1969
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1969 | |
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Die erste bemannte Mondlandung durch Apollo 11 | Willy Brandt wird Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. |
Richard Nixon wird als 37. Präsident der USA vereidigt. |
1969 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2722 |
Armenischer Kalender | 1417–1418 |
Äthiopischer Kalender | 1961–1962 |
Bahai-Kalender | 125–126 |
Bengalischer Kalender | 1375–1376 |
Berber-Kalender | 2919 |
Buddhistischer Kalender | 2513 |
Burmesischer Kalender | 1331 |
Byzantinischer Kalender | 7477–7478 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4665–4666 |
– 60-Jahre-Zyklus | |
Französischer Revolutionskalender |
– CLXXVII CLXXVIII 177–178 |
Hebräischer Kalender | 5729–5730 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Samvat | 2025–2026 |
– Shaka Samvat | 1891–1892 |
Iranischer Kalender | 1347–1348 |
Islamischer Kalender | 1388–1389 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 44 |
– Kōki | 2629 |
Koptischer Kalender | 1685–1686 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4302 |
– Juche-Ära | 58 |
Minguo-Kalender | 58 |
Seleukidischer Kalender | 2280–2281 |
Thai-Solar-Kalender | 2512 |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Ludwig von Moos wird Bundespräsident der Schweiz.
- 20. Januar: Der Republikaner Richard Nixon wird als 37. Präsident der USA vereidigt.
- 20. Januar: Mit Ellinor von Puttkamer wird die erste Frau in der Geschichte des Diplomatischen Dienstes der Bundesrepublik Deutschland Botschafterin. Sie leitet die deutsche Vertretung beim Straßburger Europarat.
- 8. Februar: Über dem mexikanischen Bundesstaat Chihuahua zerplatzt der sogenannte Allende-Meteorit. Eines der vielen niedergehenden Trümmerteile verfehlt nur knapp das Postamt im Ort Pueblito de Allende, der zur Namensgebung führt.
- 2. März: Zwischenfall am Ussuri – Grenzkonflikt zwischen China und der Sowjetunion
- 15. März: Nach einem neuerlichen Grenzkonflikt bekriegen sich sowjetische und chinesische Soldaten am Fluss Ussuri.
- 18. März: Demokratische Republik Kongo. Investitionsförderungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem damaligen Zaire
- 31. März: Die Bundesrepublik Deutschland schließt mit Argentinien ein Rahmenabkommen über die Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung
- 28. April: Charles de Gaulle tritt nach einem gescheiterten Referendum und den Folgen der Maiunruhen 1968 vom Amt des Staatspräsidenten zurück.
- 15. Juni: Frankreich. Georges Pompidou wird neuer Staatspräsident.
- 27. Juni: New York: Stonewall-Aufstand in der Christopher Street (Christopher Street Day)
- 14. Juli: Ausbruch des Fußballkrieges zwischen Honduras und El Salvador
- 18. Juli: Edward Kennedy kommt auf einer Brücke in Chappaquiddick Island von der Straße ab, dabei kommt seine Begleiterin Mary Jo Kopechne ums Leben.
- 20. Juli: Erste bemannte Mondlandung von Apollo 11
- 21. Juli: Neil Armstrong betritt um 3 Uhr 56 MEZ als erster Mensch den Mond.
- 22. Juli: Der greise General und Diktator Francisco Franco bestimmt Juan Carlos zu seinem Nachfolger an der Spitze Spaniens. Die Cortes Generales billigt dies und verleiht dem Auserkorenen den Titel Prinz von Spanien.
- 13. August: Schwere Grenzkonfrontation zwischen der Sowjetunion und China
- 14. August: Einsatz britischer Truppen in Nordirland
- 1. September: Umsturz in Libyen
- 1. September: In der Bundesrepublik Deutschland tritt das 1. Strafrechtsänderungsgesetz in Kraft. Dies bewirkt auch eine Änderung des § 175, wodurch gleichgeschlechtliche Sexualkontakte unter erwachsenen Männern (damals ab 21 Jahren) erstmals seit 1532 im gesamten zu Deutschland zählenden Gebiet nicht mehr strafbar waren.
- 26. September: In Bolivien kommt durch einen Putsch der General Alfredo Orlando Candia wieder ins Amt des Staatspräsidenten.
- 15. Oktober: 250.000 Menschen protestieren in Washington D.C. gegen den Vietnamkrieg.
- 21. Oktober: Willy Brandt wird nach dem Sieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen am 28. September vom Bundestag zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
- 9. November: Versuch eines Bombenanschlages auf das Jüdische Gemeindehaus Berlin durch die militante Gruppe Tupamaros West-Berlin
- 19. November: Apollo 12 landet auf dem Mond, Charles Conrad betritt als dritter Mensch den Mond.
- 24. November: Gustav Heinemann besucht als erster deutscher Bundespräsident die Niederlande
- 3. Dezember: Der Barrington-Tops-Nationalpark entsteht im australischen New South Wales.
- 5. Dezember: Das US-Magazin Life berichtet über das Massaker von My Lai und schockiert damit die Weltöffentlichkeit.
- 17. Dezember: In Chile schließen sich Parteien und Gruppierungen des politisch linken Spektrums zum Wahlbündnis Unidad Popular zusammen, um einen Machtwechsel anzustreben.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 31. März: Im Aachener Steinkohlenrevier wird die schon im Jahr 1599 erwähnte Grube Gouley in Morsbach stillgelegt.
- 1. Mai: Das eurocheque-System kann erstmals und grenzüberschreitend von Scheckausstellern genutzt werden. Zahlungen mittels Scheck sind bei Vorlage seiner ec-Karte bis zu einer Höhe von 400 Deutsche Mark (oder dem Gegenwert in fremder Währung) durch sein Kreditinstitut dem Zahlungsempfänger gegenüber bei Einlösung garantiert.
- 3. Oktober: Der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz wird eröffnet.
- 3. Oktober: Der Gouverneursrat des Internationalen Währungsfonds beschließt die Einführung von Sonderziehungsrechten als künstliche Währung ins internationale Finanzsystem.
- CompuServe wird gegründet.
- Die ersten Bundesschatzbriefe werden ausgegeben.
- Baubeginn der Wiener U-Bahn an der Station Karlsplatz
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 2. März: Erstflug eines Prototyps des Überschall-Verkehrsflugzeuges Concorde.
- 17. Mai: Im Rahmen der sowjetischen Venera-Missionen erreicht die Landesonde Venera 6 den Planeten Venus. Sie sendet 51 Minuten lang Daten, ehe sie der Atmosphärendruck zerstört.
- 25. Mai: Thor Heyerdahl startet mit seiner Crew auf dem Papyrusboot Ra von Safi in Marokko aus zur Überquerung des Atlantiks. Er will eine mögliche Besiedlung Amerikas vor Augen führen.
- 19. Juni: Am Universitätsklinikum Bonn nimmt Alfred Gütgemann die erste Lebertransplantation in Deutschland an einem Patienten vor.
- 5. Juli: Die chinesische Volksbefreiungsarmee testet den Abfangjäger Shenyang J-8 beim Erstflug.
- 18. Juli: Thor Heyerdahl muss sein Projekt, mit dem Papyrusboot Ra von Afrika aus die Karibik zu erreichen, abbrechen. Das Boot beginnt sich relativ nah bei Barbados aufzulösen.
- 18./20. August: Im Rahmen des Projekts Stormfury wird im Hurrikan Debbie Silberiodid verstreut. Die Intensität des Hurrikans schwächt sich nach dieser „Impfung“ am ersten Tag um 31 %, am zweiten Tag um 18 % ab.
- 5. September: Gründung der Universität Bielefeld
- 27. Oktober: Erstmals wird der Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank in Gedenken an Alfred Nobel vergeben. Die bekannt gegebenen Preisträger sind Ragnar Anton Kittil Frisch und Jan Tinbergen, die ökonometrische Modelle entwickelt haben.
- 29. Oktober: In der University of California in Los Angeles wurde die erste Nachricht über zwei weit entfernte Rechner verschickt, und somit das Internet geboren.
- 29. Oktober: Auf Seymour Island wird mit der Marambio-Station die größte argentinische Forschungsstation in der Antarktis gegründet.
- November: Gründung des ARPANET, dem Vorläufer des Internets
- 8. November: Der erste deutsche Satellit namens Azur wird von der kalifornischen Vandenberg Air Force Base in eine Erdumlaufbahn gestartet. Er dient dem Einstieg in die bundesdeutsche Weltraumforschung.
- 23. November: Dem Forscher Jonathan Beckwith und seinem Team gelingt an der Harvard University das Isolieren eines einzelnen Gens der Bakterienart Escherichia coli. Er setzt damit einem Meilenstein in der Genetik.
- Die erste deutsche Atomuhr CS1 (Caesium-Eins) wird in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig in Betrieb genommen.
[Bearbeiten] Kultur
- 3. Januar: Das ZDF beginnt mit der Ausstrahlung der Fernsehserie Der Kommissar mit Erik Ode in der Titelrolle.
- 30. Januar: Die Beatles spielen ihr letztes öffentliches Konzert auf dem Dach der Apple-Studios in der Londoner Savile Row
- 26. Februar: Der Film Z, ein Politthriller des Regisseurs Constantin Costa-Gavras, wird erstmals in Frankreich aufgeführt.
- 9. März: Im ZDF ist die erste Peter Alexander Show zu sehen.
- 13. März: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Ecuador. In Kraft seit dem 22. März 1970
- 16. März: Uraufführung des Balletts Der Widerspenstigen Zähmung von John Cranko (Libretto, Choreografie) und Kurt-Heinz Stolze (Musik) durch das Stuttgarter Ballett im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart.
- 20. März: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Indien. In Kraft seit dem 11. September 1969
- 30. April: Uraufführung der Oper Maître Pathelin oder Die Hammelkomödie von Rainer Kunad an der Staatsoper in Dresden
- 15. Mai: Uraufführung der Oper Das Märchen von der schönen Lilie von Giselher Klebe bei den Schwetzinger Festspielen
- 9. Juni: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Brasilien. In Kraft seit dem 17. Dezember 1970
- 20. Juni: Uraufführung der Oper Die Teufel von Loudun von Krzysztof Penderecki an der Hamburgischen Staatsoper
- 1. Juli: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Senegal
- 28. Juli: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Jugoslawien. In Kraft seit dem 26. Januar 1970
- 9./10. August: Die Manson Family geht mit den Tate-LaBianca-Morden in die Geschichte ein.
- 14. August: In den bundesdeutschen Filmtheatern läuft der Sergio-Leone-Western „Spiel mir das Lied vom Tod“ an. Die Musik von Ennio Morricone prägt sich den Kinogängern ein
- 15. August - 18. August (geplant bis zum 17. August): Woodstock Music and Art Festival
- 25. September: Uraufführung der Oper Zweihunderttausend Taler von Boris Blacher an der Deutschen Oper Berlin
- 3. November: In London gründet sich das Pasadena Roof Orchestra.
- 1. Dezember: In Frankreich hat Henri Verneuils Gangsterfilm Der Clan der Sizilianer Premiere.
- 6. Dezember: Während eines Free Concerts der Rolling Stones auf dem Altamont-Speedway nahe San Francisco erstechen die als Ordner angeheuerten Hells Angels in Notwehr einen 18-jährigen Zuschauer. Drei weitere Menschen kommen bei Unfällen zu Tode
- 13. Dezember: Uraufführung der Oper Die Geschichte von Aucassin und Nicolette von Günter Bialas am Cuvilliés-Theater in München
- 13. Dezember: Der erste deutsche abendfüllende Zeichentrickfilm Die Konferenz der Tiere, basierend auf dem gleichnamigen Buch Erich Kästners, kommt in die bundesdeutschen Kinos.
- 19. Dezember: Uraufführung der Oper Lanzelot von Paul Dessau an der Deutschen Staatsoper
- 19. Dezember: Der Spielfilm Easy Rider, von und mit Dennis Hopper und Peter Fonda, hat seine Erstaufführung in den Kinos der Bundesrepublik Deutschland. Die Premiere war am 8. Mai bei den Filmfestspielen in Cannes.
- 20. Dezember: Die erste Folge der federführend vom ORF gestalteten Spielshow Wünsch Dir was mit dem Moderatorenpaar Dietmar Schönherr und Vivi Bach ist im Fernsehen zu verfolgen. Mit dem Lichttest können die Zuschauer mitmachen.
- 31. Dezember: Der durch die Auftritte der Beatles legendär gewordene Hamburger Star-Club schließt.
- Eröffnung des Archiv der sozialen Demokratie
- Das Kultusministerium verbietet Immendorffs Aktionsprogramm LIDL. Immendorff wird wegen der „LIDL“-Aktionen von der Akademie verwiesen.
- Die erste Staffel von Monty Pythons Flying Circus geht auf der BBC auf Sendung.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 20. Januar: Zwei Bewaffnete dringen in ein Munitionsdepot der Bundeswehr im saarländischen Lebach ein und verüben den Aufsehen erregenden Soldatenmord von Lebach. Die Täter werden später nach einem Fahndungsaufruf in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY … ungelöst festgenommen.
- 20. März: Das „Beatles“-Mitglied John Lennon und die Künstlerin Yoko Ono heiraten in Gibraltar. Die Wege der Band beginnen sich auch hierdurch langsam zu trennen.
- 17. Juni: Der Sexualkunde-Atlas für das an bundesdeutschen Schulen neu eingeführte Lehrfach Sexualkunde wird vorgestellt. Das Schulbuch löst ein heftiges Pro und Kontra von an Sexualethik interessierten Kreisen aus.
[Bearbeiten] Religion
- 10. Juni: Der Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR entsteht. Die Mitarbeit der dortigen Landeskirchen in der EKD war von staatlicher Seite seit 1957 mehr und mehr erschwert worden.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 21. Januar: Lucens, Schweiz: Nach kurzer Betriebszeit ereignete sich im Reaktor Lucens ein folgenschwerer atomarer Zwischenfall, als es nach Problemen mit dem Kühlsystem zu einer partiellen Kernschmelze kam. Der Unfall wird heute auf der INES-Skala als Ereignis der Stufe 5 klassiert.
- 28. Januar: Unkontrolliert ausfließendes Erdöl aus einer Unocal-Bohrplattform im Santa-Barbara-Kanal verursacht eine Ölpest an der Küste und den vier nördlichen Channel Islands vor Kalifornien.
- 16. März: Maracaibo, Venezuela. Eine venezolanische Douglas DC-8 mit 83 Menschen an Bord stürzt in einen Vorort. 155 Menschen sterben, 100 werden verletzt
- 25. Juni: Lenzen (Elbe), DDR (heutiges Brandenburg): Gasexplosion bei einer Gasbohrung, bei der ein Mann starb und sechs schwer verletzt wurden, woraufhin die Bohrungen nach Erdgas in diesem Gebiet eingestellt wurden
- 25. Juli: Erdbeben unbekannter Stärke in der Volksrepublik China, rund 3.000 Tote
- 17. August: Die US-Golfküste wird von Stufe-5-Hurrikan Camille heimgesucht, 256 Menschen verlieren ihr Leben
- 26. Oktober: Bosnien und Herzegowina, Um 15:36 Uhr (Weltzeit) wird Banja Luka von einem Erbeben der Magnitude 5,9 erschüttert.
- 27. Oktober: Bosnien und Herzegowina, Um 08:10 Uhr (Weltzeit) wird Banja Luka von einem weiteren Beben der Magnitude 6,4 erschüttert. Das Beben fordert 20 Todesopfer. Etwa 64000 Menschen werden obdachlos. Eine große Anzahl an Gebäuden werden beschädigt oder zerstört. Darunter 15 Schulen, das Rathaus und eine Textilfabrik, aus der Chemikalien austreten und das Grundwasser kontaminieren.
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- März: Der Österreicher Karl Schranz beendet die Ski-Saison 1969 als Weltcup-Gesamtsieger.
- 27. April: Der Japaner Shigeo Itō wird in München Tischtennis-Weltmeister im Herren-Einzel.
- 17. Juni: Boris Spasski wird durch den Wettkampfsieg über Tigran Petrosjan zehnter Schachweltmeister.
- 12. Juli: Der britische Motorrad-Weltmeister Bill Ivy stürzt im Training zum Großen Preis der DDR auf dem Sachsenring schwer und erliegt wenig später seinen schweren Verletzungen.
- August: 1. Internationales Fallschirm-Schauspringen im Rosenaustadion.
- 7. September: das letzte internationale Gaisbergrennen bei Salzburg findet statt.
- 19. Oktober: Der Schotte Jackie Stewart wird auf Matra-Ford erstmals Formel-1-Weltmeister.
- 19. November: Der beim FC Santos spielende brasilianische Fußballstar Pelé erzielt in seiner Vereinslaufbahn das tausendste Tor.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Sophie Okonedo, britische Filmschauspielerin
- 1. Januar: Yvonne Sciò, italienische Schauspielerin
- 2. Januar: Patrick Huard, kanadischer Schauspieler
- 2. Januar: Christy Turlington, US-amerikanisches Fotomodell
- 3. Januar: Ingo Brosch, deutscher Schauspieler
- 3. Januar: James Carter, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- 3. Januar: Marie Darrieussecq, französische Schriftstellerin
- 3. Januar: Michael Schumacher, deutscher Formel-1-Rennfahrer
- 4. Januar: Markus Seidel, deutscher Schriftsteller
- 5. Januar: Petra Behle, deutsche Biathletin
- 5. Januar: Chuck Campbell, kanadischer Schauspieler
- 5. Januar: Brian Hugh Warner, Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson
- 6. Januar: Stephan Harlander, deutscher Basketballtrainer
- 6. Januar: Norman Reedus, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Januar: Andreas Reinke, deutscher Fußballspieler
- 12. Januar: Eduardo Hurtado, ecuadorianischer Fußballspieler
- 12. Januar: Robert Prosinečki, kroatischer Fußballspieler
- 12. Januar: Holger Zastrow, deutscher Politiker und MdL
- 13. Januar: Stefania Belmondo, italienische Skilangläuferin
- 13. Januar: Stephen Hendry, schottischer Snooker-Spieler
- 14. Januar: Marek Kalbus, deutscher Opern- und Konzertsänger
- 14. Januar: Dave Grohl, US-amerikanischer Musiker
- 14. Januar: Sergio Fabián Zárate, argentinischer Fußballspieler
- 15. Januar: Meret Becker, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 15. Januar: Wita Pawlysch, ukrainische Leichtathletin
- 16. Januar: Axel Britz, deutscher Fußballspieler
- 16. Januar: Roy Jones Jr., US-amerikanischer Boxer
- 17. Januar: Naveen Andrews, britischer Schauspieler
- 17. Januar: Tiësto, niederländischer DJ und Produzent
- 18. Januar: Dave Batista, US-amerikanischer Profi Wrestler
- 19. Januar: Predrag Mijatović, serbischer Fußballspieler
- 22. Januar: Markus Eggler, Schweizer Curling-Sportler
- 23. Januar: Stefano Zanini, italienischer Radrennfahrer
- 24. Januar: Franz-Josef Dickhut, deutscher Go-Spieler
- 25. Januar: Tanja Brakensiek, deutsche Politikerin
- 26. Januar: Leif Schrader, deutscher Politiker
- 26. Januar: Maarten den Bakker, niederländischer Radrennfahrer
- 27. Januar: Patton Oswalt, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Januar: Eduard Glieder, österreichischer Fußballspieler
- 28. Januar: Steffen Menze, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 28. Januar: Kathryn Morris, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Januar: Mirjam Müntefering, deutsche Schriftstellerin
- 29. Januar: Saša Obradović, serbischer Basketballspieler und -trainer
- 29. Januar: Lara Magoni, italienische Skirennläuferin
- 30. Januar: Alexei Drejew, russischer Schachspieler
- 31. Januar: Bill Huizenga, US-amerikanischer Politiker
- 31. Januar: Katjuša Pusnik, slowenische Skirennläuferin
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Gabriel Batistuta, argentinischer Fußballspieler
- 1. Februar: Brian Krause, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. Februar: Joshua Redman, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1. Februar: Victor Smolski, weißrussischer Musiker
- 2. Februar: Knut Kircher, deutscher Fußballschiedsrichter
- 2. Februar: Michael Sheen, walisischer Schauspieler
- 3. Februar: Patrick Cramer, deutscher Chemiker
- 4. Februar: Claudia Michelsen, deutsche Schauspielerin
- 6. Februar: David Hayter, US-amerikanischer Synchronsprecher, Schauspieler und Drehbuchautor
- 7. Februar: Chris Minh Doky, dänischer Jazzbassist
- 7. Februar: Wiktor Maigurow, russischer Biathlet
- 11. Februar: Jennifer Aniston, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Februar: Steve Backley, britischer Leichtathlet
- 12. Februar: Petra Kronberger, österreichische Skirennläuferin
- 12. Februar: Darren Aronofsky, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 13. Februar: Holger Müller, deutscher Comedian und Schauspieler
- 13. Februar: Kate Pace, kanadische Skirennläuferin
- 15. Februar: Anja Andersen, dänische Handballspielerin und -trainerin
- 15. Februar: Katja Thimm, deutsche Journalistin
- 15. Februar: Fulvio Valbusa, italienischer Skilangläufer
- 15. Februar: Birdman, US-amerikanischer Rapper
- 16. Februar: Fermín Cacho, spanischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger
- 16. Februar: Zlatko Perica, kroatischer Gitarrist
- 16. Februar: Dimas Teixeira, portugiesischer Fußballspieler
- 17. Februar: Željko Mavrović, kroatischer Boxer
- 18. Februar: Alexander Mogilny, russischer Eishockeyspieler
- 19. Februar: Ståle Storløkken, norwegischer Jazzmusiker
- 20. Februar: Siniša Mihajlović, serbischer Fußballspieler und -trainer
- 21. Februar: Corey Harris, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
- 22. Februar: Brian Laudrup, dänischer Fußballspieler
- 22. Februar: Marc Wilmots, belgischer Fußballspieler und -trainer
- 23. Februar: Michael Campbell, neuseeländischer Golf-Profi
- 23. Februar: Maria Vassilakou, österreichische Politikerin
- 23. Februar: Yūji Hirayama, japanischer Extrem-Kletterer
- 24. Februar: Katrin Schreiter, deutsche Leichtathletin
- 25. Februar: Paolo „Paul“ Vincenzo Trimboli, australischer Fußballspieler
- 27. Februar: Gareth Llewellyn, walisischer Rugbyspieler
- 28. Februar: Eva Glawischnig-Piesczek, österreichische Politikerin, Nationalratsabgeordnete
- 28. Februar: Butch Leitzinger, US-amerikanischer Autorennfahrer
[Bearbeiten] März
- 1. März: Javier Bardem, spanischer Schauspieler
- 4. März: Jonas-Philipp Dallmann, deutscher Architekt und Schriftsteller
- 4. März: Matthias Kahle, deutscher Rallye-Fahrer
- 4. März: Pierluigi Casiraghi, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 4. März: Henrik Rödl, deutscher Basketballspieler
- 5. März: MC Solaar, französischer Rap und Hip-Hop-Musiker
- 6. März: Andrea Elson, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. März: Amy Pietz, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. März: Hideki Noda, japanischer Autorennfahrer
- 8. März: Andrea Parker, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. März: Izaline Calister, karibisch-niederländische Musikerin
- 10. März: Paget Brewster, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. März: Hany Guda Ramzy, ägyptischer Fußballspieler
- 10. März: Ximena Restrepo, kolumbianische Leichtathletin
- 12. März: Graham Coxon, Gitarrist und Maler
- 12. März: Beyazıt Öztürk, türkischer Showmaster, Schauspieler und Entertainer
- 13. März: Luca Bucci, italienischer Fußballtorhüter
- 14. März: Axel Hager, deutscher Volleyballspieler
- 17. März: Werner Hasler, Schweizer Jazztrompeter
- 18. März: Wassyl Iwantschuk, ukrainischer Schachgroßmeister
- 19. März: Connor Trinneer, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. März: Simon Busuttil, maltesischer Politiker
- 21. März: Ali Daei, iranischer Fußballspieler
- 21. März: Michael Weiner, deutscher Fußballschiedsrichter
- 23. März: Franz Stocher, österreichischer Bahn-Radrennfahrer
- 24. März: Stephan Eberharter, österreichischer Skirennläufer
- 24. März: Ilir Meta, albanischer Politiker
- 24. März: Airton Barroso Oliveira, brasilianisch-belgischer Fußballspieler
- 25. März: Cathy Dennis, Sängerin, Songwriterin und Produzentin
- 26. März: Mahsun Kırmızıgül, türkischer Sänger
- 26. März: Hanns-Christian Kaiser, deutscher Künstler
- 28. März: Ilke Wyludda, deutsche Leichtathletin
- 28. März: Ingrid Stöckl, österreichische Skirennläuferin
- 28. März: Brett Ratner, US-amerikanischer Regisseur
- 29. März: Kim Batten, US-amerikanische Leichtathletin
- 30. März: Troy Bayliss, australischer Motorradrennfahrer
- 31. März: Frédéric Chassot, Schweizer Fußballspieler
- 31. März: Attik Kargar, deutscher Schauspieler, Cartoonist und Autor
- 31. März: Francesco Moriero, italienischer Fußballspieler und -trainer
[Bearbeiten] April
- 1. April: Urs Lehmann, Schweizer Skirennläufer
- 1. April: Manfred Weber-Wien, österreichischer Maler und Zeichner
- 1. April: Jean-Michel Bayle, französischer Motorradrennfahrer
- 2. April: Mariella Ahrens, deutsche Schauspielerin
- 2. April: José Miguel Sánchez (Yoss), kubanischer Schriftsteller
- 3. April: Ben Mendelsohn, australischer Schauspieler und Musiker
- 5. April: Stefan Romberg, deutscher Politiker
- 5. April: Tomislav Piplica, bosnisch-herzegowinischer Fußballtorhüter
- 6. April: Philipp Peter, österreichischer Autorennfahrer
- 6. April: Paul Rudd, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. April: Marc Acardipane, deutscher Musikproduzent und DJ
- 8. April: Arabella Kiesbauer, österreichische Fernsehmoderatorin
- 8. April: Dulce Pontes, portugiesische Sängerin
- 9. April: Linda Kisabaka, deutsche Leichtathletin
- 10. April: Jochen Lettmann, deutscher Kanute
- 10. April: Georg Nüßlein, deutscher Politiker und MdB
- 11. April: Michael von Grünigen, Schweizer Skirennläufer
- 11. April: Caren Miosga, deutsche Journalistin und Moderatorin
- 15. April: Craig Andrew Foster, australischer Fußballspieler
- 15. April: Jimmy Waite, kanadischer Eishockeyspieler
- 16. April: Germán Burgos, argentinischer Fußballspieler
- 16. April: Olivia Del Rio, brasilianische Pornodarstellerin
- 16. April: Marcus Jehner, deutscher Eishockeyspieler
- 17. April: José Antonio Chamot, argentinischer Fußballspieler
- 17. April: Kim Fisher, deutsche Sängerin und Fernsehmoderatorin
- 17. April: Oliver Piper, deutscher Schauspieler
- 17. April: Vadim Kulabuchov, ukrainischer Eishockeyspieler
- 18. April: Anja Greb, deutsche Taekwondo-Kämpferin sowie Inlinehockey- und Eishockeyspielerin
- 19. April: Stefanie Schuster, österreichische Skirennläuferin
- 19. April: Zsuzsa Polgár, ungarisch-US-amerikanische Schachspielerin
- 20. April: Marietta Slomka, deutsche Journalistin
- 20. April: Felix Baumgartner, österreichischer Extremsportler
- 21. April: Toby Stephens, britischer Schauspieler
- 24. April: Melinda Clarke, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. April: Gina Torres, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. April: Renée Zellweger, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. April: Carl Rosenblad, schwedischer Autorennfahrer
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Wes Anderson, US-amerikanischer Filmregisseur
- 7. Mai: Marie Bäumer, deutsche Schauspielerin
- 8. Mai: Thekla Krause, deutsche Fußballspielerin
- 10. Mai: Dennis Bergkamp, niederländischer Fußballspieler
- 10. Mai: Kristin Dembny, deutsche Malerin
- 10. Mai: Hilary Lindh, US-amerikanische Skirennläuferin
- 12. Mai: Ramón Ramírez, mexikanischer Fußballspieler
- 13. Mai: Buckethead, US-amerikanischer Musiker
- 14. Mai: Irinel Anghel, rumänische Komponistin
- 14. Mai: Cate Blanchett, australische Filmschauspielerin
- 14. Mai: Stephen DeCesare, US-amerikanischer Komponist und Sänger
- 15. Mai: Michael Gudo, deutscher Biologe und Philosoph
- 15. Mai: Emmitt Smith, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Mai: Marco Kurz, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 16. Mai: Steve Lewis, US-amerikanischer Leichtathlet
- 18. Mai: Helena Noguerra, belgische Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin
- 19. Mai: Thomas Vinterberg, dänischer Regisseur
- 20. Mai: Laurent Dufaux, Schweizer Radrennfahrer
- 20. Mai: Alberto Mancini, argentinischer Tennisspieler
- 21. Mai: Heorhij Gongadse, ukrainischer Journalist († 2000)
- 21. Mai: George LeMieux, US-amerikanischer Politiker
- 22. Mai: Cathy McMorris Rodgers, US-amerikanische Politikerin
- 22. Mai: Jörg Roßkopf, deutscher Tischtennisspieler
- 23. Mai: Laurent Aïello, französischer Autorennfahrer
- 25. Mai: Anne Heche, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Mai: Werner Amon, österreichischer Politiker
- 28. Mai: Eric Fish, deutscher Musiker und Sänger von Subway to Sally
- 30. Mai: Bernd Flessner, deutscher Windsurfer
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Damon Minchella, britischer Musiker
- 1. Juni: Taylor St. Clair, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 2. Juni: Alexander Leipold, deutscher Ringer
- 4. Juni: Horatio Sanz, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
- 4. Juni: Zeresenay Alemseged, äthiopischer Paläoanthropologe
- 6. Juni: Len Barrie, kanadischer Eishockeyspieler
- 7. Juni: Alina Astafei, deutsche Leichtathletin
- 7. Juni: Álex Aguinaga, ecuadorianischer Fußballspieler
- 7. Juni: Joachim, Prinz von Dänemark
- 8. Juni: Dariusz Wosz, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 8. Juni: David Sutcliffe, kanadischer Schauspieler
- 11. Juni: Matthias Maucksch, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 11. Juni: Assif Tsahar, israelischer Jazzmusiker
- 12. Juni: Heinz-Christian Strache, österreichischer Politiker
- 13. Juni: Swetlana Wladimirowna Kriweljowa, russische Leichtathletin
- 14. Juni: MC Ren, US-amerikanischer Rapper
- 14. Juni: Steffi Graf, deutsche Tennisspielerin
- 14. Juni: Jackson Richardson, französischer Handballspieler
- 15. Juni: Oliver Kahn, deutscher Fußballspieler
- 15. Juni: Uwe Scheuch, österreichischer Politiker
- 15. Juni: Ice Cube, US-amerikanischer Rap-Musiker und Filmschauspieler
- 16. Juni: Fabrizio Puglisi, italienischer Jazzbassist
- 17. Juni: Paul Tergat, kenianischer Leichtathlet
- 18. Juni: Dirk Brand, deutscher Schlagzeuger und Musikpädagoge
- 19. Juni: Tobias Barnerssoi, deutscher Skirennläufer
- 19. Juni: Thanh Lam, vietnamesische Sängerin
- 20. Juni: MaliVai Washington, US-amerikanischer Tennisspieler
- 21. Juni: Lloyd Avery II, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 21. Juni: Harun Isa, albanischer Fußballspieler
- 21. Juni: Gabriella Paruzzi, italienische Skilangläuferin
- 23. Juni: Achinoam Nini, israelische Sängerin
- 23. Juni: Fernanda Ribeiro, portugiesische Leichtathletin
- 25. Juni: Alina Petrowna Iwanowa, russische Leichtathletin
- 27. Juni: Khadja Nin, Musikerin
- 28. Juni: Ayelet Zurer, israelische Schauspielerin
- 28. Juni: Stéphane Chapuisat, Schweizer Fußballspieler
- 30. Juni: Volker Mudrow, deutscher Handballtrainer
- 30. Juni: Uta Rohländer, deutsche Leichtathletin
[Bearbeiten] Juli
- 3. Juli: Gedeon Burkhard, deutscher Schauspieler
- 3. Juli: Alain Whyte, englischer Gitarrist
- 3. Juli: Stephan Zünd, Schweizer Skispringer
- 5. Juli: Glenn Magnusson, schwedischer Radrennfahrer
- 6. Juli: Liz Baffoe, deutsche Schauspielerin
- 6. Juli: Fernando Redondo, argentinischer Fußballspieler
- 7. Juli: Clemens Haipl, österreichischer Autor, Zeichner, Kabarettist und Musikproduzent
- 7. Juli: Sylke Otto, deutsche Rodlerin
- 7. Juli: Joe Sakic, Eishockeyspieler
- 7. Juli: Cree Summer, US-amerikanische Synchronsprecherin, Schauspielerin und Sängerin
- 8. Juli: François-Xavier Houlet, französischer Handballspieler
- 9. Juli: Munkhbayar Dorjsuren, deutsch-mongolische Sportschützin
- 10. Juli: Juliane Banse, deutsche Violinistin und Sopranistin
- 10. Juli: Charlotte Richter-Peill, deutsche Schriftstellerin
- 12. Juli: Jesse Pintado, US-amerikanischer E-Gitarrist († 2006)
- 13. Juli: Gesine Dreyer, deutsche Harfenistin
- 16. Juli: Sahra Wagenknecht, deutsche Politikerin, Autorin
- 16. Juli: Bjørn Dunkerbeck, deutscher Windsurfer
- 17. Juli: Jaan Kirsipuu, estnischer Radrennfahrer
- 17. Juli: Triple H, US-amerikanischer Wrestler
- 17. Juli: Massimo Strazzer, italienischer Radrennfahrer
- 18. Juli: Johann Höfinger, österreichischer Politiker
- 18. Juli: Hege Riise, norwegische Fußballspielerin
- 19. Juli: Sabine Bau, deutsche Florett-Fechterin
- 19. Juli: Anders Lindström, schwedischer Organist und Pianist
- 20. Juli: Josh Holloway, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Juli: Isabell Werth, deutsche Dressurreiterin
- 21. Juli: Volker Wertich, Erfinder und Entwickler von Computerspielen
- 22. Juli: Jason Becker, US-amerikanischer Gitarrist
- 22. Juli: Henrik Gunde Pedersen, dänischer Jazzpianist
- 22. Juli: Ronny Weller, deutscher Gewichtheber
- 23. Juli: Tanja Gönner, deutsche Politikerin
- 23. Juli: Marco Bode, deutscher Fußballspieler
- 23. Juli: Kai Meyer, deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor
- 24. Juli: Jennifer Lopez, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin und Schauspielerin
- 25. Juli: Alexander Falk, deutscher Unternehmer und Verlagserbe
- 25. Juli: Artur Partyka, polnischer Leichtathlet
- 27. Juli: Pavel Hapal, tschechischer Fußballspieler
- 27. Juli: Maria Grazia Cucinotta, italienische Schauspielerin
- 27. Juli: Paul Levesque, US-amerikanischer Wrestler
- 28. Juli: Nilze Carvalho, brasilianische Mandolinistin, Cavaquinhospielerin, Sängerin und Komponistin
- 29. Juli: Joel Fan, US-amerikanischer Pianist
- 30. Juli: Simon Baker, australischer Schauspieler
- 31. Juli: Antonio Conte, italienischer Fußballspieler und -trainer
[Bearbeiten] August
- 1. August: Matthias Bleyer, österreichischer Fußballspieler
- 1. August: Tomasz Łapiński, polnischer Fußballspieler
- 1. August: Ibrahim Okyay, türkischer Rennfahrer
- 1. August: Torsten Raspe, deutscher Fußballspieler
- 1. August: Naoki Yasuzaki, japanischer Skispringer
- 2. August: Erik Meijer, niederländischer Fußballspieler
- 2. August: Fernando Couto, portugiesischer Fußballspieler
- 2. August: Ioan Codruț Șereș, rumänischer Politiker und Vize-Präsident
- 3. August: Ingo Oschmann, deutscher Comedian und Kleinkünstler
- 4. August: Max Cavalera, brasilianischer Rockmusiker
- 6. August: Martin Haidinger, österreichischer Journalist und Schriftsteller
- 6. August: Sören Lausberg, deutscher Radrennfahrer
- 6. August: Elliott Smith, US-amerikanischer Songwriter und Musiker († 2003)
- 7. August: Todd Brunson, US-amerikanischer Pokerspieler
- 7. August: Günter Krings, deutscher Politiker und MdB
- 7. August: Domino Harvey, US-amerikanisches Fotomodell und Kopfgeldjägerin († 2005)
- 8. August: Faye Wong, chinesische Sängerin und Schauspielerin
- 8. August: Stefan Krempl, deutscher Journalist
- 11. August: Dru Berrymore, deutsche Pornodarstellerin
- 11. August: Vanderlei de Lima, brasilianischer Marathonläufer
- 11. August: Ashley Jensen, schottische Schauspielerin
- 12. August: Tanita Tikaram, britische Sängerin
- 15. August: Bernard Fanning, australischer Sänger
- 15. August: Carlos Roa, argentinischer Fußballtorhüter
- 16. August: Joaquim Andrade, portugiesischer Radrennfahrer
- 16. August: Yvan Muller, französischer Autorennfahrer
- 17. August: Donnie Wahlberg, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 18. August: Everlast, US-amerikanischer Rapper
- 18. August: Christian Slater, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. August: Edward Norton, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 19. August: Clay Walker, Country-Sänger
- 19. August: Nate Dogg, US-amerikanischer Sänger und Musiker († 2011)
- 19. August: Matthew Perry, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. August: Oliver Geissen, deutscher Fernsehmoderator
- 25. August: Enrico Poitschke, deutscher Radrennfahrer
- 26. August: Michael Kinney, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 26. August: Jorge Sanz, spanischer Schauspieler
- 26. August: Sarah Sorge, deutsche Politikerin
- 27. August: Christof Straub, österreichischer Musiker und Komponist
- 28. August: Philipp Brammer, deutscher Schauspieler
- 28. August: Jack Black, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. August: Me’shell Ndegeocello, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
- 29. August: Michael Pinnella, US-amerikanischer Keyboarder
- 30. August: Philipp van Endert, deutscher Jazz-Gitarrist und Komponist
- 30. August: Vladimir Jugović, serbischer Fußballspieler
- 31. August: Justo Ruiz González, andorranischer Fußballspieler
[Bearbeiten] September
- 2. September: Dorothee Oberlinger, deutsche Blockflötistin
- 4. September: Alex Hicks, kanadischer Eishockeyspieler
- 5. September: Rewas Arweladse, georgischer Fußballspieler
- 5. September: Sebastian Edathy, deutscher Politiker
- 5. September: Dweezil Zappa, US-amerikanischer Heavy-Metal-Gitarrist
- 7. September: Angie Everhart, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. September: Eusebio Di Francesco, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 8. September: Holger Klein, deutscher Radiomoderator
- 8. September: Peter Scharff, deutscher Koch
- 10. September: Oliver Rössel, deutscher Gleitschirmflieger
- 10. September: David Trueba, spanischer Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
- 13. September: Daniel Fonseca, uruguayischer Fußballspieler
- 13. September: Matthias X. Oberg, deutscher Regisseur
- 13. September: Shane Warne, australischer Cricketspieler
- 16. September: Reiner Kirsten, deutscher Volksmusiksänger
- 17. September: Ken Doherty, irischer Snooker-Spieler
- 17. September: Bismarck Barreto Faria, brasilianischer Fußballspieler
- 17. September: Matthew Settle, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. September: Nezha Bidouane, marokkanische Leichtathletin
- 19. September: Candy Dulfer, niederländische Saxophonistin und Jazz-Musikerin
- 20. September: Victoria Dillard, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. September: Emiliano Gonzáles, andorranischer Fußballspieler
- 21. September: Billy Boyo, jamaikanischer Kinderstar-DJ der frühen Reggae-Dancehalls († 2000)
- 23. September: Tapio Laukkanen, finnischer Rallyefahrer
- 23. September: Michael Rich, deutscher Radrennfahrer
- 23. September: Silvia Seidel, deutsche Schauspielerin
- 23. September: Michelle Thomas, US-amerikanische Schauspielerin († 1998)
- 24. September: Shawn Crahan, US-amerikanischer Rockmusiker
- 24. September: Amparo Sánchez, spanische Sängerin
- 24. September: Goya Toledo, spanische Schauspielerin
- 25. September: Adalberto Madero, mexikanischer Jurist und Politiker
- 25. September: Hal Sparks, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger
- 25. September: Catherine Zeta-Jones, britische Schauspielerin
- 27. September: Claudia Mandrysch, deutsche Fußballspielerin
- 27. September: Tanja Kinkel, deutsche Schriftstellerin
- 29. September: Nico Brina, Schweizer Boogie Woogie-, Blues- und Rock'n'Roll-Pianist und Sänger
- 29. September: Erika Eleniak, US-amerikanische Schauspielerin und Playmate
- 29. September: Pawel Kolobkow, russischer Degenfechter
- 29. September: Ivica Vastić, österreichischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Heather Hunter, Pornodarstellerin, Tänzerin und Sängerin
- 1. Oktober: Marcus Stephen, nauruischer Gewichtheber und Abgeordneter Parlaments
- 3. Oktober: Massimiliano Papis, italienischer Autorennfahrer
- 3. Oktober: Gerhard Schebler, deutscher Schachspieler
- 3. Oktober: Gwen Stefani, US-amerikanische Sängerin
- 4. Oktober: Abraham Benrubi, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. Oktober: Mat Maneri, US-amerikanischer Jazzviolinist
- 5. Oktober: Nana Abrokwa, deutscher Rapper und DJ
- 5. Oktober: Sven Dietrich, deutscher Lokalpolitiker
- 6. Oktober: Byron Black, Tennisspieler aus Simbabwe
- 6. Oktober: Bjarne Goldbæk, dänischer Fußballspieler
- 6. Oktober: Ebele Okoye, nigerianische Malerin
- 6. Oktober: Peter Sippel, deutscher Fußballschiedsrichter
- 8. Oktober: Hagen Rether, deutscher Kabarettist
- 8. Oktober: Julia Ann, US-amerikanische Tänzerin und Pornodarstellerin
- 8. Oktober: Karin Sonnenmoser, deutsche Managerin
- 9. Oktober: PJ Harvey, britische Sängerin und Songwriterin
- 10. Oktober: Brett Favre, American Football-Spieler
- 10. Oktober: Robert Quiroga, US-amerikanischer Boxer († 2004)
- 11. Oktober: Tetjana Tereschtschuk-Antipowa, ukrainische Leichtathletin
- 12. Oktober: Cary Mullen, kanadischer Skirennläufer
- 14. Oktober: Karsten Baumann, deutscher Fußballspieler
- 14. Oktober: David Strickland, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1999)
- 14. Oktober: P.J. Brown, US-amerikanischer Basketballspieler
- 15. Oktober: Vítor Baía, portugiesischer Fußballspieler
- 16. Oktober: Reinhold Daschner, deutscher Fußballspieler
- 17. Oktober: Ernie Els, südafrikanischer Golfer
- 17. Oktober: Alexander Rüdiger, österreichischer Entertainer
- 19. Oktober: Dieter Thoma, deutscher Skispringer
- 19. Oktober: Trey Parker, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
- 20. Oktober: Guillermo Pérez-Roldán, argentinischer Tennisspieler
- 22. Oktober: Helmut Lotti, belgischer Startenor
- 22. Oktober: Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker († 2005)
- 23. Oktober: Trudi Canavan, australische Schriftstellerin
- 23. Oktober: Christian Schwarzer, deutscher Handballspieler
- 23. Oktober: Dolly Buster, tschechische Produzentin, Regisseurin, Schauspielerin, Pornodarstellerin und Autorin
- 25. Oktober: Simone Koch, deutsche Eiskunstläuferin
- 27. Oktober: Michael Tarnat, deutscher Fußballspieler
- 27. Oktober: Heiko Herlofson, deutscher Pornodarsteller Sachsen-Paule, Schauspieler, Sänger
- 29. Oktober: Mirco Nontschew, deutscher Komiker
- 29. Oktober: Serenity, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 30. Oktober: Stanislav Gross, tschechischer Politiker
- 31. Oktober: Dieter Ramusch, österreichischer Fußballspieler
[Bearbeiten] November
- 3. November: Fabio Babini, italienischer Autorennfahrer
- 3. November: Robert Miles, Schweizer Pop- und Dreamhouse-Musiker
- 4. November: Sean Combs, US-amerikanischer Rapper
- 4. November: Matthew McConaughey, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. November: Manou Lubowski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 7. November: Hélène Grimaud, französische Pianistin
- 10. November: Jens Lehmann, deutscher Fußballspieler
- 11. November: Gary Powell, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 11. November: Kristen Wilson, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. November: Harry Attison, Fußballschiedsrichter aus Vanuatu
- 13. November: Ayaan Hirsi Ali, niederländische Politikerin
- 13. November: Gerard Butler, Schauspieler
- 15. November: Harry Koch, deutscher Fußballspieler
- 15. November: Big Hawk, US-amerikanischer Rapper
- 18. November: Duncan Sheik, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
- 19. November: Richard Virenque, französischer Radrennfahrer
- 20. November: Wolfgang Stark, deutscher Fußball-Schiedsrichter
- 21. November: Lucio Cecchinello, italienischer Motorradrennfahrer
- 21. November: Olivia Jones, deutsche Politikerin und Drag-Queen
- 22. November: Katrin Krabbe, deutsche Kurzstreckenläuferin
- 23. November: Olivier Beretta, monegassischer Autorennfahrer
- 23. November: Byron Moreno, ecuadorianischer Fußballschiedsrichter
- 25. November: Kim Ofstad, norwegischer Pop-, Rock- und Jazzschlagzeuger
- 26. November: Shawn Kemp, US-amerikanischer Basketballspieler
- 27. November: Philippe Adams, belgischer Autorennfahrer
- 28. November: Sonia O’Sullivan, irische Leichtathletin und Olympionikin
- 28. November: Lexington Steele, US-amerikanischer Pornodarsteller und -regisseur
- 29. November: Barbara Hahlweg, deutsche Fernsehjournalistin
- 29. November: Kasey Keller, US-amerikanischer Fußballspieler
- 29. November: Fredrik Ljungkvist, schwedischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
- 30. November: Tomas Axnér, schwedischer Handballspieler
- 30. November: Amy Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Dezember
- 3. Dezember: Halvard Hanevold, norwegischer Biathlet
- 4. Dezember: Jay-Z, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
- 6. Dezember: Irene Grandi, italienische Sängerin und Filmschauspielerin
- 6. Dezember: Jörg Heinrich, deutscher Fußballspieler
- 8. Dezember: Bernd Hollerbach, deutscher Fußballspieler
- 9. Dezember: Horst Heldt, deutscher Fußballspieler und -funktionär
- 9. Dezember: Bixente Lizarazu, französischer Fußballspieler
- 10. Dezember: Rob Blake, kanadischer Eishockeyspieler
- 10. Dezember: Austin Scott, US-amerikanischer Politiker
- 11. Dezember: Viswanathan Anand, indischer Schachspieler
- 12. Dezember: Michael Möllenbeck, deutscher Leichtathlet
- 13. Dezember: Sergei Fjodorow, russischer Eishockeyspieler
- 15. Dezember: Rick Law, US-amerikanischer Comiczeichner
- 15. Dezember: Peter Müller, deutscher Fußballspieler
- 16. Dezember: Henning Bürger, deutscher Fußballspieler
- 16. Dezember: Michelle Smith, irische Schwimmerin
- 17. Dezember: Scott Player, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 18. Dezember: Santiago Cañizares, spanischer Fußballspieler
- 19. Dezember: Aziza Mustafa Zadeh, aserbaidschanische Komponistin, Pianistin und Sängerin
- 19. Dezember: Kristy Swanson, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Dezember: Alain de Botton, schweizerisch-britischer Schriftsteller
- 20. Dezember: Michael Fellmann, deutscher Segelsportler
- 20. Dezember: Serhij Holubyzkyj, ukrainischer Fechter
- 21. Dezember: Julie Delpy, französische Schauspielerin
- 22. Dezember: Myriam Bédard, kanadische Biathletin und zweifache Olympiasiegerin
- 22. Dezember: Dagmar Hase, deutsche Schwimmerin
- 23. Dezember: John Bickerton, englischer Profigolfer der European Tour
- 23. Dezember: Angelika Neuner, österreichische Rodelsportlerin
- 23. Dezember: Günter Perl, deutscher Fußballschiedsrichter
- 24. Dezember: Milan Blagojevic, australischer Fußballspieler
- 24. Dezember: Leavander Johnson, US-amerikanischer Profiboxer († 2005)
- 25. Dezember: AnNa R., deutsche Sängerin
- 26. Dezember: Shayla LaVeaux, US-amerikanische Pornodarstellerin, -produzentin
- 26. Dezember: Thomas Linke, deutscher Fußballspieler
- 28. Dezember: Heike Dederer, deutsche Politikerin, MdL
- 28. Dezember: Linus Torvalds, Gründer des Software-Projekts Linux
- 29. Dezember: Jennifer Ehle, Schauspielerin
- 30. Dezember: Eddie Duffy, schottischer Bassist
- 30. Dezember: Jens Eriksen, dänischer Badmintonspieler
- 30. Dezember: Jay Kay, Sänger der Popmusik-Gruppe Jamiroquai
- 31. Dezember: Claudia Kleinert, deutsche Fernsehmoderatorin
- 31. Dezember: David Zayas, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Dirk Borchardt, deutscher Schauspieler
- Jason Brown, britischer Musiker und College-Lehrer
- Israel Adrián Caetano, argentinischer Regisseur
- Ildebrando D’Arcangelo, italienischer Opernsänger
- Frank Forst, deutscher Professor für Fagott und Musiker
- Alice Garner, australische Schauspielerin
- Holger Gehring, deutscher Kreuzorganist
- Alban Gerhardt, deutscher Cellist
- Gunda Gottschalk, deutsche Violinistin
- He Cui, chinesischer Chengspieler, Musikpädagoge und -produzent
- John Kiffmeyer, US-amerikanischer Musiker
- Pascal Lalo, französischer Schauspieler
- Kai Lentrodt, deutscher Schauspieler
- Thorsten Mäder, deutscher Organist, Dirigent und Hochschullehrer
- Steven Ricks, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Robert Schupp, deutscher Schauspieler
- Sandra Schwittau, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Autorin
- Ivan Shvedoff, aus der Sowjetunion stammender Schauspieler
- Christian Sievers, deutscher Fernsehjournalist
- Marek Stefański, polnischer Organist
- Tim Stolzenburg, deutscher Musiker
- Robert Voisey, US-amerikanischer Komponist und Musikproduzent
- Titus Vollmer, deutscher Musiker und Filmkomponist
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 4. Januar: Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1935)
- 4. Januar: Günther Jacoby, deutscher Philosoph (* 1881)
- 4. Januar: Arthur Loesser, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -schriftsteller (* 1894)
- 5. Januar: A. Leonard Allen, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 5. Januar: Franz Theodor Csokor, österreichischer Schriftsteller (* 1885)
- 8. Januar: Albert Hill, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1889)
- 9. Januar: Ladislav Vycpálek, tschechischer Komponist (* 1882)
- 13. Januar: Li Zongren, chinesischer General, Politiker, Vizepräsident (* 1890)
- 14. Januar: Fritz Reiche, deutscher Physiker (* 1883)
- 17. Januar: Grażyna Bacewicz, polnische Komponistin (* 1909)
- 17. Januar: Hubertus von Golitschek, deutscher Politiker (* 1910)
- 18. Januar: Hans Freyer, deutscher Soziologe und Philosoph (* 1887)
- 19. Januar: Robert Lusser, deutscher Ingenieur (* 1899)
- 19. Januar: Jan Palach, Student aus der Tschechoslowakei, der sich selbst verbrannte (* 1948)
- 21. Januar: Giovanni Comisso, italienischer Schriftsteller (* 1895)
- 21. Januar: Willi Albrecht, deutscher Politiker, Gewerkschafter, Widerstand gegen den Nationalsozialismus (* 1896)
- 23. Januar: Jaroslav Křička, tschechischer Komponist (* 1882)
- 24. Januar: Theodor Spitta, deutscher Politiker (* 1873)
- 24. Januar: Lothar Kreuz, letzter Rektor der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin (* 1888)
- 27. Januar: Hanns Jelinek, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- 28. Januar: Jakob Grimminger, deutscher Nationalsozialist und SS-Mann (* 1892)
- 29. Januar: Theodor Boehm, deutscher pharmazeutischer Chemiker (* 1892)
- 29. Januar: William E. Burney, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
- 29. Januar: Allen Welsh Dulles, Direktor der CIA (Central Intelligence Agency) von 1953 bis 1961 (* 1893)
- 29. Januar: Julius Gold, US-amerikanischer Geiger, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1884)
- 30. Januar: Georges Pire, belgischer Mönch und Friedensnobelpreisträger (* 1910)
- 30. Januar: Fritzi Massary, österreichische Sängerin und Schauspielerin (* 1882)
- 31. Januar: Meher Baba, indischer Guru (* 1894)
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Boris Karloff, englischer Filmschauspieler (* 1887)
- 3. Februar: Al Taliaferro, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1905)
- 7. Februar: Hans Rademacher, deutscher Mathematiker (* 1892)
- 7. Februar: Alma Rogge, niedersächsische Schriftstellerin (* 1894)
- 13. Februar: Georges Jouatte, französischer Tenor und Musikpädagoge (* 1892)
- 14. Februar: Ludolf Malten, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler (* 1879)
- 18. Februar: Otto Wemper, deutscher Forstmann (* 1894)
- 20. Februar: Ernest Ansermet, Schweizer Dirigent (* 1883)
- 22. Februar: Johannes Dieckmann, deutscher Journalist und Politiker (* 1893)
- 23. Februar: Saud ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien (* 1902)
- 26. Februar: Wladimir Eliasberg, deutscher Psychiater (* 1887)
- 26. Februar: Karl Jaspers, deutscher Philosoph und Psychiater (* 1883)
- 26. Februar: Levi Eschkol, dritter Ministerpräsident von Israel (* 1895)
- 26. Februar: Josef Ivar Müller, Schweizer Komponist (* 1892)
- 27. Februar: Marius Barbeau, kanadischer Anthropologe, Ethnologe und Folkloreforscher (* 1883)
- 28. Februar: Gustavo Testa, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1886)
[Bearbeiten] März

Dwight D. Eisenhower († 28. März)
- 2. März: Walter Müller, österreichischer Schauspieler (* 1911)
- 3. März: Fred Alexander, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1880)
- 4. März: Nicholas Schenck, Filmpionier (* 1881)
- 4. März: B. Traven, deutschsprachiger Schriftsteller (* 1882)
- 5. März: Hans Ekstrand, deutscher Politiker (* 1903)
- 9. März: Walter Christaller, deutscher Geograf (* 1893)
- 9. März: Charles Brackett, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1892)
- 11. März: Ella Scoble Opperman, US-amerikanische Musikpädagogin, Organistin und Pianistin (* 1873)
- 13. März: Charles A. Sprague, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 14. März: Henry O. Talle, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
- 18. März: Elna Jørgen-Jensen, dänische Balletttänzerin und Choreographin (* 1890)
- 22. März: José Dolores Cerón, dominikanischer Komponist (* 1897)
- 22. März: Ernst Deutsch, deutscher Schauspieler (* 1890)
- 22. März: Gerhard Fritsch, österreichischer Schriftsteller (* 1924)
- 23. März: Josef Gerstmann, österreichischer, jüdischer Neurologe (* 1887)
- 24. März: Renato Cesarini, italienisch-argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1906)
- 24. März: Joseph Kasavubu, erster Präsident der Demokratischen Republik Kongo (* 1910)
- 25. März: Max Eastman, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1883)
- 28. März: Dwight D. Eisenhower, US-amerikanischer General, 34. Präsident der USA (* 1890)
- 30. März: Lucien Bianchi, belgischer Rennfahrer und Le-Mans-Sieger (* 1934)
- 30. März: Stanislav Ledinek, Schauspieler und Synchronsprecher (* 1920)
- 31. März: Gustav Fuchs, deutscher Politiker (* 1900)
[Bearbeiten] April
- 4. April: Friedrich von Huene, deutscher Wirbeltierpaläontologe (* 1875)
- 10. April: Fernando Ortiz Fernández, kubanischer Wissenschaftler, Politiker und Jurist (* 1881)
- 10. April: Claus Back, deutscher Schriftsteller (* 1904)
- 10. April: Werner Rudolf Heinrich Keyßner, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1903)
- 11. April: Herbie Haymer, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist (* ca. 1936)
- 14. April: Matilde Muñoz Sampedro, spanische Schauspielerin (* 1900)
- 15. April: Victoria Eugénie von Battenberg, Königin von Spanien (* 1887)
- 15. April: Daniel Webster Turner, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 17. April: Emilio Arenales Catalán, guatemaltekischer Politiker (* 1922)
- 20. April: Benny Benjamin, US-amerikanischer Session-Schlagzeuger (* 1925)
- 21. April: Franz Diener, deutscher Schwergewichtsboxer (* 1901)
- 21. April: Rudolf Amelunxen, deutscher Politiker (* 1888)
- 23. April: Krzysztof Komeda, polnischer Musiker (* 1931)
- 26. April: Ed H. Campbell, US-amerikanischer Politiker (* 1882)
- 26. April: Morihei Ueshiba, Begründer der Kampfkunst Aikido (* 1883)
- 29. April: Julius Katchen, US-amerikanischer Pianist (* 1926)
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Robert Arthur, US-amerikanischer Autor (* 1909)
- 2. Mai: Franz von Papen, deutscher Politiker (* 1879)
- 6. Mai: Lajos Czeizler, ungarischer Fußballtrainer (* 1893)
- 6. Mai: Don Drummond, Mitglied der Urbesetzung der Skatalites (* 1932)
- 6. Mai: Jacques de la Presle, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888)
- 7. Mai: Rudolf Egger, österreichischer Althistoriker und Archäologe (* 1882)
- 9. Mai: Josef Jonsson, schwedischer Komponist (* 1887)
- 10. Mai: Eli Lotar, französischer Fotograf (* 1905)
- 11. Mai: Jim Bowdoin, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1904)
- 11. Mai: Martin Lamble, britischer Folkrockschlagzeuger (* 1949)
- 11. Mai: W. Lee O’Daniel, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
- 13. Mai: Paul Merker, SED-Funktionär in der DDR (* 1894)
- 15. Mai: Peter van Eyck, deutscher Schauspieler (* 1913)
- 17. Mai: Josef Beran, Erzbischof von Prag und Kardinal (* 1888)
- 18. Mai: Ludwig Berger, deutscher Filmregisseur (* 1892)
- 18. Mai: Prentice Cooper, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
- 19. Mai: Coleman Hawkins, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1904)
- 19. Mai: Eberhard von Mackensen, deutscher General (* 1889)
- 28. Mai: Arnold Kohlschütter, deutscher Astrophysiker (* 1883)
- 29. Mai: Wilhelm von Scholz, deutscher Schriftsteller (* 1874)
- 31. Mai: Hilde Körber, österreichische Schauspielerin (* 1906)
[Bearbeiten] Juni
- 5. Juni: Karl Bleyle, österreichischer Musiker und Komponist (* 1880)
- 6. Juni: Rafael Osuna, mexikanischer Tennisspieler (* 1938)
- 8. Juni: Guy Cordon, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
- 8. Juni: He Long, chinesischer Armeeführer und Politiker (* 1896)
- 11. Juni: Paul Laufer, Abteilungsleiter im Ministerium für Staatssicherheit (* 1904)
- 11. Juni: Justin Abraham Najmy, syrischer Bischof in den USA (* 1898)
- 12. Juni: Alexander Deineka, russischer Maler, Grafiker und Plastiker (* 1899)
- 12. Juni: Emmanuel d’Astier de la Vigerie, französischer Politiker (* 1900)
- 13. Juni: Hans Reimann, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor (* 1889)
- 14. Juni: Roberto Firpo, argentinischer Tango-Musiker und -Komponist (* 1884)
- 14. Juni: Wynonie Harris, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1915)
- 16. Juni: Harold Alexander, britischer Feldmarschall (* 1891)
- 16. Juni: Walter Risse, deutscher Fußballspieler (* 1893)
- 17. Juni: Fritz Reinhardt, Staatssekretär im Finanzministerium während der NS-Zeit (* 1895)
- 20. Juni: Rudolf Schwarzkogler, österreichischer Fotograf und Künstler (* 1940)
- 21. Juni: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1934)
- 22. Juni: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin (* 1922)
- 22. Juni: Mirko Jelusich, österreichischer Schriftsteller, Theaterkritiker (* 1886)
- 23. Juni: Volmari Iso-Hollo, finnischer Leichtathlet, zweifacher Olympiasieger (* 1907)
- 24. Juni: Frank O. King, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner (* 1883)
- 24. Juni: Oskar Sima, österreichischer Theater- und Filmschauspieler (* 1896)
- 29. Juni: Moïse Tschombé, kongolesischer Politiker, Präsident von Katanga (* 1919)
[Bearbeiten] Juli
- 3. Juli: Hermann Grabner, österreichischer Komponist (* 1886)
- 3. Juli: Brian Jones, britischer Musiker (* 1942)
- 5. Juli: Walter Gropius, deutscher Architekt, Gründer und langjähriger Leiter der Hochschule Bauhaus (* 1883)
- 5. Juli: Wilhelm Backhaus, deutscher Pianist (* 1884)
- 5. Juli: Leo McCarey, US-amerikanischer Regisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1898)
- 7. Juli: Gustav Adolf Steengracht von Moyland, deutscher Diplomat und Politiker (* 1902)
- 10. Juli: Paul Heuäcker, deutscher Schachproblem- und Studienkomponist (* 1899)
- 12. Juli: Bill Ivy, britischer Motorradrennfahrer (* 1942)
- 16. Juli: Max Gablonsky, deutscher Fußballspieler und Leichtathlet (* 1890)
- 18. Juli: Charlotte Armstrong, US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen (* 1905)
- 25. Juli: Otto Dix, deutscher Maler (* 1891)
- 25. Juli: Witold Gombrowicz, polnischer Schriftsteller (* 1904)
- 25. Juli: Douglas Moore, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 26. Juli: Walter Reppe, deutscher Chemiker (* 1892)
- 27. Juli: Moisés Solana, mexikanischer Autorennfahrer (* 1935)
- 28. Juli: Ramón Grau San Martín, kubanischer Präsident (* 1887)
- 30. Juli: Konstantin Prinz von Bayern, deutscher Politiker, MdB (* 1920)
- 31. Juli: Alexandra, deutsche Sängerin (* 1942)
- 31. Juli: Charles Edison, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
[Bearbeiten] August
- 1. August: Gerhard Mitter, deutscher Rennfahrer (* 1935)
- 6. August: Theodor W. Adorno, deutscher Soziologe, Philosoph und Komponist (* 1903)
- 7. August: Joseph Kosma, österreichischer Komponist (* 1905)
- 8. August: Otmar Freiherr von Verschuer, deutscher Mediziner und Humangenetiker (* 1896)
- 9. August: Sharon Tate, US-amerikanisches Fotomodell und Filmschauspielerin. (* 1943)
- 9. August: Cecil Powell, englischer Atomphysiker (* 1903)
- 13. August: Jacob do Bandolim, brasilianischer Mandolinist und Komponist (* 1918)
- 13. August: Nicolás Fasolino, Erzbischof von Santa Fe und Kardinal (* 1887)
- 17. August: Ludwig Mies van der Rohe, deutscher Architekt (* 1886)
- 17. August: Otto Stern, Physiker (* 1888)
- 17. August: Wilhelm Heile, deutscher Politiker (* 1881)
- 18. August: Conrad Albrecht, deutscher Admiral im Ersten Weltkrieg (* 1880)
- 19. August: Nakayama Gishū, japanischer Schriftsteller (* 1900)
- 20. August: Marty Barry, kanadischer Eishockeyspieler (* 1904)
- 23. August: Hans Hoff, österreichischer Psychiater (* 1897)
- 27. August: Erika Mann, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Schriftstellerin (* 1905)
- 28. August: Robert Sparr, US-amerikanischer Filmregisseur, Cutter und Drehbuchautor (* 1915)
- 31. August: Rocky Marciano, US-amerikanischer Boxer (* 1923)
- 31. August: Ottmar Gerster, deutscher Komponist (* 1897)
[Bearbeiten] September
- 2. September: Willy Mairesse, belgischer Autorennfahrer (* 1928)
- 3. September: Ho Chi Minh, vietnamesischer Revolutionär und Staatsmann (* 1890)
- 4. September: Marcel Riesz, ungarischer Mathematiker (* 1886)
- 5. September: Jan Bontjes van Beek, deutscher Bildhauer und Keramiker (* 1899)
- 5. September: Hans-Joachim Rehse, Richter am Volksgerichtshof (* 1902)
- 5. September: Henk Bijvanck, niederländischer Komponist (* 1909)
- 6. September: Arthur Friedenreich, brasilianischer Fußballer (* 1892)
- 8. September: Alexandra David-Néel, französische Reiseschriftstellerin (* 1868)
- 11. September: Leon Payne, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1917)
- 12. September: Robert Geritzmann, deutscher Politiker (* 1892)
- 17. September: Giovanni Urbani, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch katholischen Kirche (* 1900)
- 18. September: Rudolf Wagner-Régeny, deutscher Komponist rumänischer Herkunft (* 1903)
- 22. September: Bernd Scholz, deutscher Komponist (* 1911)
- 24. September: Warren McCulloch, US-amerikanischer Neurophysiologe und Kybernetiker (* 1899)
- 24. September: Rodolfo Biagi, argentinischer Tangomusiker (* 1906)
- 25. September: Paul Scherrer, Schweizer Physiker (* 1890)
- 27. September: Nicolas Grunitzky, togolesischer Politiker (* 1913)
[Bearbeiten] Oktober
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Sonja Henie († 12. Oktober)
- 3. Oktober: Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein, deutscher Politiker (* 1885)
- 3. Oktober: Richard Hammer, deutscher Politiker (* 1897)
- 3. Oktober: Skip James, US-amerikanischer Bluessänger, -gitarrist und -pianist (* 1902)
- 7. Oktober: Léon Scieur, belgischer Radrennfahrer und Sieger der Tour de France 1921 (* 1888)
- 8. Oktober: Emil Dovifat, deutscher Publizistikwissenschaftler (* 1890)
- 9. Oktober: Elsa Rendschmidt, deutsche Eiskunstläuferin (* 1886)
- 10. Oktober: Martin Gusinde, Anthropologe, Priester (* 1886)
- 12. Oktober: Sonja Henie, norwegische Eiskunstläuferin (* 1912)
- 13. Oktober: Helene Wessel, deutsche Politikerin, eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“ (* 1898)
- 13. Oktober: Wilhelm Gontrum, deutscher Politiker (* 1910)
- 14. Oktober: Hans Mühlenfeld, deutscher Politiker (* 1901)
- 15. Oktober: Karl Saller, deutscher Anthropologe und Arzt (* 1902)
- 15. Oktober: Abdirashid Ali Shermarke, erster Premierminister und zweiter Präsident von Somalia (* 1919)
- 16. Oktober: Leonard Chess, polnisch-US-amerikanischer Unternehmer (* 1917)
- 18. Oktober: Antoni Sadlak, US-amerikanischer Politiker (* 1908)
- 20. Oktober: Fritz Steinhoff, Nordrhein-Westfälischer Ministerpräsident (* 1897)
- 21. Oktober: Jack Kerouac, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1922)
- 21. Oktober: Wacław Sierpiński, polnischer Mathematiker (* 1882)
- 22. Oktober: Alfons von Czibulka, österreichischer Schriftsteller und Maler (* 1888)
- 22. Oktober: Ralph Staub, US-amerikanischer Produzent von Kurzfilmen (* 1899)
- 23. Oktober: Mongi Slim, tunesischer Politiker (* 1908)
- 23. Oktober: Robert Dussaut, französischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1896)
- 24. Oktober: Loys Masson, französischer Schriftsteller (* 1915)
- 25. Oktober: Will-Erich Peuckert, deutscher Volkskundler und Schriftsteller (* 1895)
- 25. Oktober: Edward Herbert Rees, US-amerikanischer Politiker (* 1886)
- 25. Oktober: Jean Schlumberger, französischer Germanist und Schriftsteller (* 1877)
- 26. Oktober: Gustav Seitz, deutscher Bildhauer und Zeichner (* 1906)
- 28. Oktober: Teodoro Fuchs, argentinischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 28. Oktober: Kornei Tschukowski, russischer Dichter (* 1882)
- 30. Oktober: Anton Plankensteiner, österreichischer Landeshauptmann von Vorarlberg (* 1890)
[Bearbeiten] November
- 4. November: Frank G. Clement, US-amerikanischer Politiker (* 1920)
- 4. November: Ernest Gibson, US-amerikanischer Politiker (* 1901)
- 4. November: Carlos Marighella, brasilianischer Revolutionär und Theoretiker der Stadtguerilla (* 1911)
- 4. November: Ferenc Szabó, ungarischer Komponist (* 1902)
- 5. November: Brunolf Baade, deutscher Ingenieur der Flugzeugindustrie (* 1904)
- 6. November: Max Knoll, deutscher Elektrotechniker (* 1897)
- 8. November: Vesto Slipher, US-amerikanischer Astronom (* 1875)
- 9. November: Werner Hofmann, deutscher Soziologe (* 1922)
- 11. November: Jan Petersen, deutscher Schriftsteller (* 1906)
- 12. November: William Friedman, US-amerikanischer Militärkryptologe beim SIS (* 1891)
- 12. November: Liu Shaoqi, Präsident der Volksrepublik China (* 1898)
- 14. November: Fanny Rosenfeld, kanadische Leichtathletin und Olympiasiegerin (* um 1904)
- 15. November: Ignacio Aldecoa, spanischer Schriftsteller (* 1925)
- 15. November: Friedrich Holzapfel, deutscher Politiker (* 1900)
- 16. November: Charles W. Henney, US-amerikanischer Politiker (* 1884)
- 18. November: Ted Heath, britischer Posaunist und Bandleader (* 1900)
- 18. November: Joseph P. Kennedy, US-amerikanischer Geschäftsmann und Diplomat (* 1888)
- 21. November: Edward Mutesa, König von Buganda und Präsident von Uganda (* 1924)
- 23. November: Spade Cooley, US-amerikanischer Country-Musiker und Bandleader (* 1910)
- 24. November: Walter Hahn, deutscher Fotograf (* 1889)
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: José María Arguedas, peruanischer Schriftsteller (* 1911)
- 2. Dezember: Kliment Woroschilow, Partei- und Staatsfunktionär, Marschall der Sowjetunion (* 1881)
- 3. Dezember: Mathias Wieman, deutscher Schauspieler (* 1902)
- 4. Dezember: Karl Kaufmann, NS-Gauleiter in Hamburg (* 1900)
- 5. Dezember: Claudius Dornier, deutscher Flugzeugkonstrukteur (* 1884)
- 5. Dezember: Alice von Battenberg, Schwiegermutter von Königin Elisabeth II. (* 1885)
- 5. Dezember: Katsuji Yamashita, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1906)
- 8. Dezember: Karl Fiehler, deutscher Politiker (* 1895)
- 8. Dezember: Fritz Arndt, deutscher Chemiker (* 1885)
- 9. Dezember: Fanny Jensen, dänische sozialdemokratische Politikerin (* 1890)
- 11. Dezember: Gostan Zarian, armenischer Schriftsteller, Dichter und Maler (* 1885)
- 12. Dezember: Magic Sam, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1937)
- 13. Dezember: Shishi Bunroku, japanischer Schriftsteller (* 1893)
- 13. Dezember: Raymond A. Spruance, US-amerikanischer Admiral (* 1886)
- 17. Dezember: Artur da Costa e Silva, Präsident von Brasilien während der Militärdiktatur (* 1902)
- 19. Dezember: Rolf Dahlgrün, deutscher Politiker (* 1908)
- 19. Dezember: Kurt Fischer, deutscher Bürgermeister (* 1910)
- 20. Dezember: James H. Duff, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
- 21. Dezember: Georges Catroux, französischer General und Diplomat (* 1877)
- 22. Dezember: Josef von Sternberg, österreichisch-amerikanischer Regisseur (* 1894)
- 22. Dezember: Olga Körner, deutsche Politikerin (* 1887)
- 25. Dezember: Theodor Dombart, deutscher Architekt, Hochschullehrer und Münchner Heimatforscher (* 1884)
- 26. Dezember: Jakob Diel, deutscher Politiker (* 1886)
- 27. Dezember: Alexei Sokolski, sowjetischer Schachspieler (* 1908)
- 29. Dezember: Peter Nellen, deutscher Politiker (* 1912)
- 29. Dezember: Ricardo Adolfo de la Guardia Arango, 21. Staatspräsident von Panama (* 1899)
- 29. Dezember: Franz Koch, deutsch-österreichischer Germanist und Literaturhistoriker (* 1888)
- 29. Dezember: Kurt Richter, deutscher Schachspieler (* 1900)
- 29. Dezember: William Quindt, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1898)
- 31. Dezember: Carl-Christian Arfsten, deutscher Politiker (* 1889)
- 31. Dezember: Theodor Reik, Psychoanalytiker (* 1888)
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Clarence Dickinson, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1873)
- Otto Georgi, chilenischer Maler (* 1890)
- Ishida Hakyō, japanischer Lyriker (* 1913)
- Bonifacio Ondó Edu, äquatorialguineischer Regierungschef
- Rupert Viktor Oppenauer, österreichischer Chemiker (* 1910)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Murray Gell-Mann
- Chemie: Derek H. R. Barton und Odd Hassel
- Medizin: Max Delbrück, Alfred Day Hershey und Salvador Edward Luria
- Literatur: Samuel Beckett
- Friedensnobelpreis: Internationale Arbeitsorganisation (IAO), Genf
- Wirtschaftswissenschaft: Ragnar Frisch und Jan Tinbergen
[Bearbeiten] Musik
- 18. Januar – Erstausstrahlung der ZDF-Hitparade
- Bei der 14. Auflage des Eurovision Song Contest am 29. März in Madrid gab es gleich vier Sieger:
- Salomé, die für Spanien antrat, mit dem Lied Vivo cantando,
- Lulu, die für Großbritannien antrat, mit dem Lied Boom Bang-A-Bang,
- Lenny Kuhr, die für die Niederlande antrat, mit dem Lied De troubadour
- Frida Boccara, die für Frankreich an den Start ging, mit dem Lied Un jour, un enfant
- die britische Heavy-Metal-Band Judas Priest wird gegründet
- die britische Pop-/Rockband Supertramp formiert sich
[Bearbeiten] Weblinks
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- http://www.dhm.de/lemo/html/1969/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- Das Jahr 1969