1936
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1936 | |
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Mit der Belagerung des Alcázars von Toledo beginnt der Bürgerkrieg in Spanien. | |
Eduard VIII. verzichtet zugunsten der Beziehung zu Wallis Simpson auf die britische Krone. | In Berlin werden die XI. Olympischen Sommerspiele propagandistisch ausgeschlachtet. |
1936 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1384/85 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1928/29 (10./11. September) |
Bahai-Kalender | 92/93 (20./21. März) |
Bikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1992/93 (April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2479/80 (südlicher Buddhismus); 2478/79 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus
Jahr der Feuer-Ratte 丙子 (seit 24. Januar, davor Holz-Schweins 乙亥) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 25 |
Dai-Kalender (Vietnam) | 1298/99 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4269/70 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1314/15 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1354/55 (23./24. März) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 11; Kōki 2596 |
Jüdischer Kalender | 5696/97 (16./17. September) |
Koptischer Kalender | 1652/53 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1111/12 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 25 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2246/47 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2247/48 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2478/79 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1682 |
Das Jahr 1936 bietet den Nationalsozialisten gleich mit zwei großen internationalen Sportereignissen die Gelegenheit, das Deutsche Reich nach außen glänzend zu präsentieren. Die Olympischen Winterspiele in Berchtesgaden, bei denen erstmals ein Fackellauf durchgeführt wird, und insbesondere die Olympischen Sommerspiele in Berlin werden auch entsprechend propagandistisch ausgeschlachtet. Die perfekte Inszenierung wird aus Sicht der Nazis nicht einmal dadurch getrübt, dass mit Jesse Owens ein Afroamerikaner erfolgreichster Athlet der Spiele wird. Immerhin wird mit dem Deutschen Reich zum ersten Mal eine andere Nation als die Vereinigten Staaten erfolgreichste Nation bei Olympischen Sommerspielen.
Innenpolitisch wird die Unterdrückung und Verfolgung von Juden und anderen Minderheiten konsequent fortgesetzt und außenpolitisch wird immer unverhohlener der Krieg vorbereitet. Adolf Hitler kündigt die Verträge von Locarno und lässt die Wehrmacht im entmilitarisierten Rheinland einmarschieren, ein aggressiver Akt, dem Frankreich und Großbritannien keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Mit dem faschistischen Italien Benito Mussolinis, das gerade Äthiopien überrannt und die Kolonie Italienisch-Ostafrika gegründet hat, wird die Achse Berlin-Rom geschlossen, mit dem Japanischen Kaiserreich der gegen die Sowjetunion gerichtete Antikominternpakt.
In Spanien bricht inzwischen der Bürgerkrieg aus. Die faschistische Falange und die nationale Rechte im Militär unter Francisco Franco versucht mit einem Putsch an die Macht zu gelangen, stößt jedoch auf unerwartet starke Gegenwehr der republikanischen Regierung. Nachdem Internationale Brigaden - Freiwilligenverbände bestehend aus Angehörigen zahlreicher europäischer und amerikanischer Nationen - die Republik bei ihrem Abwehrkampf unterstützen, entsendet das Deutsche Reich die Legion Condor zur Unterstützung der Faschisten, eine willkommene Generalprobe für die Kriegstauglichkeit der deutschen Streitkräfte.
Die britische Monarchie wird Ende des Jahres von einem Skandal erschüttert. König Edward VIII. gibt seiner Beziehung mit der in Scheidung lebenden Bürgerlichen Wallis Simpson den Vorzug und dankt ab. Sein Bruder Albert folgt ihm als George VI. auf den Thron nach.
Die kulturellen Höhepunkte des Jahres sind die Uraufführung von Sergei Prokofjews musikalischem Märchen Peter und der Wolf, Margaret Mitchells Roman Vom Winde verweht die International Surrealist Exhibition in London, sowie die Premiere von Charlie Chaplins satirischem Stummfilm Modern Times.
Sportlich wird das perfekte Jahr für das Deutsche Reich durch den Sieg Max Schmelings im Boxen gegen den bisher ungeschlagenen Joe Louis ausgerechnet in New York „abgerundet“. Und dem Österreicher Sepp „Bubi“ Bradl gelingt der erste Sprung eines Menschen mit Skiern über 100 Meter.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten] Spanischer Bürgerkrieg
- 13. Juli: Der spanische Oppositionspolitiker José Calvo Sotelo wird von Angehörigen der Guardia de Asalto und der Zivilgarde ermordet. Vier Tage nach seinem Tod beginnt der Spanische Bürgerkrieg.
- 17. Juli: Mit einem Militärputsch der nationalen Rechten unter General Francisco Franco in Spanisch-Marokko beginnt der bis 1939 dauernde Spanische Bürgerkrieg.
- Ende Juli bis Ende September: Belagerung des Alcázars von Toledo
- 19. Juli bis 16. August: Belagerung von Gijón
- 19. Juli bis 16. Oktober: Belagerung von Oviedo
- 10./11. August: Schlacht von Mérida
- 13. August: Erster Einsatz deutscher Soldaten in Spanien auf Seiten Francos: Angriff der Luftwaffe auf ein republikanisches Kriegsschiff
- 14. August: In der Schlacht von Badajoz gelingt den Truppen Francisco Francos einer der ersten größeren Siege im Spanischen Bürgerkrieg.
- 16. August bis 12. September: Schlacht um Mallorca
- Ende August: Schlacht in der Sierra Guadalupe
- 3. September: Republikanische Milizen versuchen bei Talavera de la Reina den Marsch der Nationalisten auf Madrid aufzuhalten. Die Schlacht von Talavera de la Reina endet mit einer Niederlage der Republikaner und leitet wenig später die Belagerung von Madrid ein.
- 28. September: Nationalistische Truppen erobern im spanischen Bürgerkrieg Toledo und befreien die eingeschlossenen Verteidiger des Alcázars.
- 29. September: Die spanischen Nationalisten ernennen General Francisco Franco zum Staatschef und militärischen Oberbefehlshaber.
- Oktober: Beginn der Belagerung von Madrid
- 9. Oktober: Die Internationalen Brigaden zugunsten der Republikanischen Regierung werden rekrutiert.
- 25. Oktober: Vom spanischen Hafen Cartagena werden auf Befehl der republikanischen Regierung über 500 t Gold, ca. dreiviertel der Goldreserven der spanischen Nationalbank, einer der größten Goldschätze weltweit, nach Odessa in die UdSSR verbracht, um von Stalin Unterstützung im Bürgerkrieg zu erhalten.
- Anfang November: Die deutsche „Legion Condor“ greift in den Spanischen Bürgerkrieg ein
- 20. November: Der Anführer der faschistischen Partei Falange, José Antonio Primo de Rivera, wird von den Republikanern hingerichtet. Sein Nachfolger wird Francisco Franco. Von Anhängern des Franquismus wird dieser Tag bis heute als 20-N begangen.
[Bearbeiten] Deutschland
- 1. Januar: Nur noch Mitglieder der Hitlerjugend sollen in Deutschland für die Beamtenlaufbahn zugelassen werden.
- 7. März: Deutschland kündigt die Verträge von Locarno. Truppen der Wehrmacht besetzen das entmilitarisierte Rheinland (Rheinlandbesetzung). Großbritannien verweigert Frankreich Unterstützung für eine militärische Rückeroberung, womit diese unterbleibt.
- 17. Juni: Erlass über die Einsetzung eines Chefs der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern
- 11. Juli: Juliabkommen zwischen Deutschland und Österreich
- 26. August: Hitler befiehlt in seiner Denkschrift zum Vierjahresplan, die Armee muss in vier Jahren „einsatzfähig“ und die Wirtschaft „kriegsfähig“ sein.
- 18. September: Militärparade auf der Großenengliser Platte
- 20. September: Runderlass zur Neuordnung der Reichskriminalpolizei
- 25. Oktober: Die Annäherung Italiens und Deutschlands wird vertraglich bekräftigt (Achse Rom-Berlin)
- 25. November: Abschluss des Antikomintern-Paktes zwischen Deutschland und Japan
- 1. Dezember: Die Hitlerjugend (HJ) wird offiziell zur „Staatsjugend“ erklärt
[Bearbeiten] Abessinienkrieg
- 21. - 24. Januar: Erste Tembienschlacht
- 27. - 29. Februar: In der Zweiten Tembienschlacht kommt es zur völligen Vernichtung der äthiopischen Verbände.
- 31. März: Die Schlacht von Mai Ceu, in der die Italiener Kriegsverbrechen durch den massiven Abwurf von Senfgas (Lost) begehen, entscheidet den Italienisch-Abessinischen Krieg endgültig zu Gunsten Italiens.
- 5. Mai: Italienische Truppen ziehen in Addis Abeba ein und beenden damit militärisch den Italienisch-Äthiopischen Krieg.
- 9. Mai: Der Abessinienkrieg findet in der Annexion Äthiopiens durch das faschistische Italien seinen Abschluss. Die Kolonie Italienisch-Ostafrika wird gegründet, König Viktor Emanuel III. wird zum Kaiser von Äthiopien proklamiert.
[Bearbeiten] Schweiz
- 1. Januar: Albert Meyer wird Bundespräsident der Schweiz.
- 4. Februar: Gustloff-Affäre: Wilhelm Gustloff, Landesgruppenleiter in der NSDAP-Auslandsorganisation in der Schweiz, wird von dem jüdischen Medizinstudenten David Frankfurter erschossen, woraufhin Gustloff von den Nationalsozialisten zum „Blutzeugen“ hochstilisiert wird.
- 16. Februar: Front von Morges
[Bearbeiten] Sowjetunion
- 5. Dezember: In der UdSSR wird eine stalinistische Verfassung verabschiedet. Sie tritt an die Stelle der sowjetischen Verfassung von 1924.
- 5. Dezember: Gründung der SSR Kasachstan
[Bearbeiten] Weitere Ereignisse in Europa
- 16. März: Vor dem Wiener Landesgericht beginnt der „Große Sozialistenprozess“, ein Hochverratsprozess gegen Karl Hans Sailer, Maria Emhart und weitere Mitglieder der nach dem austrofaschistischen Verbot der Sozialdemokratischen Partei im Untergrund agierenden Revolutionären Sozialisten. Federführender Verteidiger ist Heinrich Steinitz. Aufgrund des internationalen Medieninteresses fallen die Urteile am 24. März verhältnismäßig milde aus.
- 3. Juli: Der Künstler und Journalist Stefan Lux erschießt sich während einer Generalversammlung des Völkerbundes vor versammeltem Plenum, um auf die Judenverfolgung im Deutschen Reich aufmerksam zu machen.
- 20. Juli: Der Vertrag von Montreux gibt der Türkei die volle Souveränität über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus zurück, die nach dem Ersten Weltkrieg unter internationaler Kontrolle gestellt wurden, und regelt den freien Schiffsverkehr durch diese Gewässer.
- 5. August: Der griechische Regierungschef General Ioannis Metaxas entlässt das Parlament, annulliert die Verfassung und führt ein diktatorisches Regime ein.
- 10. Dezember: Eduard VIII. verzichtet mit His Majesty’s Declaration of Abdication Act 1936 zugunsten der Beziehung zu seiner bürgerlichen und geschiedenen Lebensgefährtin Wallis Simpson auf die britische Krone. Sein Nachfolger wird sein Bruder Albert als Georg VI.
[Bearbeiten] Vereinigte Staaten von Amerika
- 3. November: Der amtierende US-Präsident Franklin D. Roosevelt wird bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten für eine 2. Amtszeit wiedergewählt.
- Dem Nye Committee in den USA werden die Mittel entzogen.
[Bearbeiten] China
- Ende Februar: Bailingmiao-Aufstand
- 12. Dezember: Der Kriegsherr Zhang Xueliang kidnappt den Kuomintang-Führer Chiang Kai-shek bei einem Truppenbesuch. Der Zwischenfall von Xi'an endet mit der Freilassung Chiangs nach zwei Wochen.
[Bearbeiten] Weitere internationale Ereignisse
- 26. Februar: Während eines Putschversuchs in Tokio durch Angehörige der Partei Kōdōha besetzen 1.400 Offiziere das Parlament, das Kriegsministerium und die Hauptquartiere der Polizei. Der Aufstand wird bis zum 29. Februar niedergeschlagen.
- 19. April: Der Tod von sechs protestierenden Arabern in Jaffa durch britische Polizisten gibt dem arabischen Aufstand gegen die britische Mandatsmacht Auftrieb.
- Native Trust and Land Act in Südafrika
[Bearbeiten] Internationale Konferenzen und Verträge
- 6. November: Londoner Flottenkonferenz: Das Londoner U-Boot-Protokoll regelt international, dass U-Boote gegenüber Handelsschiffen völkerrechtlich den Bestimmungen für Überwasserschiffe gleichgestellt sind.
- 1. Dezember: Die Inter-American Conference for the Maintenance of Peace (Inneramerikanische Konferenz zur Erhaltung des Friedens) beginnt auf US-amerikanische Initiative in Buenos Aires.
- 23. Dezember: In Buenos Aires wird das multilaterale Übereinkommen über den Bau des Schnellstraßennetzes Panamericana unterzeichnet.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 15. Februar: Die I.G. Farben warten bei der Internationalen Automobil-Ausstellung in Berlin mit dem ersten Autoreifen aus dem Kautschukersatz Buna auf.
- 17. Februar: Nach dem Tod von Wilhelm Berliner kommt es zum Phönix-Skandal in Österreich.
- 18. Februar: Das United States Patent Office erteilt Frank A. Redford ein Design Patent für eine Gebäudeform, das zum Entstehen der Wigwam Motels führt.
- 5. März: Die Motorenfabrik Humboldt-Deutz aus Köln übernimmt den Nutzfahrzeugbauer Magirus aus Ulm. Auf diese Fusion ging die nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Markt etablierte Marke Magirus-Deutz zurück, die zeitweise der zweitgrößte Nutzfahrzeughersteller Deutschlands war und zwischen 1975 und 1983 in IVECO aufging.
- 22. Mai: In Dublin wird die irische Fluggesellschaft Aer Lingus gegründet.
- 27. Mai: Die Jungfernfahrt der RMS Queen Mary findet von Southampton über Cherbourg nach New York City statt.
- 10. Juni: In Moskau wird das Unternehmen Sojusmultfilm gegründet, das Trickfilme produziert. Das Unternehmen entwickelt sich zum bedeutendsten Animationsfilmstudio der Sowjetunion.
- 25. September: Die Regierungen von Frankreich, England und den USA schließen das „Tripartite-Abkommen“ zur Festlegung fester Wechselkurse zwischen dem Dollar, dem Pfund und dem Franc um den Abwertungswettlauf zu beenden.
- 26. September: Belgien schließt sich dem „Tripartite-Abkommen“ an.
- 26. Oktober: Der erste Generator der errichteten Hoover-Talsperre liefert in den Vereinigten Staaten die erste Energie in das Stromnetz.
- 2. November: Die landesweit sendende Rundfunkanstalt Canadian Broadcasting Corporation (CBC) beginnt ihr Programm.
- 21. November: Das Schkeuditzer Kreuz wird als erstes Autobahnkreuz Europas in Betrieb genommen.
- 21. November: Die Niederlande und die Schweiz schließen sich dem „Tripartite-Abkommen“ vom 5. September 1936 an.
- 23. November: Die erste Ausgabe des fotojournalistischen Magazins Life erscheint in den USA.
- 30. November: Der Londoner Kristallpalast (Crystal Palace), ein gläsernes Ausstellungsgebäude aus dem Jahr 1851, wird durch einen Brand zerstört.
- Die Lex Stahlverein ermöglicht die Reprivatisierung der Vereinigten Stahlwerke (Vestag) in Deutschland.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/web.archive.org/web/20120512032328im_/http:/=2fupload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/05/Adams_Boulder_Dam_1942.jpg/220px-Adams_Boulder_Dam_1942.jpg)
- 1. März: Ende der Bauarbeiten am Hoover-Staudamm
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/web.archive.org/web/20120512032328im_/http:/=2fupload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/35/Hindenburg_at_lakehurst.jpg/220px-Hindenburg_at_lakehurst.jpg)
- 4. März: Die LZ 129, Graf Hindenburg, hat ihre Jungfernfahrt.
- 11. Mai: Die Reichsbahn stellt mit einer Lok der Baureihe 05 einen Geschwindigkeitsweltrekord für Dampfloks auf. Die Lok erreichte eine Geschwindigkeit von 200,4 km/h.
- 22. Juni: An der Universität Wien ermordet der ehemalige Student Hans Nelböck seinen Hochschullehrer Moritz Schlick. Der Wiener Kreis, in dem Logischer Empirismus als ein philosophischer Ansatz diskutiert wird, endet mit Schlicks Tod.
- 22. Juni: Mit dem Bockstensmann wird im Südwesten Schwedens eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Moorleiche mit nahezu vollständig erhaltener Kleidung gefunden.
- 8. Juli: Zum ersten Mal landet ein Flugzeug, eine Ju 52, auf dem Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main. Dies zählt als Eröffnung des Flughafens.
- 5. September: Mit einer Bruchlandung in Neuschottland endet der erste Alleinflug über den Atlantik in Ost-West-Richtung der Pilotin Beryl Markham.
- 5. Oktober: Der Rügendamm zwischen Stralsund und der Insel Rügen wird eröffnet.
- 24. November: Maurice Claisse erreicht mit einem Breguet-Koaxialhubschrauber „Gyroplane-Laboratoire“ eine Flughöhe von 158 Metern: Weltrekord.
- Emil Lumbeck entwickelt das nach ihm benannte handwerkliche Verfahren zur Klebebindung von Büchern und wird damit zum Wegbereiter des Taschenbuchs.
- Die Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose wird von dem Schweizer Guido Fanconi entdeckt.
- Der erste Diesel-PKW geht in Serie.
- Juli: Oberingenieur Engelbert Zaschka veröffentlicht eine der ersten in deutscher Sprache verfassten Schriften über das Wesen des Hubschraubers mit dem Titel Drehflügelflugzeuge. Trag- und Hubschrauber.
- John Maynard Keynes' The General Theory of Employment, Interest and Money (Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes) erscheint in Großbritannien.
- Zweite Deutsch-Österreichische Alpenvereinsexpedition in den Peruanischen Anden
[Bearbeiten] Kultur
[Bearbeiten] Bildende Kunst
- 11. Juni: In London beginnt die Kunstausstellung International Surrealist Exhibition, die dem britischen Publikum Werke des Surrealismus präsentiert.
- Gründung der American Abstract Artists in New York City.
[Bearbeiten] Film
- 5. Februar: Charlie Chaplins satirischer Stummfilm Modern Times hat in New York Premiere. Der Film, der eine Satire auf den Taylorismus in der Arbeitswelt darstellt, wird zu einem von Chaplins erfolgreichsten Werken.
[Bearbeiten] Literatur
- 30. Juni: Margaret Mitchells Roman Vom Winde verweht (Gone With the Wind) erscheint.
- Der Roman Absalom, Absalom von William Faulkner erscheint.
- Joseph Roth verfasst den Roman Beichte eines Mörders, erzählt in einer Nacht.
[Bearbeiten] Musik und Theater
- 2. Januar: Uraufführung der Operette Die große Sünderin von Eduard Künneke in der Berliner Staatsoper
- 4. Januar: Das US-amerikanische Magazin The Billboard veröffentlicht erstmals auf der Welt eine Hitparade beliebter Musiktitel.
- 22. Februar: Uraufführung der Oper Judith von Natanael Berg am Kungliga Teatern in Stockholm
- 28. Februar: Uraufführung der Oper Bloud (Das Tor) von Josef Bohuslav Foerster am Nationaltheater Prag
- 27. März: Uraufführung der Oper Rossini in Neapel von Bernhard Paumgartner in Zürich
- 11. April: Uraufführung des Musicals On Your Toes von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein im Imperial Theatre in New York City.
- 19. April: Das Violinkonzert von Alban Berg wird nach dem Tod des Komponisten unter der Leitung von Hermann Scherchen auf dem Musikfest im Palau de la Música Catalana in Barcelona uraufgeführt.
- 2. Mai: Das musikalische Märchen Peter und der Wolf wird uraufgeführt
- 26. Mai: Uraufführung der Oper Doktor Johannes Faust von Hermann Reutter in Frankfurt am Main
- 9. Oktober: Uraufführung der Operette Auf der grünen Wiese des tschechischen Komponisten Jara Beneš an der Volksoper Wien
- 15. November: Uraufführung der Oper Enoch Arden oder der Möwenschrei von Ottmar Gerster in Düsseldorf
- 6. Dezember: Uraufführung der Oper Schwarzer Peter von Norbert Schultze in Hamburg
- 26. Dezember: Das neu gegründete Israel Philharmonic Orchestra gibt sein erstes Konzert.
- 31. Dezember: Uraufführung der Operette Liebe in der Lerchengasse von Arno Vetterling in Magdeburg
- Johannes Kuhlo führt den 1. Reichsposaunentag.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 16. Januar: Der US-amerikanische Serienmörder Albert Fish wird auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Die Anzahl seiner Opfer ist unbestimmt, man vermutet 16 oder mehr Menschen.
- 21. Mai: In Tokio wird Abe Sada von Polizisten festgenommen. In ihrer Handtasche befinden sich die abgetrennten Genitalien ihres Geliebten, den sie drei Tage zuvor beim erotischen Spiel stranguliert hat. Der Fall erregt nationales Aufsehen.
[Bearbeiten] Religion
[Bearbeiten] Katastrophen
- 26. Mai: Beim Fährunglück von Nové Mlýny ertrinken 31 Kinder aus Rakwitz.
[Bearbeiten] Sport
- 6. Februar: Eröffnung der IV. Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
- 15. März: Sepp „Bubi“ Bradl gelingt der erste Sprung eines Menschen mit Skiern über 100 m.
- 19. Juni: Durch einen Knockout (K.o.) in der 12. Runde besiegt Max Schmeling in New York den bis dahin ungeschlagenen Amerikaner Joe Louis.
- 1. August: Eröffnung der XI. Olympischen Sommerspiele in Berlin
- 14. August: Unter dem Einfluss der Georgischen Eisenbahn entsteht in Tiflis der Fußballverein Lokomotive Tiflis.
- 22. Oktober: Der Krefelder Willi Münstermann gründet den Krefelder Eishockeyverein.
- 11. Dezember: Der Liechtensteinische Skiverband wird gegründet.
- Der VfB Leipzig gewinnt nach einem 2:1 gegen den FC Schalke 04 den DFB-Pokal.
[Bearbeiten] Nobelpreise
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik | Victor Franz Hess (1883–1964) |
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„für die Entdeckung der kosmischen Strahlung“ | ![]() |
Carl David Anderson (1905–1991) |
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„für die Entdeckung des Positrons“ | ![]() |
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Nobelpreis für Chemie | Peter Debye (1884–1966) |
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„für seine Beiträge zu unserer Kenntnis der Molekularstrukturen durch seine Forschungen über Dipolmomente, über die Beugung von Röntgenstrahlen und an Elektronen in Gasen“ | ![]() |
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | Henry Hallett Dale (1875–1968) |
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„für ihre Entdeckungen bei der chemischen Übertragung der Nervenimpulse“ (Dalesches Prinzip) | |
Otto Loewi (1873–1961) |
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Nobelpreis für Literatur (verliehen 1937) |
Eugene O’Neill (1888–1953) |
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„für seine von Kraft, Ehrlichkeit und starkem Gefühl sowie von selbständiger Auffassung des Tragischen geprägte dramatische Dichtung“ | ![]() |
Friedensnobelpreis | Carlos Saavedra Lamas (1878–1959) |
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Präsident der Völkerbundversammlung und Vermittler im Konflikt zwischen Paraguay und Bolivien (1935) | ![]() |
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Josef Huchler, deutscher Politiker und Unternehmer († 2007)
- 2. Januar: Roger Miller, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 1992)
- 3. Januar: Raúl Garello, argentinischer Bandoneonist, Orchesterleiter und Bandoneonist
- 4. Januar: Jean-Paul Flachsmann, Schweizer Politiker († 2001)
- 6. Januar: Darlene Hard, US-amerikanische Tennisspielerin
- 6. Januar: Julio María Sanguinetti, Journalist, Politiker und Staatspräsident von Uruguay
- 8. Januar: Robert May, australischer Physiker, Zoologe und Präsident der Royal Society
- 8. Januar: Jyotindra Nath Dixit, indischer Diplomat († 2005)
- 9. Januar: Georg Bamberg, deutscher Politiker und MdB
- 9. Januar: Klaus-Dieter Uelhoff, deutscher Politiker und MdB
- 10. Januar: Robert Woodrow Wilson, US-amerikanischer Physiker
- 11. Januar: Peter Rohs, deutscher Philosoph
- 12. Januar: Émile Lahoud, libanesischer Staatspräsident
- 12. Januar: Raimonds Pauls, lettischer Komponist
- 13. Januar: Edward Rell Madigan, US-amerikanischer Politiker († 1994)
- 14. Januar: H. G. Francis, deutscher Science-Fiction-Autor († 2011)
- 14. Januar: Reiner Klimke, deutscher Dressurreiter und Politiker († 1999)
- 15. Januar: Peter Bares, deutscher Organist und bedeutender Komponist für Kirchenmusik
- 15. Januar: George Voinovich, US-amerikanischer Politiker
- 16. Januar: Tinus Bosselaar, niederländischer Fußballspieler
- 18. Januar: Hugh Anderson, neuseeländischer Motorradrennfahrer
- 19. Januar: Peter Abraham, deutscher Schriftsteller
- 19. Januar: Rainer Brandt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 19. Januar: Willie „Big Eyes“ Smith, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2011)
- 20. Januar: Edward Feigenbaum, US-amerikanischer Informatiker
- 20. Januar: Frances Shand Kydd, Mutter von Diana Spencer, Prinzessin von Wales († 2004)
- 22. Januar: Ong Teng Cheong, singapurischer Politiker († 2002)
- 22. Januar: Juliette Mayniel, französische Schauspielerin
- 22. Januar: Alan J. Heeger, US-amerikanischer Chemiker und Physiker
- 23. Januar: Jerry Kramer, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 23. Januar: Horst Mahler, deutscher Rechtsanwalt und Gründungsmitglied der RAF
- 24. Januar: Jack Scott, kanadischer Country-Pop- und Rockabilly-Musiker
- 27. Januar: Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt
- 27. Januar: Henri Grandsire, französischer Autorennfahrer und Schauspieler
- 27. Januar: Samuel Chao Chung Ting, US-amerikanischer Physiker
- 27. Januar: Manfred Molzberger, deutscher Leichtathlet († 2003)
- 28. Januar: Alan Alda, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Januar: Ismail Kadare, albanischer Schriftsteller
- 29. Januar: Patrick Caulfield, britischer Pop-Art Künstler († 2005)
- 30. Januar: Horst Jankowski, deutscher Jazzpianist und Bandleader († 1998)
- 31. Januar: Hiroshi Hoshina, japanischer Komponist und Dirigent
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Klaus Held, deutscher Philosoph
- 1. Februar: Sigram Schindler, deutscher Hochschullehrer und Unternehmer
- 1. Februar: Manfred Schott, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher († 1982)
- 2. Februar: Wolfgang Wiester, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 5. Februar: Horst Fascher, deutscher Manager und Musikpromoter, Mitbegründer und Geschäftsführer des Hamburger Star-Clubs
- 5. Februar: Norma Thrower, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 7. Februar: William Bennett, britischer Flötist
- 8. Februar: Elisabeth Orth, österreichische Schauspielerin
- 9. Februar: Georg Kardinal Sterzinsky, Erzbischof von Berlin († 2011)
- 11. Februar: Martin Mußgnug, deutscher Jurist und Politiker († 1997)
- 11. Februar: Burt Reynolds, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Februar: Benjamin Ben Eliezer, israelischer Politiker und Brigade-General
- 12. Februar: Fang Lizhi, Astrophysiker
- 12. Februar: Joe Don Baker, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Februar: Martial Raysse, französischer Künstler des Nouveau Réalisme
- 14. Februar: David Yonggi Cho, koreanischer christlicher Evangelist
- 15. Februar: Hansjürgen Verweyen, deutscher Fundamentaltheologe
- 16. Februar: Pino Solanas, argentinischer Filmemacher
- 16. Februar: Eliahu Inbal, israelischer Dirigent
- 16. Februar: Joe Frank Harris, US-amerikanischer Politiker
- 17. Februar: Jim Brown, US-amerikanischer Footballspieler
- 17. Februar: José Luis Serna Alzate IMC, kolumbianischer Altbischof
- 18. Februar: Jean M. Auel, US-amerikanische Schriftstellerin
- 19. Februar: Sieglinde Ahrens, deutsche Organistin und Hochschullehrerin
- 19. Februar: Klaus Bartels, deutscher Altphilologe
- 19. Februar: Jürgen Voß, deutscher Chemiker
- 20. Februar: Larry Hovis, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2003)
- 22. Februar: Ernie K-Doe, US-amerikanischer Sänger († 2001)
- 23. Februar: Federico Luppi, argentinischer Schauspieler
- 22. Februar: John Michael Bishop, US-amerikanischer Virologe
- 24. Februar: Mohamed Maouche, algerisch-französischer Fußballspieler und -trainer
- 25. Februar: Rolf Lyssy, Schweizer Filmemacher
- 26. Februar: José Kardinal da Cruz Policarpo, Patriarch von Lissabon
- 26. Februar: Adem Demaçi, albanischer Schriftsteller und Unabhängigkeitskämpfer
- 27. Februar: Johannes Kaiser, deutscher Leichtathlet († 1996)
- 27. Februar: Peter Krause, deutscher Rechtswissenschaftler
- 27. Februar: Roger Michael Kardinal Mahony, Erzbischof von Los Angeles
- 29. Februar: Henri Richard, kanadischer Eishockeyspieler
- 29. Februar: Sharon Webb, US-amerikanische Schriftstellerin († 2010)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Ursula von Brockdorff, Sozialministerin von Schleswig-Holstein († 1989)
- 1. März: Georgina Spelvin, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 2. März: Buell Neidlinger, US-amerikanischer Kontrabassist, Cellist und Hochschullehrer
- 4. März: Jay Chevalier, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 4. März: Aribert Reimann, deutscher Komponist und Pianist
- 5. März: Manfred Lepa, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
- 5. März: Canaan Banana, methodistischer Priester und erster Präsident von Simbabwe († 2003)
- 6. März: Elmar Schloter, deutscher Organist und Dirigent († 2011)
- 7. März: Bruno Müller-Oerlinghausen, deutscher Facharzt für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmakologie
- 7. März: Georges Perec, französischer Schriftsteller († 1982)
- 7. März: Julio Kardinal Terrazas Sandoval, Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra
- 8. März: Martin Scharfe, deutscher Volkskundler
- 9. März: Mickey Gilley, US-amerikanischer Country-Sänger und Pianist
- 10. März: Samuel Danishefsky, US-amerikanischer Chemiker
- 10. März: Sepp Blatter, Präsident des Weltfußballverbandes FIFA
- 10. März: Karl-Bernhard Schmitz, Richter am Bundesgerichtshof
- 11. März: Antonin Scalia, US-amerikanischer Jurist und Beisitzender Richter am Supreme Court
- 12. März: Eddie Sutton, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 13. März: Lothar Ahrendt, Minister des Inneren der DDR
- 15. März: Francisco Ibáñez, spanischer Comiczeichner
- 15. März: Donald K. Sundquist, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee
- 16. März: Elisabeth Volkmann, deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin († 2006)
- 16. März: Alois Albrecht, deutscher röm.kath. Priester und Liedtexter, ehem. Generalvikar und Domdekan des Bamberger Kaiserdoms
- 16. März: Richard Rafe Champion de Crespigny, australischer Sinologe
- 17. März: Klaus Lohmann, deutscher Politiker
- 17. März: Jürgen Hentsch, deutscher Schauspieler († 2011)
- 17. März: Ladislav Kupkovič, slowakischer Komponist, Dirigent und Hochschulprofessor
- 17. März: Thomas K. Mattingly, US-amerikanischer Astronaut
- 18. März: Frederik Willem de Klerk, südafrikanischer Politiker, Präsident
- 19. März: Heinrich Neisser, österreichischer Politiker
- 19. März: Ursula Andress, Schweizer Schauspielerin
- 19. März: Eduard Gufeld, ukrainischer Schachspieler († 2002)
- 20. März: Johanna Lüttge, deutsche Leichtathletin
- 20. März: Lee Perry, Musikproduzent
- 21. März: "Mike" Michael John David Westbrook, britischer Jazzmusiker
- 22. März: Roger Whittaker, britischer Sänger und Liedermacher
- 22. März: Hans Burghart, deutscher Arzt
- 23. März: Wolfgang Fritz Haug, deutscher Philosoph
- 24. März: Alex Olmedo, peruanischer Tennisspieler
- 25. März: Giora Feidman, argentinischer Klarinettist
- 25. März: Carl Kaufmann, deutscher Leichtathlet († 2008)
- 26. März: Jürgen Meyer, deutscher Politiker, MdB, Universitätsprofessor und Rechtsanwalt
- 26. März: Erich Urbanner, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
- 27. März: Otmar Issing, deutscher Ökonom
- 27. März: Malcolm Goldstein, US-amerikanischer Komponist, Violinist und Improvisationsmusiker
- 28. März: Mario Vargas Llosa, peruanischer Schriftsteller
- 28. März: Amancio Ortega, spanischer Textilunternehmer
- 29. März: Renato Arlati, Schweizer Schriftsteller († 2005)
- 29. März: Danny Marino, italienischer, vorwiegend in Deutschland tätiger Chanson- und Schlagersänger sowie Liedtexter († 2003)
- 29. März: Joseph Teasdale, US-amerikanischer Politiker
- 30. März: Erwin J. Haeberle, deutscher Sexualwissenschaftler
- 31. März: Aung Thwin, myanmarischer Bildhauer
- 31. März: Marge Piercy, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin
[Bearbeiten] April
- 1. April: William John Ellis Cox, australischer Jurist und Richter
- 1. April: Jean-Pascal Delamuraz, Schweizer Politiker (FDP) († 1998)
- 3. April: Rocco Scott LaFaro, US-amerikanischer Musiker († 1961)
- 3. April: Jimmy McGriff, US-amerikanischer Blues-, Soul- und Jazz-Organist († 2008)
- 4. April: Hans Grodotzki, deutscher Leichtathlet
- 5. April: Ronnie Bucknum, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1992)
- 6. April: Manfred Schoof, deutscher Jazztrompeter
- 6. April: Jean-Pierre Changeux, Professor für molekulare Neurobiologie
- 8. April: Klaus Löwitsch, deutscher Schauspieler († 2002)
- 9. April: Valerie Solanas, US-amerikanische Feministin († 1988)
- 11. April: Jocy de Oliveira, brasilianische Pianistin und Komponistin
- 11. April: Jimmy Sabater, US-amerikanischer Musiker und Songwriter († 2012)
- 12. April: Anthony S. Earl, US-amerikanischer Politiker
- 14. April: Ivan Kardinal Dias, Kurienkardinal
- 15. April: Albert Darboven, deutscher Unternehmer
- 15. April: Petre Ivănescu, rumänischer Handballspieler und -trainer
- 15. April: Raymond Poulidor, französischer Radrennfahrer
- 15. April: Héctor Quintanar, mexikanischer Komponist
- 20. April: Heinz Schleußer, deutscher Gewerkschafter und Politiker († 2000)
- 22. April: Courtlandt Bryan, US-amerikanischer Autor und Journalist († 2009)
- 22. April: Michael Höltzel, deutscher Hornist und Musikprofessor
- 22. April: Dieter Kronzucker, deutscher Journalist und Moderator
- 22. April: Glen Campbell, US-amerikanischer Country-Sänger
- 23. April: Adelheid Duvanel, Schweizer Schriftsteller († 1996)
- 23. April: Peter Horst Neumann, deutscher Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler († 2009)
- 23. April: Roy Orbison, US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger († 1988)
- 24. April: Akwasi Afrifa, Staatschef von Ghana († 1979)
- 24. April: Jill Ireland, englische Schauspielerin und Produzentin († 1990)
- 26. April: Heinz Vollmar, deutscher Fußballspieler († 1987)
- 26. April: Carson Parks, US-amerikanischer Sänger und Texter († 2005)
- 29. April: Alejandra Pizarnik, argentinische Dichterin († 1972)
- 29. April: Zubin Mehta, indischer Dirigent
- 29. April: April Stevens, US-amerikanische Sängerin
- 29. April: Lane Smith, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Engelbert, britisch-US-amerikanischer Schlagersänger
- 2. Mai: Helga Brauer, deutsche Schlagersängerin († 1991)
- 2. Mai: Norma Aleandro, argentinische Schauspielerin
- 3. Mai: Jon Idigoras, Gründer der baskischen Separatisten-Partei Herri Batasuna († 2005)
- 7. Mai: Jürgen Höhne, deutscher Laiendarsteller
- 7. Mai: Hans Neunhoeffer, pensionierter Hochschulprofessor
- 7. Mai: Tony O’Reilly, irischer Rugbyspieler und Unternehmer
- 8. Mai: Henning Frederichs, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 2003)
- 8. Mai: Kazuo Koike, japanischer Mangaka
- 8. Mai: James Robert Thompson, US-amerikanischer Politiker
- 9. Mai: Glenda Jackson, britische Schauspielerin und Politikerin
- 9. Mai: Albert Finney, britischer Schauspieler und Produzent
- 9. Mai: Ulrich Kienzle, deutscher Journalist
- 10. Mai: Jayne Cortez, US-amerikanische Dichterin und Improvisatorin
- 10. Mai: Manfred Riedel, deutscher Philosoph († 2009)
- 12. Mai: Klaus Doldinger, deutscher Musiker, Komponist und Saxophonist
- 12. Mai: Guillermo Endara Galimany, Jurist, Politiker und Staatspräsident von Panama († 2009)
- 12. Mai: Frank Stella, US-amerikanischer Maler und Bildhauer
- 14. Mai: Bobby Darin, US-amerikanischer Popmusiker († 1973)
- 14. Mai: Richard Estes, US-amerikanischer Maler
- 14. Mai: Götz Dieter Plage, deutscher Naturfilmer († 1993)
- 15. Mai: Ralph Steadman, britischer Autor, Illustrator, Cartoonist und Karikaturist
- 15. Mai: Jean Balissat, Schweizer Komponist und Professor († 2007)
- 15. Mai: Wavy Gravy, US-amerikanischer Aktivist, Hippie, Clown und Autor
- 15. Mai: Wally Deane, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1986)
- 16. Mai: Manfred Stolpe, deutscher Politiker
- 16. Mai: Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
- 17. Mai: Philippe Boesmans, belgischer Komponist und Organist
- 17. Mai: Lars Gustafsson, schwedischer Schriftsteller
- 17. Mai: Károly Klimó, ungarischer Maler und Graphiker
- 17. Mai: Dennis Hopper, US-amerikanischer Schauspieler und Filmemacher († 2010)
- 20. Mai: Gerhard Paul, Redemptorist und Autor Neuer Geistlicher Lieder († 1994)
- 21. Mai: Günter Blobel, deutscher Biomediziner
- 22. Mai: M. Scott Peck, US-amerikanischer Psychiater, Psychotherapeut und Schriftsteller († 2005)
- 23. Mai: Charles Kimbrough, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
- 24. Mai: Werner von Moltke, deutscher Leichtathlet
- 25. Mai: Willfried Penner, deutscher Politiker
- 25. Mai: Tom T. Hall, US-amerikanischer Countrymusiker
- 27. Mai: Louis Gossett junior, afro-amerikanischer Schauspieler
- 28. Mai: Gitta Nickel, deutsche Regisseurin
- 28. Mai: Betty Shabazz, Witwe von Malcolm X († 1997)
- 29. Mai: Josef Deimer, deutscher Politiker
- 29. Mai: Wyn Hoop, deutscher Schlagersänger
- 29. Mai: Wjatscheslaw Alexandrowitsch Owtschinnikow, russischer Komponist
- 29. Mai: Klaus Winter (Jurist), Richter († 2000)
- 30. Mai: Keir Dullea, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Mai: Peter Dehoust, deutscher Publizist und Herausgeber
- 31. Mai: Hans-Dieter Schwind, deutscher Jurist und Politiker
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Peter Sodann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant
- 2. Juni: Wolodymyr Holubnytschyj, ukrainischer Geher und Olympiasieger
- 3. Juni: Heinrich Hugendubel, deutscher Buchhändler († 2005)
- 3. Juni: Enric Gensana, spanischer Fußballer († 2005)
- 4. Juni: František Tondra, slowakischer Bischof
- 5. Juni: Jacques Dewatre, französischer Offizier und Diplomat
- 6. Juni: Levi Stubbs, Sänger der Rhythm'n'Blues Gruppe „The Four Tops“ († 2008)
- 6. Juni: Dwight Winenger, US-amerikanischer Komponist
- 8. Juni: Robert Floyd, US-amerikanischer Informatiker († 2001)
- 8. Juni: Kenneth G. Wilson, US-amerikanischer Physiker
- 8. Juni: James Darren, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Regisseur
- 9. Juni: Filippo Coarelli, italienischer Klassischer Archäologe, Gräzist und Altertumswissenschaftler
- 9. Juni: Jürgen Schmude, deutscher Politiker
- 10. Juni: Thomas Höpker, deutscher Fotograf
- 10. Juni: Wjatschaslau Kebitsch, weißrussischer Politiker
- 11. Juni: Wolfgang Römer, Richter am Bundesgerichtshof
- 12. Juni: Hans Eibl, österreichischer Komponist und Professor
- 13. Juni: Christian Meyer-Oldenburg, deutschsprachiger Science-Fiction-Autor († 1990)
- 13. Juni: Helena Růžičková, tschechische Schauspielerin († 2004)
- 14. Juni: Wolfgang Behrendt, deutscher Boxer
- 14. Juni: Josef Haselbach, Schweizer Komponist und Organist († 2002)
- 14. Juni: Renaldo Benson, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger († 2005)
- 15. Juni: Claude Brasseur, französischer Filmschauspieler
- 15. Juni: William Joseph Kardinal Levada, Kurienkardinal
- 16. Juni: Anthony Olubunmi Kardinal Okogie, Erzbischof von Lagos
- 16. Juni: Lincoln Almond, US-amerikanischer Politiker
- 17. Juni: Ken Loach, britischer Filmregisseur
- 17. Juni: Jude Wanniski, US-amerikanischer politischer Ökonom, Publizist und Journalist († 2005)
- 17. Juni: Christine Krohn, Richterin am Bundesgerichtshof
- 18. Juni: Ronald Venetiaan, Staatspräsident von Suriname
- 19. Juni: Peter Corterier, deutscher Politiker
- 19. Juni: Zacharias Heinesen, färöischer Maler
- 22. Juni: Hermeto Pascoal, brasilianischer Musiker
- 22. Juni: Kris Kristofferson, US-amerikanischer Country-Musiker
- 23. Juni: Konstantinos Simitis, griechischer Politiker, Ministerpräsident
- 23. Juni: Richard Bach, US-amerikanischer Schriftsteller
- 24. Juni: Arthur Brauss, deutscher Schauspieler
- 25. Juni: Bacharuddin Jusuf Habibie, indonesischer Politiker, Präsident
- 25. Juni: Rexhep Qosja, albanischer Schriftsteller, Literatur- und Kulturwissenschaftler
- 26. Juni: Reinhard Stollreiter, deutscher Chorleiter und Hochschullehrer
- 26. Juni: Jean-Claude Kardinal Turcotte, Erzbischof von Montréal
- 26. Juni: Hal Greer, US-amerikanischer Basketballspieler
- 28. Juni: Tom Drake, kanadischer Singer-Songwriter, Drehbuchautor und Regisseur († 2008)
- 28. Juni: Kurt Krenn, Bischof
- 28. Juni: Gisela Kraft, deutsche Schriftstellerin und literarische Übersetzerin († 2010)
- 30. Juni: Assia Djebar, algerische Schriftstellerin, Regisseurin, Historikerin und Hochschullehrerin
- 30. Juni: Flemming Flindt, dänischer Balletttänzer und Choreograph († 2009)
- 30. Juni: Klaus Kutzer, Richter am Bundesgerichtshof
- 30. Juni: Wiard Popkes, baptistischer Theologe († 2007)
- 30. Juni: Dave Van Ronk, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2002)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Roger Staub, Schweizer Skirennläufer († 1974)
- 2. Juli: Rex Gildo, deutscher Sänger und Schauspieler († 1999)
- 3. Juli: Leo Wilden, deutscher Fußballspieler
- 5. Juli: Piet Fransen, niederländischer Fußballspieler
- 5. Juli: James Mirrlees, britischer Ökonom
- 5. Juli: Richard Edwin Stearns, amerikanischer Informatiker
- 6. Juli: Stuart H. Pappé, US-amerikanischer Cutter
- 6. Juli: Chris White, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 7. Juli: Friedhelm Döhl, deutscher Professor für Komposition
- 7. Juli: Françoise Cotron-Henry, französische Pianistin und Komponistin († 1975)
- 10. Juli: Lutz Meyer-Goßner, Richter am Bundesgerichtshof
- 11. Juli: Hanns Kneifel, deutscher Schriftsteller († 2012)
- 13. Juli: Ernst Hirsch, deutscher Kameramann und Regisseur
- 14. Juli: Günther Jansen, deutscher Politiker
- 16. Juli: Johann Sengstschmid, österreichischer Klangreihenkomponist
- 17. Juli: Nick Brignola, US-amerikanischer Musiker († 2002)
- 17. Juli: Klaus Francke, deutscher Politiker
- 18. Juli: Damian Luca, rumänischer Musiker
- 18. Juli: Hermann Wimmer, deutscher Politiker und MdB
- 18. Juli: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler († 1985)
- 19. Juli: Wolfgang Böhm, deutscher Agrarwissenschaftler
- 19. Juli: Guy Reibel, französischer Komponist, Musikpädagoge und Chorleiter
- 20. Juli: Barbara Mikulski, Senatorin von Maryland, USA
- 20. Juli: Christian Rode, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 21. Juli: Ursula Schröder-Feinen, deutsche Opernsängerin († 2005)
- 22. Juli: Klaus Bresser, deutscher Journalist
- 22. Juli: Don Patterson, US-amerikanischer Jazzorganist († 1988)
- 22. Juli: Tom Robbins, US-amerikanischer Autor
- 23. Juli: Christian Tomuschat, Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht, Völker- und Europarecht
- 24. Juli: Edith Elmay, österreichische Schauspielerin
- 24. Juli: Dan Inosanto, US-amerikanischer Kampfsportler
- 25. Juli: Gerry Ashmore, britischer Autorennfahrer
- 25. Juli: Glenn Murcutt, australischer Architekt
- 25. Juli: Karin Johannsen-Bojsen, Schriftstellerin
- 25. Juli: Dave Sime, US-amerikanischer Sprinter und Olympiazweiter
- 26. Juli: Antonio Mastrogiovanni, uruguayischer Komponist und Musikpädagoge
- 27. Juli: Helmut Fendel, deutscher Fußballspieler
- 27. Juli: Siegbert Alber, deutscher Politiker
- 28. Juli: Milan Uhde, tschechischer Schriftsteller und Politiker
- 29. Juli: Rolf Presthus, norwegischer konservativer Politiker und Jurist († 1988)
- 29. Juli: Elizabeth Dole, US-amerikanische Politikerin und Senatorin
- 29. Juli: Jean-Charles Capon, französischer Jazzcellist
- 30. Juli: Buddy Guy, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 30. Juli: María del Pilar von Spanien, Infantin von Spanien, Herzogin von Badajoz und Schwester König Juan Carlos I.
- 30. Juli: Luciana Aigner-Foresti, italienischer Archäologe
- 30. Juli: Istvàn Zelenka, ungarischer Komponist
[Bearbeiten] August
- 1. August: Yves Saint Laurent, französischer Modeschöpfer († 2008)
- 1. August: Carl von Württemberg, deutscher Unternehmer
- 1. August: William D. Hamilton, englischer Biologe († 2000)
- 1. August: Horst Josef Zugehör, Richter am Bundesgerichtshof
- 2. August: Anthony Payne, britischer Komponist
- 4. August: Claude Ballot-Léna, französischer Autorennfahrer († 1999)
- 4. August: Mani Matter, Schweizer Musiker († 1972)
- 5. August: Hans Hugo Klein, deutscher Politiker und Richter am Bundesverfassungsgericht
- 6. August: Ray Doggett, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, Songschreiber und Produzent († 2002)
- 7. August: Rahsaan Roland Kirk, US-amerikanischer Saxophonist und Multi-Instrumentalist († 1977)
- 10. August: Barbara von Wulffen, deutsche Autorin
- 11. August: Rolf Krenzer, Kinderbuchautor und Musicalkomponist († 2007)
- 12. August: Iosif Bükössy, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2006)
- 12. August: Margot Eskens, deutsche Schlagersängerin
- 12. August: Rachid Mekhloufi, französischer-algerischer Fußballspieler und -trainer
- 12. August: Gerold Tandler, deutscher Politiker
- 12. August: Jürgen Wohlrabe, deutscher Politiker, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses († 1995)
- 12. August: John Poindexter, US-amerikanischer Admiral und Politiker
- 13. August: Günther Heyenn, deutscher Politiker († 2009)
- 13. August: Siegfried Kampl, österreichischer Politiker
- 13. August: Vyjayantimala, indische Schauspielerin
- 15. August: Lothar Buchmann, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 16. August: Anita Gillette, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. August: Tsegaye Gabre-Medhin, äthiopischer Schriftsteller († 2006)
- 18. August: Robert Redford, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 20. August: Bernhard Wessel, deutscher Fußballspieler
- 20. August: Hideki Shirakawa, japanischer Chemiker, Träger des Chemie-Nobelpreises 2000
- 20. August: Felix Meier, Minister für Elektrotechnik und Elektronik der DDR
- 20. August: David Macdonald, kanadischer Politiker
- 21. August: Klaus Christian Plönzke, deutscher IT-Unternehmer
- 21. August: Wilt Chamberlain, US-amerikanischer Basketballspieler († 1999)
- 22. August: Karl-Heinz Klostermeier, deutscher Volkswirt und Rundfunk-Intendant († 2002)
- 22. August: Werner Stengel, deutscher Ingenieur und Achterbahnkonstrukteur
- 23. August: Henry Lee Lucas, US-amerikanischer Serienmörder († 2001)
- 24. August: A. S. Byatt, englische Schriftstellerin
- 24. August: Antonio María Kardinal Rouco Varela, Erzbischof von Madrid
- 25. August: Hugh Hudson, britischer Filmregisseur
- 26. August: Benedict Anderson, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
- 27. August: Hans Georg Bertram, deutscher Komponist und Organist
- 27. August: Lien Chan, taiwanischer Politiker
- 28. August: Bert Schneider, österreichischer Motorradrennfahrer († 2009)
- 29. August: Gilbert Amy, französischer Komponist und Dirigent
- 29. August: John McCain, US-amerikanischer Senator (Republikaner)
- 30. August: Torsten Wolfgramm, deutscher Politiker
[Bearbeiten] September
- 1. September: Clemens Mettler, Schweizer Schriftsteller
- 2. September: Virginia Joan Bennett, Ehefrau von Edward Kennedy
- 2. September: Klaus Koch, deutscher Jazzmusiker († 2000)
- 2. September: Helmut Werner, deutscher Industriemanager († 2004)
- 3. September: Zine el-Abidine Ben Ali, Präsident von Tunesien (1987–2011)
- 3. September: John Olver, US-amerikanischer Politiker
- 5. September: John C. Danforth, US-amerikanischer Jurist, Politiker und Pfarrer
- 6. September: Clifford Thornton, US-amerikanischer Jazzposaunist und -trompeter († 1989)
- 7. September: Buddy Holly, US-amerikanischer Rock ’n’ Roll Musiker und Komponist († 1959)
- 8. September: Werner Huß, deutscher Althistoriker
- 10. September: Wayne Riddell, kanadischer Dirigent, Organist und Musikpädagoge
- 13. September: Werner Hollweg, deutscher Opernsänger und Opernregisseur († 2007)
- 13. September: Abderrahmane Soukhane, algerisch-französischer Fußballspieler
- 14. September: Manfred Kock, deutscher Theologe, Ratsvorsitzender der EKD
- 14. September: Walter Koenig, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. September: Ferid Murad, US-amerikanischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger
- 15. September: Ashley Cooper, australischer Tennisspieler
- 15. September: Jurij Koch, sorbischer Schriftsteller
- 15. September: Jürgen Timm, deutscher Politiker
- 15. September: Lothar Warneke, deutscher Regisseur und Drehbuchautor († 2005)
- 16. September: Ekkehard Gries, deutscher FDP-Politiker († 2001)
- 16. September: Claus Seibel, deutscher TV-Journalist
- 17. September: Urs Frauchiger, schweizerischer Musiktheoretiker, Autor und Cellist
- 19. September: Gene Dinwiddie, US-amerikanischer Blues-Saxophonist
- 19. September: Jürgen von Gerlach, deutscher Richter
- 19. September: Al Oerter, US-amerikanischer Leichtathlet († 2007)
- 20. September: Paulus Böhmer, deutscher Schriftsteller
- 20. September: Andrew Davies, britischer Lehrer, Schriftsteller und Drehbuchautor
- 21. September: Dickey Lee, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 21. September: Juri Luschkow, russischer Politiker
- 21. September: Sunny Murray, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 21. September: Jean Pütz, deutscher Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator
- 23. September: Klaus Knall, deutscher Dirigent und Kantor
- 23. September: Manfred Tümmler, deutscher Synchronsprecher und Filmschauspieler († 1993)
- 24. September: Jim Henson, US-amerikanischer Regisseur und TV-Produzent († 1990)
- 25. September: August Kühn, deutscher Schriftsteller († 1996)
- 25. September: Moussa Traoré, Präsident von Mali (1968–1991)
- 29. September: Silvio Berlusconi, italienischer Politiker und Ministerpräsident
- 30. September: Dieter Heistermann, deutscher Politiker († 2010)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Lea Rosh, deutsche Fernsehjournalistin und Publizistin
- 1. Oktober: Inge Wettig-Danielmeier, deutsche Politikerin
- 2. Oktober: Lutz Zülicke, deutscher Chemiker
- 3. Oktober: Steve Reich, US-amerikanischer Komponist
- 1. Oktober: Stella Stevens, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. Oktober: Christopher Alexander, Architekt, Architekturtheoretiker und Buchautor
- 4. Oktober: John Albert Knebel, US-amerikanischer Politiker
- 4. Oktober: Cynthia McLeod, surinamische Schriftstellerin
- 5. Oktober: Václav Havel, tschechischer Schriftsteller und Politiker († 2011)
- 5. Oktober: Dietmar Kamper, Philosoph, Schriftsteller und Kultursoziologe († 2001)
- 5. Oktober: Annerose Schmidt, deutsche Pianistin
- 6. Oktober: Ephraim Silas Obot, nigerianischer Bischof († 2009)
- 7. Oktober: Charles Dutoit, Schweizer-kanadischer Dirigent
- 7. Oktober: Joanna Glass, kanadische Schriftstellerin
- 7. Oktober: František Oldřich Kinský, tschechischer und argentinischer Staatsbürger
- 8. Oktober: Alfons van Gelder, Richter am Bundesgerichtshof
- 8. Oktober: Aladár Pege, ungarischer Kontrabassist († 2006)
- 9. Oktober: Jan Voss, deutscher Künstler
- 11. Oktober: Billy Higgins, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 2001)
- 11. Oktober: Jürgen Mittelstraß, deutscher Philosoph
- 12. Oktober: Frederick Nnabuenyi Ugonna, nigerianischer Linguist und Literaturwissenschaftler († 1990)
- 13. Oktober: Hans-Joachim Meyer, Minister für Bildung und Wissenschaft der DDR
- 13. Oktober: Christine Nöstlinger, österreichische Schriftstellerin
- 15. Oktober: Ingo Richter, Professor für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie, Mitbegründer der SPD in Mecklenburg-Vorpommern
- 16. Oktober: Gerardo Gandini, argentinischer Komponist
- 18. Oktober: J. C. Moses, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1977)
- 18. Oktober: Jaime Ortega, Erzbischof von Havanna
- 21. Oktober: Mahi Khennane, algerisch-französischer Fußballspieler und -trainer
- 22. Oktober: Peter Cook, britischer Architekt und Autor
- 22. Oktober: Wolfgang Sieg, deutscher Schriftsteller
- 23. Oktober: Philip Kaufman, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 23. Oktober: Hans Zehetmair, deutscher CSU-Politiker
- 23. Oktober: HP Zimmer, deutscher Maler und Bildhauer († 1992)
- 24. Oktober: Friedrich Blumenröhr, Richter am Bundesgerichtshof
- 24. Oktober: Jimmy Dawkins, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 24. Oktober: Rainer Kunad, deutscher Komponist († 1995)
- 24. Oktober: Bill Wyman, englischer Bassist, Mitglied der Rolling Stones
- 26. Oktober: Al Casey, US-amerikanischer Gitarrist († 2006)
- 26. Oktober: Christiane Herzog, Journalistin und Gattin des Bundespräsidenten Roman Herzog († 2000)
- 27. Oktober: Dave Charlton, südafrikanischer Autorennfahrer
- 28. Oktober: Horst Antes, deutscher Maler
- 28. Oktober: Charlie Daniels, US-amerikanischer Rockmusiker
- 28. Oktober: Carl Davis, US-amerikanischer Komponist
- 28. Oktober: Juan Carlos Harriott, argentinischer Polospieler
- 28. Oktober: Joe Spinell, US-amerikanischer Schauspieler († 1989)
- 30. Oktober: Polina Astachowa, ukrainische Turnerin († 2005)
- 31. Oktober: Ronald Graham, US-amerikanischer Mathematiker
- 31. Oktober: Michael Landon, US-amerikanischer Schauspieler († 1991)
- 31. Oktober: Nicolás de Jesús Kardinal López Rodríguez, Erzbischof von Santo Domingo
- 31. Oktober: Gawriil Charitonowitsch Popow, ehemaliger Oberbürgermeister von Moskau
- 31. Oktober: Rüdiger Rogge, Richter am Bundesgerichtshof
[Bearbeiten] November
- 2. November: Jack Starrett, US-amerikanischer Schauspieler († 1989)
- 3. November: Roy Emerson, australischer Tennisspieler
- 4. November: Didier Ratsiraka, madagassischer Politiker
- 5. November: Klaus Enderlein, deutscher Motorradrennfahrer († 1995)
- 5. November: Uwe Seeler, deutscher Fußballspieler und Manager
- 6. November: Heinz Rölleke, deutscher Philologe und Erzählforscher
- 7. November: Al Attles, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
- 8. November: Klaus Borrmann, deutscher Forstmann, Heimatforscher und Autor
- 9. November: Conny Freundorfer, deutscher Tischtennisspieler († 1988)
- 9. November: Daniel Robert Graham, US-amerikanischer Politiker
- 9. November: Michail Tal, lettischer-sowjetischer Schachspieler († 1992)
- 10. November: Claudio Barrientos, chilenischer Boxer († 1984)
- 12. November: Inge Brück, deutsche Sängerin
- 12. November: Mills Lane, US-amerikanischer Ringrichter
- 12. November: Mort Shuman, US-amerikanischer Songschreiber und Sänger († 1991)
- 12. November: Ingrid Holzhüter, deutsche Politikerin († 2009)
- 14. November: Carey Bell, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2007)
- 14. November: Horst Blanck, deutscher Archäologe
- 14. November: Rubén Héctor Sosa, argentinischer Fußballspieler († 2008)
- 15. November: Wolf Biermann, deutscher Liedermacher
- 16. November: Skip Barber, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 16. November: Adrian Leo Doyle, australischer römisch-katholischer Bischof
- 16. November: Antonio Gades, spanischer Tänzer, Choreograf († 2004)
- 17. November: Dalia Rabikovich, israelische Dichterin und Friedensaktivistin († 2005)
- 18. November: Ennio Kardinal Antonelli, Erzbischof von Florenz
- 18. November: Don Cherry, Jazzmusiker († 1995)
- 19. November: Yuan T. Lee, taiwanischer Chemiker
- 19. November: Michel Decoust, französischer Komponist
- 20. November: Don DeLillo, US-amerikanischer Schriftsteller
- 22. November: Hans Zender, deutscher Dirigent und Komponist
- 23. November: Roswitha Trexler, deutsche Sängerin (Sopran, Mezzosopran)
- 25. November: William McIlvanney, britischer Schriftsteller
- 26. November: Freimut Duve, deutscher Publizist und Politiker
- 28. November: Philippe Sollers, französischer Schriftsteller
- 29. November: Gerti Tetzner, deutsche Schriftstellerin
- 30. November: Arndt Bause, deutscher Komponist († 2003)
- 30. November: Abbie Hoffman, US-amerikanischer Sozial-Aktivist († 1989)
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Kubo Akira, japanischer Schauspieler
- 2. Dezember: Peter Michael Braun, deutscher Komponist
- 2. Dezember: Peter Duesberg, deutscher Virologe
- 3. Dezember: Lothar Gall, deutscher Historiker
- 5. Dezember: Lewis Nkosi, südafrikanischer Schriftsteller († 2010)
- 6. Dezember: Heinz Hergert, Fußballnationalspieler der DDR
- 8. Dezember: David Carradine, US-amerikanischer Schauspieler († 2009)
- 8. Dezember: Helmut Markwort, deutscher Journalist
- 10. Dezember: Ara Baliozian, armenischer Schriftsteller
- 11. Dezember: Hans van den Broek, niederländischer Politiker
- 11. Dezember: Erich Hagen, deutscher Radsportler († 1978)
- 12. Dezember: Iolanda Balaș, rumänische Hochspringerin
- 13. Dezember: Karim Aga Khan IV., Oberhaupt (49. Imam) der Ismailiten
- 14. Dezember: Robert A. Parker, US-amerikanischer Astronaut
- 15. Dezember: Mohammed Farah Aidid, Führer des somalischen Habr-Gidr-Klans († 1996)
- 15. Dezember: Joe D’Amato, italienischer Filmregisseur († 1999)
- 15. Dezember: Eddie Palmieri, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Orchesterleiter
- 16. Dezember: Elisabeth Kopp, Schweizer Politikerin
- 17. Dezember: Jorge Mario Kardinal Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires
- 17. Dezember: Klaus Kinkel, deutscher Politiker, Justizminister, Außenminister
- 17. Dezember: Tommy Steele, britischer Sänger, Schauspieler und Entertainer
- 19. Dezember: Abraham B. Jehoshua, israelischer Schriftsteller
- 19. Dezember: Remy A. Presas, philippinischer Kampfkunst-Trainer († 2001)
- 21. Dezember: Hershel W. Gober, US-amerikanischer Politiker
- 22. Dezember: Hector Elizondo, puerto-ricanischer Schauspieler
- 23. Dezember: Willie Wood, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 24. Dezember: Chris McGregor, südafrikanischer Pianist, Komponist und Bandleader († 1990)
- 25. Dezember: Ismail Merchant, indisch-britischer Filmproduzent († 2005)
- 26. Dezember: Trevor Taylor, britischer Autorennfahrer († 2010)
- 28. Dezember: Jim McDermott, US-amerikanischer Psychiater und Politiker
- 28. Dezember: Engelbert Obernosterer, österreichischer Schriftsteller
- 29. Dezember: Mary Tyler Moore, US-amerikanische Schauspielerin und Komödiantin
- 29. Dezember: Ray Nitschke, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1998)
- 29. Dezember: Jo Pestum, deutscher Schriftsteller und Filmautor
- 29. Dezember: Wolfgang Rumpf, deutscher Forstmann und Politiker († 2006)
- 31. Dezember: Siw Malmkvist, schwedische Schlagersängerin
[Bearbeiten] Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Taijirō Amazawa, japanischer Dichter, Übersetzer und Literaturwissenschaftler
- Józef Brejza, polnischer Hornist
- Elroy Dietzel, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1990)
- Herbert Demetz, italienischer Autorennfahrer († 1965)
- Jimmy Evans, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- Tesfaye Gesesse, äthiopischer Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller, Übersetzer, und Theaterintendant
- Maria Grevesmühl, deutsche Violinistin und Hochschuldozentin
- Wilhelm Pahls, deutscher Evangelist
- György Pauk, ungarischer Violinist
- Aylâ Neusel, deutsche Hochschul- und Frauenpolitikerin
- Melaku Worede, äthiopischer Genetiker und Biologe
- Renate Zimmermann, deutsche Organistin
- Juan Carlos Zorzi, argentinischer Komponist und Dirigent († 1999)
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar / Februar
- 13. Januar: Gabriel Veyre, französischer Filmschaffender (* 1871)
- 16. Januar: Oskar Barnack, deutscher Feinmechaniker (* 1879)
- 18. Januar: Rudyard Kipling, britischer Schriftsteller, Journalist und Nobelpreisträger (* 1865)
- 18. Januar: Gonzalo Carrasco Espinosa, mexikanischer Geistlicher und religiöser Maler (* 1859)
- 22. Januar: Louis Glass, dänischer Komponist (* 1864)
- 20. Januar: Georg V., britischer König (* 1865)
- 28. Januar: Oscar K. Allen, US-amerikanischer Politiker (* 1882)
- 4. Februar: Wilhelm Gustloff, Nationalsozialist (* 1895)
- 7. Februar: Oliver Peters Heggie, australischer Schauspieler (* 1877)
- 10. Februar: Roy D. Chapin, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker (* 1880)
- 10. Februar: Mary French Sheldon, US-amerikanische Forschungsreisende und Autorin (* 1847)
- 12. Februar: Ibra Charles Blackwood, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 14. Februar: Karl Ludwig Hampe, deutscher Mediävist (* 1869)
- 20. Februar: Victor H. Metcalf, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
- 24. Februar: Albert Ritchie, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 27. Februar: Joshua Willis Alexander, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
- 27. Februar: Iwan Pawlow, russischer Physiologe, Nobelpreisträger (* 1849)
- 28. Februar: Charles Nicolle, französischer Arzt und Mikrobiologe (* 1866)
[Bearbeiten] März / April
- 3. März: Theodor Albin Findeisen, deutscher Kontrabassist und Pädagoge (* 1881)
- 4. März: Ruben Liljefors, schwedischer Komponist (* 1871)
- 4. März: Eduard Zarncke, deutscher Altphilologe (* 1857)
- 8. März: Rudolf Much, österreichischer Germanist und Skandinavist (* 1862)
- 9. März: Sidney Catts, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 9. März: Eduard Stucken, deutscher Schriftsteller (* 1865)
- 9. März: Sri Yukteswar, indischer Yogi und Guru (* 1855)
- 10. März: Peter Emil Isler (* 1851)
- 15. März: John Scott Haldane, englischer Physiologe (* 1860)
- 18. März: Eleftherios Venizelos, griechischer Politiker und Regierungschef (* 1864)
- 30. März: Karel Hoffmann, tschechischer Geiger und Musikpädagoge (* 1872)
- 2. April: Friedrich Stolz, deutscher Chemiker (* 1860)
- 3. April: Armando Quezada Acharán, chilenischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler (* 1873)
- 6. April: John Hammill, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
- 7. April: Hans Steffen, deutscher Geograph (* 1865)
- 8. April: Robert Bárány, ungarischer Mediziner und Neurochemiker (* 1876)
- 9. April: Ferdinand Tönnies, Soziologe, Nationalökonom und Philosoph (* 1855)
- 11. April: Karl Schell, schweizerischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1864)
- 14. April: Georg Wiegner, deutscher Agrikulturchemiker und Bodenkundler (* 1883)
- 15. April: Hilda Sehested, dänische Pianistin und Komponistin (* 1858)
- 18. April: Ottorino Respighi, italienischer Komponist (* 1879)
- 27. April: Karl Pearson, englischer Mathematiker (* 1857)
- 28. April: Fuad I., König von Ägypten (* 1868)
- 30. April: Oran Pape, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1904)
[Bearbeiten] Mai / Juni
- 2. Mai: Robert Michels, deutscher Soziologe (* 1876)
- 7. Mai: Emil Kränzlein, Fabrikant (* 1850)
- 8. Mai: Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker (* 1880)
- 14. Mai: Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby, britischer Soldat und Hochkommissar von Ägypten (* 1861)
- 16. Mai: Julius Schreck, Anhänger der NS-Bewegung (* 1898)
- 17. Mai: Len Small, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 25. Mai: Ján Levoslav Bella, slowakischer Komponist (* 1843)
- 27. Mai: Anton Schmutzer, österreichischer Musiker und Komponist (* 1864)
- 28. Mai: Bertha Pappenheim, Frauenrechtlerin und Sozialarbeiterin (* 1859)
- 4. Juni: Mathilde Verne, englische Pianistin und Musikpädagogin (* 1865)
- 5. Juni: Luigi Forino, italienischer Cellist und Musikpädagoge (* 1868)
- 10. Juni: Marcel Chailley, französischer Geiger und Musikpädagoge (* 1881)
- 12. Juni: Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (* 1874)
- 14. Juni: Gilbert Keith Chesterton, britischer Schriftsteller (* 1874)
- 14. Juni: Hans Poelzig, deutscher Maler und Architekt (* 1869)
- 17. Juni: Henry Le Chatelier, französischer Chemiker, Metallurge und Physiker (* 1850)
- 17. Juni: Duncan U. Fletcher, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 18. Juni: Maxim Gorki, russischer Dichter (* 1868)
- 18. Juni: Heinrich Lersch, deutscher Arbeiterdichter (* 1889)
- 22. Juni: Moritz Schlick, einer der Begründer des logischen Empirismus (* 1882)
- 26. Juni: Christiaan Snouck Hurgronje, niederländischer Arabist und Islamkundiger (* 1857)
- 27. Juni: Suzuki Miekichi, japanischer Roman- und Kinderbuchautor
- 27. Juni: Bernard Rubin, britischer Autorennfahrer (* 1896)
- 28. Juni: Alexander Berkman, Anarchist und Schriftsteller (* 1870)
- 28. Juni: Archibald Hunter, britischer General (* 1856)
[Bearbeiten] Juli / August
- 13. Juli: José Calvo Sotelo, spanischer Minister (* 1893)
- 15. Juli: Charles-Henri-Joseph Binet, Erzbischof von Besançon und Kardinal (* 1869)
- 16. Juli: Richard L. Murphy, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
- 20. Juli: Arthur Whiting, US-amerikanischer Komponist, Organist und Pianist (* 1861)
- 24. Juli: Georg Michaelis, deutscher Jurist und Politiker (* 1857)
- 25. Juli: Heinrich Rickert, deutscher Philosoph (* 1863)
- 30. Juli: Wilhelm Baldensperger, französischer evangelischer Theologe (* 1856)
- 2. August: Louis Blériot, französischer Luftfahrtpionier (* 1872)
- 4. August: Henry Schoenfeld, US-amerikanischer Komponist (* 1857)
- 6. August: Willi Ostermann, deutscher 'Liedermacher' und Karnevalist (* 1876)
- 9. August: Máximo Arrates Boza, panamaischer Komponist (* 1859)
- 10. August: Emery J. San Souci, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
- 15. August: Grazia Deledda, italienische Schriftstellerin (* 1875)
- 16. August: Ralph Scott, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1894)
- 19. August: Federico García Lorca, spanischer Schriftsteller (* 1899)
- 22. August: Floyd B. Olson, US-amerikanischer Politiker (* 1891)
- 25. August: Lew Kamenew, sowjetischer Politiker, Opfer der Säuberungen (* 1883)
- 25. August: Grigori Sinowjew, sowjetischer Politiker, Opfer der Säuberungen (* 1883)
- 27. August: George Henry Dern, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 30. August: Albert Schneider, deutscher Motorradrennfahrer (* 1899 oder 1900)
- 31. August: William Fairfield Whiting, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
[Bearbeiten] September / Oktober
- 2. September: Charles A. Rawson, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 5. September: Federico Borrell García, republikanischer Soldat im Spanischen Bürgerkrieg (* 1912)
- 7. September: Victor Franke, deutscher Kommandeur (* 1866)
- 12. September: Hermann Hirt, deutscher Indogermanist (* 1865)
- 13. September: Magnus Johnson, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 14. September: Irving Thalberg, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1899)
- 15. September: Adolf Schenck, deutscher Geograph und Botaniker (* 1857)
- 16. September: Karl Buresch, Rechtsanwalt und christlichsozialer Politiker (* 1878)
- 18. September: Konrad Burdach, deutscher Germanist (* 1859)
- 21. September: Antoine Meillet, französischer Sprachwissenschaftler (* 1866)
- 30. September: Karl Eschweiler, deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph (* 1886)
- 6. Oktober: Rodney Heath, australischer Tennisspieler (* 1884)
- 9. Oktober: Otto Behaghel, deutscher Germanist (* 1854)
- 9. Oktober: Emil Artur Longen, tschechischer Regisseur, Dramaturg, Maler, Autor (* 1885)
- 9. Oktober: Friedrich von Oppeln-Bronikowski, deutscher Schriftsteller und Kulturhistoriker (* 1873)
- 15. Oktober: Benno von Achenbach, Begründer der deutschen Kutschfahrkunst (* 1861)
- 19. Oktober: Lu Xun, chinesischer Schriftsteller (* 1881)
- 29. Oktober: Otto Immisch, deutscher Altphilologe (* 1862)
- 30. Oktober: Ferdynand Ruszczyc, polnischer Maler (* 1870)
[Bearbeiten] November / Dezember
- 1. November: Ikuta Chōkō, japanischer Literaturkritiker und Übersetzer (* 1881)
- 2. November: Thomas Lowry, englischer Chemiker (* 1874)
- 4. November: Etkar André, KPD-Politiker und Antifaschist (* 1894)
- 5. November: Nathan Edward Kendall, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 6. November: Sir Littleton Ernest Groom, australischer Politiker (* 1867)
- 7. November: Albin Zollinger, Schweizer Schriftsteller (* 1895)
- 17. November: Roger Salengro, französischer Politiker (* 1890)
- 17. November: Ernestine Schumann-Heink, österreichische Opernsängerin (* 1861)
- 20. November: Buenaventura Durruti, spanischer Syndikalist und anarchistischer Revolutionär(* 1896)
- 20. November: José Antonio Primo de Rivera, faschistischer spanischer Politiker (* 1903)
- 26. November: Max Schreck, deutscher Schauspieler (* 1879)
- 27. November: Edward Bach, englischer Arzt, Entwickler der Bach-Blütentherapie (* 1886)
- 27. November: Basil Zaharoff, griechischer Waffenhändler und Spielbankbesitzer (* 1849)
- 28. November: George W. Clarke, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
- 30. November: Fred Green, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 6. Dezember: Emil Adamič, slowenischer Komponist (* 1877)
- 6. Dezember: Leylâ Saz, türkische Komponistin (* 1850)
- 7. Dezember: Alfred Wiedemann, deutscher Ägyptologe (* 1856)
- 8. Dezember: William C. Carl, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1865)
- 10. Dezember: Luigi Pirandello, italienischer Schriftsteller (* 1867)
- 14. Dezember: Joseph Bloch, Publizist, Herausgeber der Sozialistischen Monatshefte (* 1871)
- 18. Dezember: Andrija Mohorovičić, kroatischer Geophysiker (* 1857)
- 19. Dezember: Theodor Wiegand, deutscher Archäologe (* 1864)
- 20. Dezember: Ferdinand Karsch, deutscher Entomologe und Sexualwissenschaftler (* 1853)
- 23. Dezember: Karel Navrátil, tschechischer Komponist (* 1867)
- 25. Dezember: Pierre Maurice, Schweizer Komponist (* 1868)
- 25. Dezember: Carl Stumpf, Philosoph und Psychologe (* 1848)
- 27. Dezember: Mehmet Âkif Ersoy, türkischer Dichter (* 1873)
- 27. Dezember: Hans von Seeckt, Generaloberst der Reichswehr in Deutschland (* 1866)
- 31. Dezember: Jack Underwood, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1894)
[Bearbeiten] Genauer Todestag unbekannt
- Charlie Green, US-amerikanischer Blues- und Jazz-Posaunist (* um 1900)
- Mihran Mardirossian, armenischer Buchhändler und Publizist (* 1870)
- Papken I. Gulesserian, armenischer Koadjutor-Katholikos des Großen Hauses von Kilikien der Armenischen Apostolischen Kirche (* 1868)
[Bearbeiten] Weblinks
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