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seiten zuletzt aktualisiert: 06.05.2011

fsme-impfung
jetzt ist die hochsaison für fsme und (erkrankungsangstbedingt) auch für die fsme-impfungen. immer wieder wird als patient/in die frage gestellt, ob man sich schon/noch/überhaupt impfen lassen soll. eine ausgezeichnete stellungnahme dazu fand sich in einer april-ausgabe der tageszeitung "die presse", unter "thema des monats hier zu lesen
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unsere ordination wurde mit 19 anderen hausärztlichen praxen in österreich, weiteren 160 hausarztpraxen in EU-europa, ausgewählt, die häufigkeit von antibiotika-resistenzen (nichtansprechen von antibiotika) bei gesunden personen zu erforschen. solche studien gibt es bislang in österreich nur im spitalsbereich, dabei erfolgen 90% aller behandlungen ausserhalb der spitäler, beim hausarzt oder niedergelassenen facharzt. diese wissenschaftliche studie wird von der EU finanziert und von der medizinischen universität wien betreut. pharma-firmen haben mit dieser studie in keiner weise was zu tun.
ich bitte sie im namen von uns allen mitzutun, falls sie von mir angesprochen werden. natürlich ist diese teilnahme aber vollkommen freiwillig und mit keinerlei kosten ihrerseits verbunden. dafür verbürge ich als ihr hausarzt. weitere infos finden sie hier
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der freie diskussionsabend "der ohnmächtige arzt"am 3.11.2010 ist geschichte:
meine persönlichen eindrücke: es wurde eine saubere und sachlich orientierte gesprächskultur gepflegt. die aussagen dr. loewits machten offensichtlich für manche mehr en eindruck einer lesung, denn einer ist-analyse. in diesem sinne werte ich auch das resumee im orf-bericht (schlusssatz: „... wohl kein kollaps zu erwarten“).
während die „roten“ (leitner) verspüren hatten lassen, dass hier sorgen und ängste transportiert wurden, lösungsansätze erhoben werden („hausarztmodell neu“), welche zu weiterer beschäftigung mit der materie zu führen haben, waren die „schwarzen“ (sobotka) auf dem standpunkt, dass alle verhandlungen mit „den ärzten“ mangels effizienz zu keinem ergebnis gebracht worden sind und daher das land von sich aus alle agenda der versorgung der bevölkerung an sich reißen muss (spitäler). der einfluss auch auf die niedergelassenen wird gefordert (stichwort: finanzierung aus einer hand), gleichzeitig widerspricht sobotka aber einem modell von gm stöger, der die länderkompetenzen mehr in eine bundeskompetenz (zumindest die spitäler und den strukturplan dort) überführen will.
summasummarum eine schöne diskussion, die aber „vom volk“ sicherlich so nicht verstanden werden kann, worum es wirklich geht.....

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bilder dieser welt - ansichten, einsichten und schönes
*neu*
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info für unsere patientinnen und patienten:
unser wartezimmer ist neu gestaltet. klicken sie hier oben auf das bild und sehen sie erste fotos. kommen sie zu uns, sagen sie uns ihre meinung, wie ihnen die neue einrichtung gefällt. je nach jahreszeit bzw. saison versuchen wir das wartezimmer auch zu schmücken.
was sagen sie zu meiner fotoausstellung? was wünschen sie sich noch im wartezimmer?
auch unsere alarmanlage wurde auf den neuesten stand der technik gebracht: inklusive24h-videoaufzeichnung, an mehreren stellen gleichzeitig, direktverbindung zum wachdienst...
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an die patienten der sva der gewerblichen wirtschaft:
als mitglieder dieser versicherung ist ihnen - berufsbedingt - kundenfreundlichkeit im geschäftsleben wohl ein begriff. ihre krankenversicherung aber, die sva, sieht in vertragspartnerschaftlichen belangen die ärzteschaft offensichtlich bloß als "kostenfaktor".

wir, ihre ärzte, achten aber auf ihre interessen und möchten die qualität ihrer ärztlichen versorgung bewahren. deshalb sind wir auch weiterhin für sie da - auch wenn ihre krankenkasse einen vertrag mit den österreichischen ärzten offensichtlich nicht mehr will
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der winter ist hart hier bei uns am land - ohne allrad wär´s noch härter
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wir, das ordinationsteam

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neue ordinationszeiten am freitag nachmittag!
aus gegebenem anlass und auf vielfachen wunsch verschieben wir die sprechstundenzeiten am freitag nachmittag "nach vorne":
st. georgen (zweitordination) 14.30-16, oberndorf 16-17
hier zum download der ordinationszeiten

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seit anfang juni 2009 ist bei uns eine "bankomatkasse" installiert. angenommen werden alle üblichen kreditkarten, sowie maestro und quick

kleinbeträge unter 30 euro sowie reine rezeptgebühren bitten wir weiterhin bar zu begleichen
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am 24. november 2008 war die deutsche "bürgerpatientin" renate hartwig, eine "mutter courage der medizin", autorin des buches "der verkaufte patient" bei uns in österreich zu gast und war meiner einladung gefolgt. die unglaubliche bedrohung des sozialen versorgungscharakters der krankenversicherung auch in österreich, ist durch die deutschen geschehnisse in unmittelbere nähe gerückt. patienten: wehrt euch! auf www.patient-informiert-sich.de wird in den nächsten tagen eine österreich-verbindung für patienten geschaffen
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der winter ist im land! nicht nur der mai macht alles neu: in unserem ordinationsbetrieb zeigt sich die physiotherapie, der infusionsraum in neuem, frischen outfit - zum vergrößern bitte auf bild klicken


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am dienstag, 2.9.2008, fand in zeillern bei amstetten ein großer politischer abend statt. gemeinsam mit der nö ärztekammer organisierte die IGMed eine podiumsdiskussion mit den gesundheitssprechern aller politischen parteien. diese mussten dort rede und antwort zu den geplanten veränderungen im gesundheitssystem stehen. was erstaunlich und peinlich war: die ÖVP (und auch das LIF) blieben kommentarlos (trotz zusage) fern
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orf beitrag "existenzgefährdung des landarztes"vom 11.12.2007

geringe qualität (1mb )
höhere qualität (5 mb)
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podiumsdiskussion in zusammenarbeit nö bauernbund und IGMed am
mittwoch, 28. november 2007, 19h
u.a. mit lebensminister, seit november 2008 vizekanzler josef pröll
einladungstext
impulsreferat christian schwarz
resumee
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wartezimmer-tv
im wartezimmer ist seit wenigen wochen ein "infotainment"-tv schirm zu sehen. dort sehen sie während den ordinationszeiten keine spielfilme oder comics. sie werden über neuigkeiten im praxisablauf, über schwierigkeiten in der behandlung von patienten dürch hürden der gesundheitspolitik, usw. informiert. der regelmäßige blick lohnt sich, rückfragen sind erwünscht. einen kurzen ausschnitt sehen sie hier (windows media player - format, ca. 1,5 mb)

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patienteninformation zur ecard

bitte beachten: ohne ecard KEINE leistung, KEINE medikamente (auf krankenkassenkosten)
bei JEDEM aufsuchen der praxis benötigen sie ihre e-card
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Interessensgemeinschaft Medizin
ätiologie-manifestation-ziele