27. Januar
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Der 27. Januar (in Österreich und Südtirol: 27. Jänner) ist der 27. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 338 Tage (in Schaltjahren 339 Tage) bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1080: Die Schlacht bei Flarchheim zwischen den Ritterheeren von König Heinrich IV. und Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden endet wegen schlechter Wetterbedingungen ohne eindeutigen Sieger.
- 1080: Die Wartburg wird anlässlich des Überfalls der Burghauptmannschaft auf eine Heeresabteilung König Heinrichs IV. erstmals urkundlich erwähnt.
- 1186: Heinrich VI. von Hohenstaufen heiratet in Mailand Konstanze von Sizilien, die normannische Erbin des Königreichs Sizilien.
- 1451: Im Sächsischen Bruderkrieg schließen Kurfürst Friedrich II. und Herzog Wilhelm III. Frieden. Die Altenburger Teilung der wettinischen Gesamtlande ist nunmehr von beiden akzeptiert.
- 1521: Kaiser Karl V. eröffnet den Reichstag zu Worms, der bis zum 26. Mai dauern wird, und auf dem neben Problemen der Reichsverwaltung wie dem Reichsregiment und den Reichsmatrikeln als letzter Punkt auch die Causa Lutheri behandelt wird.
- 1656: Eine niederländische Streitmacht erobert auf der Insel Timor endgültig die von Portugiesen gehaltene Stadt Kupang, um deren Besitz es jahrelang mehrfach Kämpfe zwischen bewaffneten Einheiten beider Kolonialmächte gab.
- 1763: Rio de Janeiro löst Salvador da Bahia als Hauptstadt des portugiesischen Vizekönigreichs Brasilien ab.
- 1834: Vertreter der liberalen Schweizer Kantone Luzern, Bern, Zug, Solothurn, Basel-Landschaft, St. Gallen, Aargau und Thurgau beschließen in Baden die Badener Artikel. Die Bestimmungen lösen den heftigen Protest der katholischen Kirche aus und sind ein Keim für den Sonderbundskrieg im Jahr 1847.
- 1865: Spanien und Peru schließen Frieden im Spanisch-Südamerikanischen Krieg, der jedoch von der peruanischen Bevölkerung und vom Kongress abgelehnt wird.
- 1877: Das verabschiedete Gerichtsverfassungsgesetz dient dem Zweck, im Deutschen Reich die Regelungen zur ordentlichen Gerichtsbarkeit zu vereinheitlichen.
- 1918: Im erst kürzlich unabhängig gewordenen Finnland beginnt der Finnische Bürgerkrieg, der bis zum 5. Mai dauern wird. Die Roten Garden bringen im Lauf der Nacht Helsinki unter ihre Kontrolle, während die weißen Schutzkorps im Norden auf wenig Widerstand stoßen.
- 1924: Mit dem Vertrag von Rom zwischen Italien und dem Königreich Jugoslawien wird der Unabhängige Freistaat Fiume aufgelöst. Die Stadt Fiume wird italienisch, während der Nachbarort Sušak an Jugoslawien geht. Die Exilregierung Fiumes erkennt den Vertrag nicht an.
- 1939: Adolf Hitler setzt per Gesetz den Z-Plan in Kraft, einen von der deutschen Kriegsmarine unter ihrem Oberbefehlshaber Erich Raeder entwickelten Flottenrüstungsplan, der über das deutsch-britische Flottenabkommen hinausgeht.
- 1943: Mit einem von 55 Bombern geflogenen Luftangriff auf Wilhelmshaven beginnen die Bombardements der amerikanischen Luftwaffe am Tag. Deutschland wird ab sofort bis zum Kriegsende nahezu täglich von Flugzeugen attackiert.
- 1944: Mit der Vertreibung der letzten deutschen Soldaten aus dem Südteil von Leningrad endet die 900 Tage andauernde Belagerung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. Die Einschließung durch die deutsche Wehrmacht während des Russlandfeldzugs hat rund eine Million Menschenleben gefordert.
- 1945: Die Rote Armee befreit im Zweiten Weltkrieg das weitgehend geräumte Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Das Datum dieses Ereignisses wird 1996 in mahnender Erinnerung als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zum nationalen Gedenktag in der Bundesrepublik Deutschland erklärt und 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen auch international zum Holocaustgedenktag proklamiert.
- 1951: Auf der Nevada Test Site wird der erste von insgesamt 119 oberirdischen Atombombentests durchgeführt.
- 1967: Die USA, Großbritannien und die Sowjetunion schließen den Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper, kurz Weltraumvertrag, zur Regelung ihrer Aktivitäten im Weltraum.
- 1973: Die USA und Nordvietnam unterzeichnen den Vertrag von Paris, wonach am Folgetag ein Waffenstillstand im Vietnamkrieg in Kraft treten soll und die USA sich schrittweise aus Vietnam zurückziehen sollen.
- 1989: Das Parlament der Niederlande beschließt die Freilassung der letzten deutschen als Kriegsverbrecher Verurteilten in Breda.
- 1990: Die Polnische Vereinigte Arbeiterpartei (PVAP), kommunistische Regierungspartei der Volksrepublik Polen, löst sich durch Beschluss des 11. Parteikongresses selbst auf.
- 1996: Ibrahim Baré Maïnassara putscht gegen den ersten frei gewählten Präsidenten der Republik Niger, Mahamane Ousmane, und Premierminister Hama Amadou, die einander in den letzten Monaten blockiert haben.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1880: Thomas Alva Edison erhält das US-Patent Nummer 223898 auf seine Erfindung einer besseren Glühlampe.
- 1891: Die Entwicklerflüssigkeit Rodinal für Schwarzweißfilme wird patentiert. Momme Andresen hat das seither von Agfa verkaufte Produkt erfunden.
- 1904: Das Deutsche Kaiserreich weiht als Kolonialmacht in Lome die Landungsbrücke ein, mit der die tückische Brandung in Ufernähe überbrückt werden kann. Bis 1914 erfolgt hierüber der Großteil des Schiffsverkehrs von und nach Togoland.
- 1907: Die Eisenbahnlinie von Lomé nach Palimé in der deutschen Kolonie Togoland wird eingeweiht.
- 1980: Kuwait gründet mit der Kuwait Petroleum Corporation ein staatseigenes Unternehmen zur Vermarktung seines Erdöls. Die hergestellten Produkte werden unter dem Markennamen Q8 in einer Reihe von Ländern vertrieben.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1785: Mit der University of Georgia gründet Abraham Baldwin in Athens (Georgia) die erste staatlich geförderte Universität der Vereinigten Staaten. Vorlesungen beginnen erst Jahre später.
- 1829: Auf Initiative von Hans Christian Ørsted wird Dänemarks Technische Universität unter dem Namen Den Polytekniske Læreanstalt gegründet.
- 1888: Im Cosmos Club in Washington, D. C. gründen 33 Männer die National Geographic Society mit dem Zweck, der Allgemeinheit geographische Kenntnisse nahezubringen. Erster Präsident wird Gardiner Greene Hubbard.
- 1908: Der britische Astronom Philibert Jacques Melotte entdeckt einen weiteren Mond des Jupiter, der später Pasiphae genannt wird.
- 1911: In Pistian wird die letzte Schiffmühle auf der Elbe abgerissen.
- 1926: Vor Mitgliedern der Royal Institution of Great Britain führt John Logie Baird funktionierendes mechanisches Fernsehen vor.
- 1939: Das Schlachtflugzeug Vultee A-19 wird im Erstflug erprobt.
- 1939: Die als Abfangjäger gebaute Lockheed P-38 Lightning steigt zum Erstflug auf.
[Bearbeiten] Kultur
- 1733: Am Teatrino di corte in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper Sancio Panza governatore dell'isola Barattaria von Antonio Caldara.
- 1775: Das Melodram Ariadne auf Naxos von Georg Benda wird in Gotha uraufgeführt.
- 1820: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Die Schäferin als Edeldame von Daniel-François-Esprit Auber.
- 1844: Am Nationaltheater Prag wird die Oper Debora von Josef Bohuslav Foerster uraufgeführt.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 1929: Den Brüdern Sass gelingt ein spektakulärer Einbruch in den Tresorraum der Berliner Diskontobank.
- 1978: In Westberlin beginnt mit 15–20.000 Teilnehmern aus dem linken politischen Spektrum der Tunix-Kongress, auf dem zahlreiche Projekte der Alternativbewegung initiiert werden, unter anderem die Tageszeitung taz. Der Kongress bildet einen späten Höhepunkt der Sponti-Bewegung.
[Bearbeiten] Religion
- 1343: In der Bulle Unigenitus dei filius verkürzt Papst Clemens VI. die Frist für ein Jubeljahr mit besonderem Ablass der Sünden von 100 auf 50 Jahre.
- 1546: In Regensburg beginnt das Regensburger Religionsgespräch, das von Kaiser Karl V. zur Ablenkung von seinen Kriegsvorbereitungen gegen den Schmalkaldischen Bund einberufen worden ist. Das Gespräch endet am 10. März erwartungsgemäß ohne Ergebnis.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 447: Ein Erdbeben beschädigt die Konstantinopel schützende Theodosianische Mauer erheblich. Einige Abschnitte werden zerstört und 57 Türme stürzen ein.
- 1938: Die Kanada und die USA über den Niagara River hinweg verbindende Upper Steel Arch Bridge bricht zusammen. Im Fluss treibende Eisplatten drücken auf die Kämpfer der Brücke.
- 1967: Bei routinemäßigen Plugs-Out-Tests im Apollo-Programm der NASA bricht Feuer aus. Die drei Astronauten Virgil Grissom, Edward H. White und Roger B. Chaffee der Apollo 1 verbrennen in ihrer Kapsel.
- 1981: Die am Tag zuvor in Brand geratene Passagierfähre Tampomas II geht in der Javasee unter. Von den mutmaßlich mehr als 1.200 auf dem Schiff befindlichen Personen können 672 gerettet werden, 147 Tote werden geborgen, 373 namentlich bekannte Menschen bleiben nach dem Seeunfall vermisst.
- 2001: Im indischen Bundesstaat Gujarat fordert ein Erdbeben der Stärke 7,7 rund 20.000 Menschenleben.
- 2002: In Lagos ereignen sich etwa 30 Explosionen in einem brennenden Munitionsdepot der nigerianischen Armee. Sie zerstören angrenzende Gebäude und lösen eine panische Flucht tausender Menschen aus, die weitere Tote verursacht. Etwa 1.000 Opfer sind die Bilanz.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 1991: Durch seinen Sieg bei den Australian Open wird Boris Becker als erster Deutscher Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste der Herren.
- 2005: Der Berliner Fußball-Schiedsrichter Robert Hoyzer gesteht, Spielbegegnungen durch Entscheidungen manipuliert zu haben, um Wettbetrug zu ermöglichen. Die Ermittlungen zum Fußball-Wettskandal 2005 kommen in Gang.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 1546: Joachim Friedrich, Kurfürst von Brandenburg und Herzog von Preußen
- 1571: Abbas I., Schah von Persien
- 1616: Christen Aagaard, dänischer Dichter
- 1657: Johann Heinrich von Berger, deutscher Jurist
- 1662: Richard Bentley, englischer klassischer Philologe und Textkritiker
- 1663: George Byng, 1. Viscount Torrington, britischer Admiral
- 1687: Balthasar Neumann, deutscher Baumeister des Barock und Rokoko
- 1720: Samuel Foote, britischer Schauspieler und Dramatiker
- 1756: Wolfgang Amadeus Mozart, Komponist der Wiener Klassik aus Salzburg, heute Österreich
- 1757: Gomes Freire de Andrade, portugiesischer General
- 1763: Gottfried Christoph Härtel, deutscher Musikverleger
- 1775: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, deutscher Philosoph, Hauptvertreter des Deutschen Idealismus
- 1789: Alexander von Dusch, badischer Minister
- 1790: William Davies Evans, britischer Schachspieler aus Wales
- 1790: Petro Hulak-Artemowski, ukrainischer Schriftsteller
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1802: Arnold Duckwitz, deutscher Kaufmann, Senator und Bürgermeister in Bremen, Reichsminister
- 1803: Carl Friedrich Deneke, deutscher Geheimer Kommerzienrat, Politiker und Industrieller
- 1805: Sophie Friederike von Bayern, Erzherzogin von Österreich, Tochter von König Maximilian I. von Bayern, Mutter von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich
- 1806: Juan Crisóstomo de Arriaga, spanischer Violinist und Komponist
- 1806: Julius Hübner, deutscher Maler, Direktor der Dresdner Gemäldegalerie
- 1807: Ulrik Anton Motzfeldt, norwegischer Jurist und Politiker
- 1808: David Friedrich Strauß, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe
- 1811: Ernst Dieffenbach, deutscher Mediziner und Geologe
- 1813: Heinrich von Friedberg, deutscher Jurist und Politiker, Landesminister
- 1814: Eugène Viollet-le-Duc, französischer Architekt und Kunsthistoriker
- 1815: Peter Joseph Ruppen, Schweizer Chronist des Kantons Wallis
- 1818: Heinrich Richard Baltzer deutscher Mathematiker
- 1822: Adam Trabert, deutscher Schriftsteller und Jurist
- 1822: Max Wirth, deutscher Nationalökonom
- 1823: Édouard Lalo, französischer Komponist
- 1825: Balduin Möllhausen, deutscher Reisender und Schriftsteller
- 1826: Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin, russischer Schriftsteller und Satiriker
- 1826: Richard Taylor, US-amerikanischer Politiker und General der Konföderierten im Sezessionskrieg
- 1827: Jozef Israëls, niederländischen Maler
- 1832: Lewis Carroll, britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf
- 1832: Arthur Hughes, britischer Illustrator und Maler
- 1835: Johannes Justus Rein, deutscher Geograph
- 1836: Leopold von Sacher-Masoch, österreichischer Schriftsteller
- 1837: Eduard von Hofmann, österreichischer Rechtsmediziner
- 1844: Numa Droz, Schweizer Politiker
- 1848: Jakob Baechtold, Schweizer Literaturwissenschaftler
- 1848: Tōgō Heihachirō, japanischer Admiral
- 1850: Marie Fillunger, österreichische Sängerin
- 1850: Samuel Gompers, US-amerikanischer Gewerkschaftsführer
- 1850: Edward John Smith, britischer Kapitän der Titanic
- 1859: Émery Lavigne, kanadischer Pianist, Organist und Musikpädagoge
- 1859: Wilhelm II., deutscher Kaiser und König von Preußen
- 1864: John Walter Gregory, britischer Geologe
- 1866: Heinrich Seufferheld, deutscher Zeichner, Maler und Radierer
- 1867: Claude Terrasse, französischer Operettenkomponist
- 1869: Will Marion Cook, US-amerikanischer Komponist
- 1876: Philipp Stauff, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1877: Alfred Heuß, deutscher Musikwissenschaftler und Musikkritiker
- 1881: Sveinn Björnsson, erster Präsident von Island
- 1881: Rudolf Fischer, deutscher Chemiker und Unternehmer
- 1883: Gottfried Feder, deutscher Ingenieur, Wirtschaftstheoretiker und Politiker, MdR
- 1883: Bok de Korver, niederländischer Fußballspieler
- 1885: Jerome David Kern, US-amerikanischer Komponist
- 1885: Eduard Künneke, deutscher Operettenkomponist
- 1887: Carl Blegen, US-amerikanischer Archäologe
- 1888: Victor Moritz Goldschmidt, Schweizer Geochemiker
- 1888: Otto Schmidt-Hannover, deutscher Offizier, Politiker, MdR
- 1891: Wilhelm Morgner, deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus
- 1893: Song Qingling, chinesische Politikerin
- 1894: Vicente T. Mendoza, mexikanischer Musikwissenschaftler und Folkloreforscher
- 1895: Adolf Augustus Berle, US-amerikanischer Jurist
- 1895: Harry Ruby, US-amerikanischer Drehbuchautor, Komponist und Texter
- 1899: Piet van Mever, niederländischer Komponist
- 1900: Jean Piaubert, französischer Maler
- 1900: Hyman Rickover, US-amerikanischer Admiral
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
[Bearbeiten] 1901–1950
- 1901: Lilly Becher, deutsche Schriftstellerin und Publizistin
- 1901: Willy Fritsch, deutscher Schauspieler
- 1902: Heinrich Lützeler, deutscher Philosoph, Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler
- 1903: John Carew Eccles, australischer Physiologe
- 1903: Howard Percy Robertson, US-amerikanischer Mathematiker und Physiker
- 1906: Karl Ludwig Gerok, deutscher Organist, Komponist und Autor
- 1906: Radamés Gnattali, brasilianischer Musiker und Komponist
- 1908: Trude Eipperle, deutsche Sopranistin
- 1908: Hot Lips Page, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1910: Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker
- 1911: Alfons Dorfner, österreichischer Kanute
- 1911: Maria Wimmer, deutsche Schauspielerin
- 1912: Marc Daniels, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
- 1913: Mary Frizzell, kanadische Leichtathletin
- 1915: Ernst Schröder, deutscher Schauspieler
- 1915: Friedrich Türcke, deutscher Forstmann und Jagdwissenschaftler
- 1916: Helle Hirsch, deutscher Student und Widerstandskämpfer
- 1918: Thies Christophersen, deutscher Landwirt, Landwirtschaftlicher Sonderführer im KZ-Auschwitz, Holocaustleugner (Die Auschwitzlüge)
- 1918: Skitch Henderson, britisch-US-amerikanischer Pianist, Dirigent und Komponist
- 1918: Elmore James, US-amerikanischer Musiker
- 1918: Antonín Mrkos, tschechischer Astronom
- 1919: David Seville, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1920: Helmut Zacharias, deutscher Violinist
- 1921: Georges Mathieu, französischer Maler
- 1921: Donna Reed, US-amerikanische Schauspielerin
- 1923: Waldir Azevedo, brasilianischer Komponist und Cavaquinhospieler
- 1923: Roger Bourdin, französischer Flötist
- 1923: Wolf Donner, deutscher Autor und Entwicklungshelfer
- 1924: Rauf Denktaş, nordzyperiotischer Staatspräsident
- 1924: Sabu, indischer Schauspieler
- 1925: Manfred Caspari, deutscher Volkswirtschaftler
- 1925: Juan Vitalio Acuña Núñez, kubanischer Revolutionär
- 1926: Ingrid Thulin, schwedische Schauspielerin
- 1927: Giovanni Arpino, italienischer Schriftsteller und Journalist
- 1927: Gianni De Luca, italienischer Comiczeichner
- 1927: Diether Ritzert, deutscher Maler und Graphiker
- 1927: Arnold Zellner, US-amerikanischer Ökonom
- 1928: Jean-Michel Damase, französischer Komponist
- 1928: Hans Modrow, deutscher Politiker, Regierungschef der DDR, MdB, MdEP
- 1929: Mohamed Al-Fayed, ägyptischer Unternehmer und Milliardär
- 1929: Hans Berliner, US-amerikanischer Schachspieler
- 1930: Takao Aeba, japanischer Literaturwissenschaftler
- 1930: Aloysius Ambrozic, kanadischer Erzbischof von Toronto und Kardinal
- 1930: Bobby Bland, US-amerikanischer Musiker
- 1930: Fernando Gasparian, armenisch-brasilianischer Industrieller und Verleger
- 1931: Mordecai Richler, kanadischer Schriftsteller
- 1932: Hans Rémond, Schweizer Maler
- 1932: Boris Schachlin, ukrainischer Turner
- 1934: Raymond Boudon, französischer Soziologe
- 1934: Édith Cresson, französische Premierministerin, EU Kommissarin
- 1935: Gerhard Hamann, deutscher Cellist
- 1936: Wolfgang Böhmer, deutscher Mediziner und Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
- 1936: Troy Donahue, US-amerikanischer Schauspieler
- 1936: Henri Grandsire, französischer Autorennfahrer und Schauspieler
- 1936: Manfred Molzberger, deutscher Leichtathlet
- 1936: Samuel Chao Chung Ting, US-amerikanischer Physiker
- 1937: David Yallop, britischer Autor
- 1939: Tigran Mansurjan, armenischer Komponist
- 1940: Ahmet Kurtcebe Alptemoçin, türkischer Politiker und Außenminister der Türkei
- 1940: James Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler
- 1940: Édika, französischer Comiczeichner
- 1940: Bernd Jentzsch, deutscher Lyriker und Erzähler, Übersetzer und Essayist
- 1940: Daniel Gray Quillen, US-amerikanischer Mathematiker
- 1941: Karl Diller, deutscher Politiker, MdL, MdB
- 1941: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, Xylophon- und Marimbaspieler
- 1942: Petr Kotík, tschechischer Komponist
- 1942: Stewart Raffill, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1942: John Witherspoon, US-amerikanischer Schauspieler
- 1942: Steve Wynn, US-amerikanischer Multimillionär und Kasinobetreiber
- 1944: Mairead Corrigan, nordirische Friedensaktivistin, Nobelpreisträgerin
- 1944: Kevin Coyne, britischer Rockmusiker, Maler und Autor
- 1944: Nick Mason, britischer Schlagzeuger (Pink Floyd)
- 1945: Adam Krzemiński, polnischer Journalist und Publizist
- 1946: Dirk Wippermann, deutscher Diskuswerfer
- 1948: Mikhail Baryshnikov, US-amerikanischer Balletttänzer, Choreograph und Schauspieler
- 1948: Valeri Brainin, russischer Musikwissenschaftler, Literat, Kulturologe und Kulturmanager
- 1949: Per Røntved, dänischer Fußballnationalspieler
- 1950: Günter Gloser, deutscher Politiker, MdB
[Bearbeiten] 1951–2000
- 1951: Nancy Galbraith, US-amerikanische Komponistin, Organistin und Musikpädagogin
- 1952: Billy Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1953: Bob Mintzer, US-amerikanischer Klarinettist und Saxophonist
- 1955: Martin Jehne, deutscher Althistoriker
- 1955: John G. Roberts, Jr., US-amerikanischer Jurist und Richter, Chief Justice of the United States
- 1955: Peter Urie, deutscher Bischof in Kasachstan
- 1956: Sean O'Keefe, US-amerikanischer Leiter der NASA
- 1956: Mimi Rogers, US-amerikanische Schauspielerin
- 1957: Janick Gers, britischer Musiker
- 1957: Klaus Heuser, deutscher Musiker (BAP)
- 1957: Frank Miller, US-amerikanischer Comicautor
- 1958: Nora von Collande, deutsche Schauspielerin
- 1958: Jethro D. Gründer, deutscher Theaterregisseur
- 1959: Jörg Becker, deutscher Wirtschaftsinformatiker
- 1959: Göran Hägglund, schwedischer Politiker
- 1960: Reinhold Lopatka, österreichischer Staatssekretär
- 1961: Gillian Gilbert, britische Musikerin
- 1962: Roland Bialek, Schweizer Politiker
- 1964: Bridget Fonda, US-amerikanische Schauspielerin
- 1964: Karen Stemmle, kanadische Skirennläuferin
- 1967: Michael Ebling, deutscher Kommunalpolitiker
- 1968: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 1968: Matt Stover, US-amerikanischer Footballspieler
- 1968: Tricky, britischer Rapper und Musiker
- 1969: Patton Oswalt, US-amerikanischer Schauspieler
- 1970: Natsumi Andō, japanische Manga-Zeichnerin
- 1970: Fabian Harloff, deutscher Schauspieler
- 1970: Emmanuel Pahud, Schweizer Flötist
- 1971: Walter Erlbruch, deutscher Minigolfspieler
- 1971: Lil Jon, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 1971: Rolando Uríos, kubanisch-spanischer Handballspieler
- 1972: Mirjam Ott, Schweizer Curlerin
- 1972: Mark Owen, britischer Sänger
- 1972: Tobias Steinhauser, deutscher Radrennfahrer
- 1973: Daniel Amor, Schweizer Autor
- 1973: José Luis Rubiera, spanischer Radsportler
- 1974: Ole Einar Bjørndalen, norwegischer Biathlet, Olympiasieger
- 1974: Andrei Pavel, rumänischer Tennisspieler
- 1975: Benjamin von Stuckrad-Barre, deutscher Schriftsteller
- 1976: Chris Gauthier, kanadischer Schauspieler
- 1976: Diana Herold, deutsches Model, Darstellerin und Fernsehmoderatorin
- 1976: Ahn Jung-hwan, südkoreanischer Fußballspieler
- 1976: Jorres Risse, deutscher Schauspieler
- 1976: Karin Roten, Schweizer Skirennläuferin
- 1977: Luke Tomlinson, britischer Polospieler
- 1978: Robert Förster, deutscher Radrennfahrer
- 1979: Rosamund Pike, britische Schauspielerin
- 1980: Eva Padberg, deutsches Fotomodell und Mannequin
- 1980: Marat Michailowitsch Safin, russischer Tennisspieler
- 1981: Alicia Molik, australische Tennisspielerin
- 1983: Deon Anderson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1984: Monique Angermüller, deutsche Eisschnellläuferin
- 1985: Danleigh Borman, südafrikanischer Fußballspieler
- 1987: Michael Robert Marrone, australischer Fußballspieler
- 1988: Romina Holz, deutsche Fußballspielerin
- 1988: Raphaela Piehler, deutsche Schwimmerin
- 1988: Alexandra Purvis, kanadische Schauspielerin
- 1989: Florian Jungwirth, deutscher Fußballspieler
- 1991: Aleksandar Ignjovski, serbischer Fußballspieler
- 1991: Markus Pommer, deutscher Rennfahrer
- 1992: Tio Ellinas, zypriotischer Autorennfahrer
- 1992: Vivienne Puttins, deutsche Schauspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 98: Nerva, römischer Kaiser
- 672: Vitalian, Papst
- 847: Sergius II., Papst
- 874: Hasan al-Askari, elfter Imam nach dem schiitisch, imamitischen Glauben
- 931: Ruotger, Erzbischof von Trier
- 1045: Alruna von Cham, deutsche Benediktinerin und Selige
- 1540: Angela Merici, italienische Gründerin des Ursulinenordens
- 1629: Hieronymus Praetorius, deutscher Organist und Komponist
- 1649: Klaus von Sehested, dänischer Hofbeamter und Politiker
- 1651: Abraham Bloemaert, niederländischer Maler
- 1654: Mathias Lorentisch, italienischer Steinmetzmeister und Bildhauer
- 1669: Gaspar de Crayer, niederländischer Maler
- 1715: Kaspar Neumann, deutscher Pfarrer, Kircheninspektor und Kirchenlieddichter, Vertreter der Politischen Arithmetik und Wegbereiter der Bevölkerungsstatistik
- 1731: Bartolomeo Cristofori, italienischer Musikinstrumentenbauer, Erfinder des Hammerklaviers
- 1747: Gottlieb Siegmund Corvinus, deutscher Dichter und Jurist
- 1743: Pietro Maria Pieri, italienischer Kardinal
- 1759: Senesino, italienischer Kastrat und Opernsänger
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1802: Johann Rudolf Zumsteeg, deutscher Komponist und Kapellmeister
- 1816: Samuel Hood, 1. Viscount Hood, britischer Admiral
- 1825: August Ferdinand Ludwig Dörffurt, deutscher Apotheker und Kommunalpolitiker
- 1836: Rudolf Fürst Kinsky, böhmischer Adliger
- 1840: Isaac Chauncey, US-amerikanischer Marineoffizier
- 1842: Adolph von Vagedes, deutscher Architekt und Dichter
- 1844: Cäcilie von Schweden, Prinzessin von Schweden
- 1844: Charles Nodier, französischer Schriftsteller
- 1849: Julius August Ludwig Wegscheider, deutscher protestantischer Theologe, Dogmatiker des Theologischen Rationalismus
- 1850: Johann Gottfried Schadow, preußischer Bildhauer und Grafiker
- 1851: John James Audubon, US-amerikanischer Ornithologe
- 1851: Cornelius P. Comegys, US-amerikanischer Politiker
- 1857: Preston Brooks, US-amerikanischer Politiker
- 1857: Dorothea von Lieven, lettische Ehefrau des russischen Generals Christoph von Lieven
- 1862: Paul Josef Nardini, deutscher Priester, Ordensgründer, Sozialapostel, Seliger
- 1864: Leo von Klenze, deutscher Architekt, Maler und Schriftsteller des Klassizismus
- 1864: Heinrich Rose, deutscher Mineraloge, analytischer Chemiker
- 1870: Carl August Müller, deutscher Hofinstrumentenbauer
- 1873: Adam Sedgwick, britischer Begründer der modernen Geologie
- 1878: Karl Krazeisen, bayerischer Infanterie-Offizier und Hobby-Maler
- 1879: John Laird Mair Lawrence, 1. Baron Lawrence, irischer Adliger und britischer Politiker, Generalgouverneur und Vizekönig von Indien
- 1880: Carl Friedrich Flemming, deutscher Psychiater
- 1881: Johann Rudolf Kutschker, österreichischer Erzbischof und Kardinal
- 1887: Wilhelm Henzen, deutscher Epigraphiker
- 1890: Carl Friedrich Otto Westphal, deutscher Psychiater und Neurologe
- 1893: James Gillespie Blaine, US-amerikanischer Politiker
- 1893: James Campbell, US-amerikanischer Politiker und Postminister
- 1896: Simeon Bavier, Schweizer Politiker und Bundespräsident
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
- 1901: Giuseppe Verdi, italienischer Komponist der Romantik
- 1913: Rainer Ferdinand von Österreich, Erzherzog von Österreich, altösterreichischer General
- 1916: Cesare De Sanctis, italienischer Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
- 1917: Ernst Sars, norwegischer Historiker
- 1919: Endre Ady, ungarischer Dichter
- 1922: Nellie Bly, US-amerikanische Journalistin und Weltreisende
- 1922: Giovanni Verga, italienischer Dichter
- 1922: Johann Nepomuk Graf Wilczek, österreichischer Polarforscher und Kunstmäzen
- 1924: Bernhard Schnackenburg, deutscher Kommunalpolitiker
- 1925: Francis Grenfell, 1. Baron Grenfell, britischer Feldmarschall
- 1930: Konrad Biesalski, deutscher Orthopäde
- 1930: Jean Huré, französischer Komponist und Organist
- 1932: Mortimer Wilson, US-amerikanischer Komponist
- 1937: Johannes Warns, deutscher evangelischer Theologe
- 1940: Isaak Emmanuilowitsch Babel, russischer Journalist und Autor
- 1941: Iver Holter, norwegischer Komponist
- 1944: Anton Fränznick, deutscher katholischer Priester
- 1945: Gideon Klein, tschechischer Komponist und Pianist
- 1945: Antal Szerb, ungarischer Schriftsteller
- 1949: Boris Wladimirowitsch Assafjew, russischer Komponist
- 1951: Gustaf Mannerheim, finnischer Offizier und Staatsmann
- 1953: Wilhelm Kattwinkel, deutscher Politiker, MdR
- 1955: Ernst Penzoldt, deutscher Grafiker und Schriftsteller
- 1956: Erich Kleiber, österreichischer Dirigent
- 1958: Oskar Prinz von Preußen, königlich preußischer Offizier, Herrenmeister des Johanniterordens, 5. Kaisersohn
- 1960: Oswaldo Aranha, brasilianischer Politiker
- 1963: Walter Guernsey Reynolds, US-amerikanischer Organist und Komponist
- 1964: Norman Z. McLeod, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1964: Alexander Graf Schenk von Stauffenberg, deutscher Historiker
- 1965: C. Douglass Buck, US-amerikanischer Politiker
- 1965: Hassan Ali Mansour, iranischer Premierminister
- 1965: Theo Uden Masman, niederländischer Pianist und Journalist
- 1966: Ludwig Gies, deutscher Maler und Bildhauer
- 1967: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut
- 1967: Virgil Grissom, US-amerikanischer Astronaut
- 1967: Luigi Tenco, italienischer Sänger
- 1967: Edward H. White, US-amerikanischer Astronaut
- 1969: Hanns Jelinek, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
- 1970: Marietta Blau, österreichische Physikerin
- 1970: Erich Heckel, deutscher Maler und Grafiker
- 1971: Jacobo Arbenz Guzman, guatemaltekischer Präsident
- 1972: Richard Courant, deutscher Mathematiker
- 1972: Mahalia Jackson, US-amerikanische Gospelsängerin
- 1973: Eddie Kotal, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1973: Emil Preetorius, deutscher Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner
- 1974: Georgios Grivas, griechisch-zypriotischer Widerstandskämpfer
- 1974: Leo Geyr von Schweppenburg, deutscher Offizier, General der Panzertruppe
- 1975: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler
- 1978: Marguerite Canal, französische Komponistin
- 1978: Oskar Homolka, austro-US-amerikanischer Schauspieler
- 1980: Hans Aeschbacher, Schweizer Maler und Bildhauer
- 1980: Rudolph-Christoph Freiherr von Gersdorff, deutscher General, Hitlerattentäter und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
- 1981: Helmut Bertram, deutscher Politiker, MdB und MdEP
- 1982: Alexander Abusch, deutscher Journalist, Schriftsteller und Politiker in der DDR
- 1983: Georges Bidault, französischer Résistancekämpfer und Politiker, Minister, Ministerpräsident
- 1983: Louis de Funès, französischer Schauspieler und Komiker
- 1986: Lilli Palmer, deutsche Schauspielerin
- 1989: Willibald Kreß, deutscher Fußballspieler
- 1990: Spider Webb, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1991: Hans Bertram, deutscher Schallplattenproduzent
- 1992: Hans Richtscheid, deutscher Schriftsteller und Philosoph
- 1993: André the Giant, französischer Wrestler und Schauspieler
- 1994: Claude Akins, US-amerikanischer Schauspieler
- 1994: Reuben Mattus, US-amerikanischer Unternehmer
- 1994: Marģeris Zariņš, lettischer Komponist und Schriftsteller
- 1995: Jean Tardieu, französischer Dichter und Dramatiker
- 1999: Gonzalo Torrente Ballester, spanischer Schriftsteller
- 2000: Mae Faggs, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
- 2000: Friedrich Gulda, österreichischer Pianist
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
- 2001: Marie José von Belgien, letzte Königin von Italien
- 2001: André Prévost, kanadischer Komponist
- 2002: Franz Meyers, deutscher Politiker, MdB, MdL, Ministerpräsident
- 2002: Alain Vanzo, französischer Opernsänger (Tenor)
- 2003: Henryk Jabłoński, polnischer Historiker und Politiker, Staatsratsvorsitzender
- 2004: Jack Paar, US-amerikanischer Moderator
- 2005: Franz-Karl Effenberg, österreichischer Politiker
- 2005: Christof Krause, deutscher Bildhauer
- 2005: Aurélie Nemours, französische Malerin
- 2006: Johannes Rau, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident, Bundespräsident
- 2007: Marcheline Bertrand, US-amerikanische Schauspielerin
- 2007: Ebony Browne, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 2007: Herbert Reinecker, deutscher Journalist und Autor
- 2008: Gordon B. Hinckley, US-amerikanischer Kirchenführer (Mormonen)
- 2008: Botho Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, deutscher Politiker, MdB, Präsident des DRK
- 2008: Haji Mohamed Suharto, indonesischer Politiker, General und Präsident
- 2009: Christian Enzensberger, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 2009: R. Venkataraman, indischer Staatspräsident
- 2009: John Updike, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2010: Jerome David Salinger, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2010: Howard Zinn, US-amerikanischer Historiker, Politikwissenschaftler
- 2011: Fritz Raff, deutscher Journalist und Rundfunkintendant
- 2012: István Rózsavölgyi, ungarischer Mittelstreckenläufer und Olympiamedaillengewinner
- 2012: Kazimierz Smoleń, polnischer Widerstandskämpfer, Häftling im KZ Auschwitz und Leiter des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Angela Merici, italienische Jungfrau und Ordensgründerin (katholisch)
- Hl. Julianus von Le Mans, fränkischer Bischof (katholisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
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