharts anführt, sondern auch weil schappi etwa neun jahre lang mein spitzname war, und dies ziemlich intensiv, so dass mich seinerzeit eigentlich niemand unter einem anderen namen kannte.

nachdem ich von zuhause ausgezogen war, konnte ich die weitere verbereitung dieses mir inzwischen erheblich unangenehmen namens zum glück unterbinden, aber wenn ich leute von damals treffe, nennen sie mich oftmals immer noch so.

nun, gerade höre ich den song schnappi, das kleine krokodil und - bin immer noch belustigt. ist ja auch ein schöner song.

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Potztausend! [08 Jan 2005|12:38am]
das bright eyes konzert ist am selben tag wie das wizo konzert!

das ist ja geradezu ironisch.
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Jahr um, Ja [31 Dec 2004|02:56pm]
länger schon jetzt wollte ich mal was wie alljährlich über meine lieblingsplatten schreiben und dachte dann immer mir fällt vielleicht noch was richtig tolles ein aber das ist nicht passiert also sind nun doch wieder mehrheitlich mittelmäßige oder zumindest nicht herausragende dabei.

viel von dem was so rauskam und was alle jetzt toll finden auch gerade in den obligatorischen jahreslisten in den musikmagazinen habe ich mir nicht angehört und größtenteils wohl auch zu recht denn mit so dem ganzen gerade so sehr modernen rock-oder-rock-n-roll-oder-wie-man-das-bezeichnen-soll-kram kann ich ja nichts anfangen ich finde es einfach langweilig dann ja schon lieber hiphop aber da kenn ich mich ja nicht aus nur the streets finde ich gut glaube ich habe aber das album auch nicht gekauft.

nun also:


1 Tocotronic | Pure Vernunft Darf Niemals Siegen

darüber schrieb ich ja bereits an dieser stelle und ja, ich weiß, ist ja nicht dieses jahr erschienen, aber ich glaube ich hörte sie dieses jahr schon öfter als ich sie nächstes jahr hören werde, deshalb muss sie hier auftauchen; außerdem täuscht sie darüber hinweg, dass ich außer ihr nur eine andere richtig gut fand und die kommt jetzt:

2 Morrissey | You Are The Quarry

auch hierzu äußerte ich mich ja bereits. ich finde: das beste, was er jemals gemacht hat. im musikexpress steht, wer das behauptet, hat wohl bisher keine zeit gehabt seine anderen soloalben ordentlich zu hören. das trifft natürlich auf mich zu, aber wenn die best of schon so schlecht ist, was soll man da noch erwarten. klar, diese platte ist von so einem numetal typen produziert und klingt irre modern. aber das ist doch gerade auch das geile.

3 Kante | Zombi

diese ist nummer eins in der liste "unheimliche superplatten, die ich kaum drei mal gehört und dann ins regal gestellt habe". weiß auch nicht, ich hatte nie lust sie zu hören. mein mitbewohner findet sie viel besser als die tocotronic, und auf irgendeine art hat er ja auch recht, die ist auf gewisse weise auch viel besser. aber wenn mich die tocotronic einfach viel mehr mitnimmt und ich sie viel lieber höre - was soll das dann noch heißen?

4 Soulwax | Any Minute Now

der überraschungseinsteiger. ich kannte die band nicht, bis sie auf dem introcover war, dachte dann ich, ich müsste mal wieder etwas aktuelle musik hören, lud sie mir also herunter - und fand sie prompt (das ist auch so ein wort) so gut, dass ich sie kaufte. und, ja, also die ist super, weil sie gut beats mit gitarren verbindet, geht richtig ab, ohne zu klingen wie diese nervigen rock n roll bands, die mit dem englischen artikel beginnen.

5 Jens Friebe | Vorher Nachher Bilder

diese platte überzeugte mich auf dem weg zum immergut, wo das lied "deutsches kino" ständig im auto lief und ich es hernach nicht mehr aus dem kopf bekam. "gespenster" ist auch super, der internethit sozusagen. naja, und viele andere lieder ebenso, wenn man auch sagen muss, dass sie unheimlich unfertig und sogar undurchdacht klingt, und sich niht zu einem album recht fügen will, was dazu führt, dass ich sie mir nie zuhause anhöre. tolle songs, aber schlecht arrangiert, schlecht umgesetzt zum teil auch. aber dennoch eine gute platte.


so, über alle anderen platten dieses jahres erzähle ich ein andermal, denn ich helfe jetzt eine wohnung zu streichen.
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Das Fest, Teil II [26 Dec 2004|05:59pm]
nach hause fuhr ich also auch in diesem jahr an diesem fest, in dem alles, was das ganze jahr virulent ist, in dieser gesellschaft, geradezu zu kulminieren scheint, wo vielerorts deutlich wird wie zerrissen alles ist, all diese dinge, welche diese noch zusammenzuhalten scheinen und wie fingiert, man neigt fast schon es verlogen zu nennen, sie an diesem fest zu tage treten und man gleichsam ihnen dabei zusehen kann, wie sie nicht mehr ihrem zwecke nachkommen, wie sie nur noch da sind, aber auf eine fast schon unheimlich unwirkliche weise eine solche art von existenz fristen, die schon diesen namen eigentlich gar nicht mehr verdient, weil sozusagen ihr wesen, ihr halt, ihr eigentlicher zweck, ihre verankerung, ihr sinn, ihre eigentliche bestimmung, nicht mehr mit ihnen da sind, so dass, eigentlich, auch nicht einmal mehr ein dasein ihnen noch zugesprochenen werden kann, dass man im grunde sagen müsste, sie ließen in diesem letzten rest, den man noch in irgendeiner weise vorhanden nennen könnte, eigentlich schon aufs allerdeutlichste erkennen, wie es mit ihrem dasein, also im grunde gar schon kein dasein mehr, liege, dass sie tatsächlich schon lange nicht mehr da seien, weil alles, was als notwendig mit ihnen dasein müsste, eben nicht im geringsten mehr da ist, und man auch weiß, dass es nicht mehr da sein wird, so dass sie selbst eigentlich, tatsächlich, müsste man im grunde sagen, auch schon geradezu nicht mehr da sind, dass in gewisser weise zwar noch alles gehabe um dieses fest deutlich, geradezu eindeutig, ja nichts anderes als das eigentlich, auf sie hindeutet, sie, im anschein, also schlichtweg als vorhanden und nur allzu gegenwärtig erscheinen müssen, dass also nur unmöglich sich sagen ließe, dass einfach da nichts wäre, weil ja in der tat alles auf sie hindeutet und man auch mit ihnen und durch sie und fast, könnte man sagen, durch sie hindurch miteinander umzugehen pflegt, soweit überhaupt das ein umgang noch genannt werden kann und man nicht von einem verhalten bloß noch zu sprechen hätte, insoweit sind sie ebenso genau das allerrealste, aber eben auch, und das mit dem höchsten nachdruck, in ihnen, in jedem augenblick, in jedem anschein, überall wo sie derart noch da sind, sind sie gleichzeitig gleichsam irrsinnig irreal und deuten in all ihrem dasein, soweit man das überhaupt von ihnen noch sagen will, dass sie da sind, nur, und nichts anderes, auf ihr ableben, auf ihre unbrauchbarkeit hin, die so weit eigentlich schon fortgeschritten ist, dass nur noch als farce man eigentlich von ihnen sprechen kann, insofern sie sind, und überall schon ihre existenz sich soweit aufgelöst hast, dass in keinster weise, und auf keine art und in keiner erdenklichen sprache überhaupt von ihnen noch als von etwas realem existenten, wie sonst im allernormalstem sprachgebrauch von dingen, gesprochen werden kann, und gesagt werden, sie exitierten, so lässt sich das überhaupt auf diese nicht mehr anwenden, und dies eben genauestens beobachtbar, wo es sich am besten zu erkennen gibt, an diesem fest, dem weihnachsfest, diesem alljährlichen zur schau stellen alles dessen, was in dieser gesellschaft als verdorben, kränklich und überaus zermürbt und marode bezeichnet werden muss, wo dies alles, was sonst nicht allzu leicht an den oberflächen beobachtet werden kann, geradezu unter der nase eines jeden ganz leicht zu erkennen sich gibt, und man eigentlich sagen könnte, das fest sei ein einziges feiern dieses zustandes, dieses so verabscheuungswürdigen zustandes nämlich, der diese falschheit, diesen unredlichen umgang, dieses unredliche verhältnis zu diesen, welche die einzelnen individuen noch zu verbinden scheinen, dass dies eigentlich, am ende der jahre, im immer wieder kehrenden und alles mit sich reißenden, umfassenden weihnachtsfest, diesem koloss von gesellschaftlicher normativität, dass all dies eigentlich, so müsste man sagen, hier, und vor allem hier, in der kulmination alles dessen geradezu zelebriert wird, dass man sich hier dieser schlimmsten aller erdenklichen verlogenheit geradezu systematisch ausliefert und eigentlich diese auslieferung, diese hingabe an dieses prinzip, denn nichts anderes wird hier eigentlich begangen, ja dass eben diese hingabe das fest in nachdrücklichster weise ist.
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Das Fest [26 Dec 2004|05:21pm]
wie in jedem jahr fuhr ich nach hause am weihnachtsfest, das eigentlich wie kein anderes das wort alljährlich verdient, es ist geradezu das alljährlichste von allen dingen, und tat es in diesem nach hause fahren allen gleich die alljährlich nach hause fahren, sie mögen sonst öfter oder gar nicht nach hause fahren, aber alljährlich nach hause fahren alle eigentlich nur an diesem einen feste, alle nennen es nach hause, wenn sie dort hin fahren, obwohl sie dort, wo sie gerade herkommen, im grunde vielmehr zu hause sich fühlen und dementsprechend auch, wenn sie nach diesem fest wieder zurück fahren, wiederum sagen, sie würden nach hause fahren, sie also beiderseitig, alljährlich, immer am ende des jahres, vor diesem fest und dann wieder nach diesem fest, nach hause fahren, oder zumindest es so sagen und dazu meistens auch noch ein endlich hinzufügen, endlich wieder mal nach hause fahren sie vor dem fest und endlich wieder nach hause fahren sie nach dem fest, alljährlich, sagen beides im grunde im gleichen tonfall und meinen es wahrscheinlich auch so, genau gleich nämlich, nach hause hier, nach hause da, hauptsache heimlig und hauptsache es ist ein endlich dabei, so freuen sie sich nämlich, wenn sie endlich wieder nach hause fahren können zu ihren erzeugern und dann endlich aber auch wieder weg von diesem zu hause, weg von ihren erzeugern und dem ganzen zusammenhang darum herum, der ja gerade an diesem feste so deutlich ins bewusstsein tritt, gerade weil man alljährlich hier nach hause fährt, und auch so ein gefühl von zu hause ja eigentlich zelebriert, so eine heimeligkeit, wenn man nach hause fährt und eben aber eigentlich die selbe, wenn man wieder zurück fährt, dahin, wo man eigentlich genau wegen all der heimeligkeit endlich wieder hinfährt und wo man auch, wie man sagt, wie man gerne sagt, wie man betont, wie man den freunden zu hause, die auch allesamt nach hause gefahren sind, immer und wieder am dem feste, an dem man eben, neben dem verwandtschaftlichen zusammenhang, auch diese trifft und immer wieder, alljährlich, trifft, sagt und es betont, dass da hin, wo man endlich jetzt wieder hinfährt, dass man da ja überhaus gerne lebt und ja genau wegen all diesem hier, was zu hause ausmacht, diesem zusammenhang, diesem familiären, das eigentlich einem nur einmal im jahr derart ins bewusstsein tritt, was das für ein zusammenhang ist und wie man sozusagen sich gezwungenermaßen hineinlügt, alljährlich in diesen zusammenhang, vielmehr dass man hineingelogen wird, durch diese üblichkeit des alljährlichen nach hause fahrens an diesem feste, immer am ende des jahres, in all das, was man einmal im jahr, auch alljährlich, ja ertragen kann, aber auch sofort wieder froh ist, dass man, nachdem man vor dem fest nach hause gefahren ist, man nach dem fest ebenso froh wieder zurück nach hause fahren kann, weil man sich dort schließlich um einiges mehr zu hause fühlt, weshalb man ja auch nach dort sich damals entschieden hat zu ziehen, und dies auch in keinster weise bereut, dass dort nun zu hause eigentlich ist und hier, von wo man ja bald, nach dem feste, wieder wegfährt, dass man hier in wirklichkeit gar nicht zu hause ist, man sagt es aber so, wenn man hier, alljährlich, zu diesem feste, hinfährt.
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[22 Dec 2004|09:28pm]
ich lese gerade ein buch, in dem stand ein satz, den ich irgendwie gut oder schön oder soetwas fand; gerade dachte ich, ich könne ihn ja mal hier hinschreiben.

"Dem einzelnen Menschen mögen mancherlei persönliche Ziele, Zwecke, Hoffnungen, Aussichten vor Augen schweben, aus denen er den Impuls zu hoher Anstrengung und Tätigkeit schöpft; wenn das Unpersönliche um ihn her, die Zeit selbst der Hoffnungen und Aussichten bei aller äußeren Regsamkeit im Grunde entbehrt, wenn sie sich ihm als hoffnungslos, aussichtslos, ratlos heimlich zu erkennen gibt und der bewusst oder unbewusst gestellten, aber doch irgendwie gestellten Frage nach einem letzten, mehr als persönlichen, unbedingten Sinn aller Anstrengung und Tätigkeit ein hohles Schweigen entgegensetzt, so wird gerade in Fällen redlichen Menschentums eine gewisse lähmende Wirkung solches Sachverhalts fast unausbleiblich sein, die sich auf dem Wege über das Seelisch-Sittliche geradezu auf das physische und organische Teil des Individuums erstrecken mag."

exstierte google nicht, so könnte ich noch hinzufügen, dass, wer den autor herausfindet, etwas gewinnt; google aber existiert ja.
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Dezember der Dreizehnte [13 Dec 2004|07:34pm]
den dezember halte ich für den mit abstand schlimmsten monat. einiges gäbe ich, wäre er schon vorbei.
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[30 Nov 2004|08:38pm]
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Kuhle Sache: [20 Nov 2004|09:26pm]
http://web.okaygo.co.uk/apps/letters/flashcom/
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Tolles Gewinnspiel, powered by phisch@gmx.net [12 Nov 2004|12:50pm]
in welchem lied kommt die zeile "and then a day later in school" vor?
was es zu gewinnen gibt, weiß ich noch nicht. gewinnen tut nur die oder der erste.
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Schade, aber toll [12 Nov 2004|12:47pm]
worauf alle gespanntestens warten, es aber doch nicht wollen:
in das neue neue toco album reinhören
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Last Good Night [07 Nov 2004|11:31pm]
[ music | pulp - b-side collection ]

djing last night was really good, i can't remember when it was that much continuous fun at last. this is surely owed to the fact that the club was just as continuously more or less full all the time and friends were around all along from 10 to 5; a gentle basis for relaxed and confident djing which i, to my suprise, dealt with mostly indierocking stuff. not until it got late i could use a popular 80ies phase ending with an ingenious ice ice baby/informer-break to lead to some 90ies euro dance which made the last few guests dance again to/with no limit and so on. i cannot always go that far, so i was even happier this time, though i regret having appended dj bobo who was just too much in bad taste; take that's never forget effected much better as it was past 5.

shit, it takes a whole lotta time to write in english while remaining at a more or less superficial level. well, perhaps that's not too bad for i don't use to write much about everyday life in my german entries as i repute it somehow irrelevant; but that's what life is, eh?

maybe there's a strange kind of sprachbarriere when i'm writing german entries for i cannot and don't want to write aus dem bauch heraus what's going on with me for example, but journalize already highly reflect things; this too is of course a tendency, not an absoluteness. however that may be, english language appears to be a lot more distant to me than german which seems an interesting and possibly a good thing.

von englischer kommasetzung verstehe ich leider auch rein gar nichts.

good night, dear readers.

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Announcement [07 Nov 2004|07:35pm]
some english commenting made me think about writing english entries from time to time, since i've always liked the language, though my laziness kept me away from using it in any way for all the last years. so maybe this is gonna change in order to activate my vocabulary knowledge via using dict.tu-chemnitz.de all the time and for some others reasons of course which i'm not able to express in english without thinking about sentence constructions for half an hour. maybe some of those of you who'll read this (i myself tend not to read english entries of my german speaking friends for my laziness) will be so kind to inform me about all the mistakes i'm gonna make in these potential future entries. thanks.
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Hier fiel mir gerade auf, dass viele meiner Interessen mich gar nicht mehr wirklich interessieren [07 Nov 2004|07:11pm]
Das klingt ja interessant, da klicke ich gleich mal rauf )
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Eventueller Stundenplan [28 Oct 2004|07:43pm]
mo

[14-16 gesellschaft, kultur und politik im archaischen griechenland (v) oder wirtschaftsphilosophie (v)]
16-18 politische philosophie in der antike (v)
18-20 endspiel. szenarien des endes in der literatur (v)

di

10-12 fiktion und geschichte. die anfänge römischer staatlichkeit und machtentfaltung in italien (v)
14-16 bewusstsein (ps)
16-18 über gefühle in der moral (ps)

mi

[8-10 einführung in die kognitiven neurowissenschaften (v)]
14-16 die werke platons (v)
16-18 das römische weltreich am wendepunkt. reichskrise & reform - die tetrarchie und das zeitalter konstantins (ps)
18-20 kant und die folgen (rv) (14 tägl.)

do

10-12 alltagsleben in der römischen kaiserzeit (v)
12-14 das sonnensystem (v)
[18-20 ästhetik (v)]

fr
14-16 george berkeley: three dialogues between hylas and philonous (hs)
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Roma Praesentia [25 Oct 2004|12:09pm]
tja, so sieht es ja nun leider nicht mehr aus, der gedanke daran weckt aber mein interesse an zeitreisen und geschichte. ich hab dann auch gleich mal entsprechende sachen in meinen stundenplan eingebaut. morgen beginnt im übrigen auch für mich die uni.

leider hat meine olle digitalkamera fast nur schlechte bilder gemacht, ich vermute etwas dauerhaft falsch eingestellt zu haben und grolle ob dessen etwas.

so sieht's aus )
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