1932
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1900er | 1910er | 1920er | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | ►
◄◄ | ◄ | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | ► | ►►
1932 | |
---|---|
Ibn Saud gründet Saudi-Arabien. | ![]() |
Pu Yi wird als Marionette Japans Präsident von Mandschukuo. | Eine gewaltlose Revolution zwingt König Prajadhipok von Siam, die konstitutionelle Monarchie einzuführen. |
1932 in anderen Kalendern | |
---|---|
Ab urbe condita | 2685 |
Armenischer Kalender | 1380–1381 |
Äthiopischer Kalender | 1924–1925 |
Bahai-Kalender | 88–89 |
Bengalischer Kalender | 1338–1339 |
Berber-Kalender | 2882 |
Buddhistischer Kalender | 2476 |
Burmesischer Kalender | 1294 |
Byzantinischer Kalender | 7440–7441 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4628–4629 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Metall-Schaf (辛未, 8)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CXL CXLI 140–141 |
Hebräischer Kalender | 5692–5693 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Samvat | 1988–1989 |
– Shaka Samvat | 1854–1855 |
Iranischer Kalender | 1310–1311 |
Islamischer Kalender | 1350–1351 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 7 |
– Kōki | 2592 |
Koptischer Kalender | 1648–1649 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4265 |
– Juche-Ära | 21 |
Minguo-Kalender | 21 |
Seleukidischer Kalender | 2243–2244 |
Thai-Solar-Kalender | 2475 |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten] Deutsches Reich
- 15. Januar: Über sechs Millionen Menschen sind in Deutschland arbeitslos.
- 25. Februar: Adolf Hitler erlangt die deutsche Staatsbürgerschaft.
- 10. April: Paul von Hindenburg wird im zweiten Wahlgang mit 53 % der Stimmen wieder zum deutschen Reichspräsidenten gewählt.
- 13. April: Das Verbot der SA und SS wird in Deutschland vom Minister Wilhelm Groener in der Regierung Brüning verfügt. Es kostet den Kanzler Sympathien beim Reichspräsidenten Paul von Hindenburg und wird im Juni von der Regierung Franz von Papen wieder aufgehoben.
- Mai: Irakischer König Faisal zum Staatsbesuch in Berlin
- 9. Juli: Die deutsche Regierung unter Franz von Papen erreicht am Ende der Konferenz von Lausanne ein Ende der im Versailler Vertrag auferlegten Reparationszahlungen. Die Opposition im Reichstag empfindet das Verhandlungsergebnis als unzureichend.
- 17. Juli: Beim Altonaer Blutsonntag, einer Schießerei zwischen Kommunisten, Nationalsozialisten und der Polizei, kommen 18 Menschen ums Leben, 285 werden verletzt.
- 20. Juli: Beim sog. Preußenschlag wird auf Initiative von Reichskanzler Franz von Papen durch eine Notverordnung und unter Ausrufung des militärischen Ausnahmezustands die geschäftsführende preußische Regierung, unter Leitung von Otto Braun, für abgesetzt erklärt.
- 31. Juli: Nach der Reichstagswahl stellt die NSDAP erstmals die stärkste Fraktion.
- 12. September: Reichskanzler von Papen wird durch einen Misstrauensantrag gestürzt und der Reichstag durch den Reichspräsidenten Hindenburg aufgelöst.
- 12. Oktober: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Baden
- 6. November: Stimmenverluste der Nationalsozialisten bei Reichstagsneuwahlen
- 17. November: Rücktritt des durch Hindenburg gestützten Reichskanzlers Franz von Papen
- 3. Dezember: Kurt von Schleicher wird von Hindenburg zum Reichskanzler berufen und mit der Bildung eines neuen Präsidialkabinetts beauftragt, nachdem Franz von Papen zuvor an Koalitions-Absagen von SPD und Zentrum gescheitert ist.
[Bearbeiten] Schweiz
- 1. Januar: Giuseppe Motta wird Bundespräsident der Schweiz.
- 15. Juni: Zürcher Blutnacht
- 9. November: Blutnacht von Genf
[Bearbeiten] Weitere Ereignisse in Europa
- 10. Mai: Das seit dem 16. Jahrhundert bekannte Lied Het Wilhelmus wird offiziell zur Nationalhymne der Niederlande bestimmt.
- 5. Juli: In Portugal wird António de Oliveira Salazar zum Ministerpräsidenten berufen. Er ist bereits seit 1928 der eigentliche Machthaber im Lande und entwickelt sich zum Diktator.
- 29. November: Französisch-sowjetischer Nichtangriffspakt
[Bearbeiten] Japan / China
- 2. Januar: Die Stadt Jinzhou in der Mandschurei, Republik China, wird von japanischen Truppen besetzt.
- 28. Januar: Japan besetzt Shanghai.
- 1. März: Japan richtet den Marionettenstaat Mandschukuo ein.
- 9. März: Pu Yi, vor seiner Abdankung letzter Herrscher im Kaiserreich China, wird Präsident im unter japanischer Kontrolle stehenden Marionettenstaat Mandschukuo.
[Bearbeiten] Britisch-Indien
- 4. Januar: Von der britischen Kolonialmacht werden Mohandas Karamchand Gandhi und die weitere Führung des Indischen Nationalkongresses festgenommen.
- 20. September: Mahatma Gandhi beginnt einen Hungerstreik im Gefängnis (Pune).
[Bearbeiten] Thailand
- 24. März: Ein unblutiger Umsturz beendet die absolutistische Monarchie in Thailand.
- 27. Juni: Erste provisorische Verfassung von Thailand nach dem Sturz der absolutistischen Monarchie am 24. März
[Bearbeiten] Mittlerer Osten
- 18. September: Das Königreich Saudi-Arabien wird gegründet und Ibn Saud zum König ausgerufen.
- 3. Oktober: Der Irak wird unabhängig von Großbritannien.
[Bearbeiten] Vereinigte Staaten von Amerika
- 12. Januar: In Arkansas gewinnt Hattie Caraway die Wahl zum Senat der Vereinigten Staaten. Sie wird Amtsnachfolgerin ihres gestorbenen Mannes Thaddeus H. Caraway und ist die erste eine volle Wahlperiode dem Gremium angehörige Frau.
- 8. November: Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1932: Franklin D. Roosevelt wird als Kandidat der Demokratischen Partei zum neuen amerikanischen Präsidenten gewählt.
[Bearbeiten] Ozeanien
- 26. Oktober: In Nauru wird das erste Angam gefeiert.
[Bearbeiten] Internationale Konferenzen und Ereignisse
- 2. Februar bis 10. Dezember: Internationale Abrüstungskonferenz in Genf
- 12. Oktober: Die Flagge der Hispanität wird erstmals gehisst.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 17. Januar: Im Deutschen Reich beginnt das Nummerieren der wichtigsten Fernverkehrsstraßen, um die schnelle Orientierung zu erleichtern.
- 26. Januar: Ernest Lawrence beantragt in den USA für das von ihm erfundene Zyklotron Patentschutz, der ihm am 20. Februar 1934 gewährt wird.
- 2. April: Der Barmer Bankverein und die Commerzbank AG fusionieren rückwirkend zum 1. Januar 1932
- 20. Juni: Im Benelux-Abkommen beschließen die Niederlande, Belgien und Luxemburg den Abbau ihrer Zollschranken.
- 8. Juli: Der Dow-Jones-Index in den USA erreicht in der Zeit der Weltwirtschaftskrise seinen historisch niedrigsten Stand mit 41,22 Punkten.
- 6. August: Die erste öffentliche Autobahn, die heutige Bundesautobahn 555 zwischen Köln und Bonn wird vom Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer eröffnet.
- 19. Dezember: Bei einer Probefahrt verkürzt der Fliegende Hamburger die Reisezeit auf der Bahnstrecke zwischen Berlin und Hamburg auf 142 Minuten. Der Schnelltriebwagen wird ab dem 15. Mai 1933 fahrplanmäßig eingesetzt.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 27. Februar: Die Zeitschrift Nature veröffentlicht einen Artikel von James Chadwick, der darin die Existenz des Neutrons beschreibt.
- 18. März: In Sydney wird die Hafenbrücke (Harbour Bridge), mit einer Spannweite von 495,6 m längste Bogenbrücke der Welt, eingeweiht
- 20. Mai: Amelia Earhart überfliegt als erste Frau im Alleinflug den Atlantik.
- 28. Mai: Die Fertigstellung des Abschlussdeichs macht die niederländische Zuidersee zum Binnengewässer
- 6. August: Der Wellandkanal zwischen Eriesee und Ontariosee wird eröffnet
- Die Sendeanlage Ismaning wird errichtet
- Erstes Positron wird von Carl D. Anderson entdeckt
- Das Komet-Verfahren zur Herstellung von Löschschaum, 1932 durch Clemens Wagner patentiert
[Bearbeiten] Kultur
[Bearbeiten] Bildende Kunst
- Gründung des Courtauld Institute of Art
- Gründung des Tel Aviv Museum of Art
[Bearbeiten] Literatur
- Der Roman Licht im August von William Faulkner erscheint.
[Bearbeiten] Film
- 25. März: Im Film Tarzan, der Affenmensch verkörpert der Schwimmolympiasieger Johnny Weissmüller zum ersten Mal den Urwaldmenschen Tarzan.
- 30. Juli: Der in Technicolor produzierte Kurzfilm Flowers and Trees wird in der Reihe der Silly-Symphonies-Filme uraufgeführt. Er wird später Walt Disney den ersten Oscar in der Rubrik Bester animierter Kurzfilm einbringen.
- 6. August: Die Filmfestspiele von Venedig finden zum ersten Mal statt.
- 18. August: Als Erster Operntonfilm – Welturaufführung angekündigt hat der Film Die verkaufte Braut, entstanden unter der Regie von Max Ophüls, in München Premiere.
[Bearbeiten] Musik und Theater
- 14. Februar: Uraufführung der musikalischen Tragikomödie Der gewaltige Hahnrei von Berthold Goldschmidt in Mannheim
- 16. März: Uraufführung der Oper Maria Egiziaca von Ottorino Respighi an der Carnegie Hall in New York
- 17. März: Uraufführung der Oper La Donna Serpente (Frau und Schlange) von Alfredo Casella am Teatro Reale in Rom
- 1. April: Uraufführung des Singspiels Wenn die kleinen Veilchen blühen von Robert Stolz am Prinzessin-Theater in Den Haag
- 6. September: Uraufführung der Oper La favola d'Orfeo (Die Geschichte von Orpheus) von Alfredo Casella am Teatro Goldoni in Venedig
- 29. Oktober: Uraufführung der Oper Der Schmied von Gent von Franz Schreker an der Deutschen Oper Berlin
- 23. November: Uraufführung der Operette Glückliche Reise von Eduard Künneke am Theater am Kurfürstendamm in Berlin
- 10. Dezember: Uraufführung der Operette Venus in Seide von Robert Stolz in Zürich
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Sissy von Fritz Kreisler am Theater an der Wien in Wien
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Ball im Savoy von Paul Abraham im Metropol-Theater in Berlin
[Bearbeiten] Sonstiges
- 22. März: Feiern zum 100. Todestag Goethes, Höhepunkt des „Goethejahres“
- 26. Juni: In Birsfelden bei Basel wird die erste Jungwacht-Schar gegründet.
- 27. Dezember: Mit einer spektakulären Bühnenshow wird die Radio City Music Hall In New York City für das Publikum geöffnet. Die damit angestrebte Rückkehr zum hochklassigen Varieté scheitert jedoch.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 1. März: Entführung und Ermordung des Säuglings von Charles und Anne Lindbergh
- 18. August: Mit dem Zwickelerlass sagt Preußen anstößiger Badebekleidung den Kampf an.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 16. Mai: 54 Passagiere sterben, als im Golf von Aden der französische Luxusdampfer Georges Philippar auf der Rückreise seiner Jungfernfahrt Feuer fängt und ausbrennt.
- 25. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,6 in Gansu, Republik China, ca. 70.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 14. Februar: Ein Dokument bestätigt die Gründung des liechtensteinischen Fußballvereins FC Vaduz.
- 18. Juni: Der Weltbasketballverband FIBA wird in Genf gegründet
- 30. Juli: Die X. Olympische Sommerspiele in Los Angeles, USA, beginnen.
- 14. Oktober: Der EHC Basel wird gegründet.
- 15. Dezember: Der Eissport Weißwasser wird gegründet (Eishockey in Weißwasser).
[Bearbeiten] Nobelpreise
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik (verliehen 1933) |
Werner Heisenberg (1901–1976) |
![]() |
„für die Begründung der Quantenmechanik, deren Anwendung zur Entdeckung der allotropen Formen des Wasserstoffs geführt hat“ | ![]() |
Nobelpreis für Chemie | Irving Langmuir (1881–1957) |
![]() |
„für seine Entdeckungen und Forschungen im Bereich der Oberflächenchemie“ | ![]() |
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | Charles Scott Sherrington (1857–1952) |
![]() |
„für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der Funktionen der Neuronen“ | ![]() |
Edgar Douglas Adrian (1889–1977) |
![]() |
|||
Nobelpreis für Literatur | John Galsworthy (1867–1933) |
![]() |
„für die vornehme Schilderungskunst, die in ‚The Forsyte Saga‘ ihren höchsten Ausdruck findet“ | ![]() |
Friedensnobelpreis | nicht verliehen |
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Thomas Alder, deutscher Schauspieler († 1968)
- 1. Januar: Blaze Starr, US-amerikanische Burlesque-Tänzerin und Stripperin
- 3. Januar: Clifton „Coo Coo“ Marlin, US-amerikanischer Rennfahrer († 2005)
- 3. Januar: Dabney Coleman, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. Januar: Paul Virilio, französischer Philosoph und Medienkritiker
- 5. Januar: Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger († 1998)
- 5. Januar: Umberto Eco, italienischer Schriftsteller, Medienwissenschaftler und Semiotiker
- 5. Januar: Raissa Maximowna Gorbatschowa, russische Soziologin, Ehefrau von Michail Gorbatschow († 1999)
- 5. Januar: Chuck Noll, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
- 6. Januar: José Saraiva Martins, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 6. Januar: Max Streibl, deutscher Politiker († 1998)
- 8. Januar: Wladlen Wereschtschetin, russischer Rechtswissenschaftler
- 11. Januar: Alfonso Arau, mexikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur
- 11. Januar: Klaus Stern, deutscher Rechtswissenschaftler
- 12. Januar: Christoph Caskel, deutscher Konzertschlagzeuger und Musikpädagoge
- 13. Januar: Joseph Kardinal Zen Ze-kiun, Bischof von Hongkong
- 15. Januar: Kenny Parchman, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1999)
- 16. Januar: Keiko Ai, japanische Schriftstellerin
- 16. Januar: Dian Fossey, US-amerikanische Gorilla-Forscherin († 1985)
- 18. Januar: Hans-Jürgen Beug, deutscher Botaniker
- 18. Januar: Robert Anton Wilson, US-amerikanischer Schriftsteller († 2007)
- 19. Januar: Richard Lester, US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent und Autor
- 19. Januar: George MacBeth, schottischer Dichter und Schriftsteller († 1992)
- 22. Januar: Piper Laurie, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Januar: Mancur Olson, Wirtschaftswissenschaftler († 1998)
- 23. Januar: Cyril Davies, britischer Bluesmusiker († 1964)
- 23. Januar: James Rado, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
- 23. Januar: Dietrich Rollmann, deutscher Politiker († 2008)
- 25. Januar: Nikolai Petrowitsch Anikin, russischer Skilangläufer († 2009)
- 26. Januar: Stanislas Deriemaeker, flämischer Organist und Musikpädagoge
- 26. Januar: Clement Dodd, jamaikanischer Reggae-Musiker und Schallplattenproduzent († 2004)
- 27. Januar: Hans Rémond, deutsch-schweizerischer Künstler
- 28. Januar: Karl Bilek, deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer
- 28. Januar: Parry O’Brien, US-amerikanischer Leichtathlet († 2007)
- 29. Januar: José Ayala Lasso, ecuadorianischer Politiker
- 30. Januar: Kazuo Inamori, japanischer Unternehmer
- 31. Januar: Michael Degen, deutscher Schauspieler
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Xavier Perrot, Schweizer Autorennfahrer († 2008)
- 1. Februar: John Nott, britischer Politiker
- 2. Februar: Franz Kamphaus, Bischof der Diözese Limburg
- 4. Februar: Robert Coover, US-amerikanischer Schriftsteller
- 5. Februar: Cesare Maldini, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 5. Februar: Uwe Timm, deutscher Autor, Verleger, Zeitschriften–Herausgeber
- 6. Februar: Ernst Herhaus, deutscher Schriftsteller († 2010)
- 6. Februar: Heinz-Klaus Metzger, deutscher Musiktheoretiker und Musikkritiker († 2009)
- 6. Februar: François Truffaut, französischer Regisseur, Filmkritiker, Schauspieler und Produzent († 1984)
- 7. Februar: Gay Talese, US-amerikanischer Journalist
- 7. Februar: Anton Schlembach, Bischof von Speyer
- 7. Februar: Alfred Merrill Worden, US-amerikanischer Astronaut
- 8. Februar: Cliff Allison, englischer Formel-1-Rennfahrer († 2005)
- 8. Februar: Horst Eckel, deutscher Fußballspieler
- 8. Februar: John Williams, US-amerikanischer Komponist
- 9. Februar: Herbert Deutsch, US-amerikanischer Komponist
- 9. Februar: Gerhard Richter, deutscher Maler
- 10. Februar: Roland Hanna, US-amerikanischer Jazzpianist († 2002)
- 11. Februar: Edwin Schwertner, Büroleiter des Politbüros des ZK der SED in der DDR
- 12. Februar: Robert A. Lutz, US-amerikanischer Manager
- 14. Februar: Alexander Kluge, deutscher Filmemacher, Schriftsteller und Fernsehautor
- 14. Februar: Alberto Winkler, italienischer Ruderer († 1981)
- 15. Februar: Josef Brukner, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Filmszenarist
- 15. Februar: Leoš Suchařípa, tschechischer Schauspieler, Übersetzer und Theatertheoretiker († 2005)
- 16. Februar: Aharon Appelfeld, israelischer Schriftsteller
- 16. Februar: Ahmad Tejan Kabbah, sierra-leonischer Politiker
- 18. Februar: Miloš Forman, tschechischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- 18. Februar: Andreas Meyer-Hanno, deutscher Musikprofessor und Schwulenaktivist († 2006)
- 18. Februar: Wolfgang Mitzinger, deutscher Minister
- 19. Februar: Alberto Dines, brasilianischer Journalist und Autor
- 19. Februar: Jean-Pierre Ponnelle, französischer Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner († 1988)
- 22. Februar: Edward Kennedy, US-amerikanischer Politiker († 2009)
- 22. Februar: Robert Opron, Architekt und Designer
- 23. Februar: Majel Barrett, US-amerikanische Schauspielerin († 2008)
- 23. Februar: Hansheiri Dahinden, Schweizer Dichter und Liedermacher
- 24. Februar: Michel Legrand, französischer Komponist und Pianist
- 24. Februar: Zell Miller, US-amerikanischer Politiker
- 24. Februar: John Vernon, kanadischer Schauspieler († 2005)
- 25. Februar: Hans Apel, deutscher Politiker († 2011)
- 25. Februar: Tony Brooks, britischer Formel-1-Rennfahrer
- 25. Februar: Bruno Menzel, deutscher Politiker († 1996)
- 25. Februar: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger († 1996)
- 26. Februar: Johnny Cash, US-amerikanischer Country-Musiker († 2003)
- 27. Februar: Roger Boutry, französischer Komponist und Professor
- 27. Februar: Gerhard Braun, deutscher Musiker
- 27. Februar: Elizabeth Taylor, US-amerikanisch-britische Schauspielerin († 2011)
- 28. Februar: Noel Cantwell, irischer Fußball- und Cricketspieler († 2005)
- 28. Februar: Don Francks, kanadischer Schauspieler
- 28. Februar: Ernst Hinterseer, österreichischer Skirennläufer
- 29. Februar: Masten Gregory, US-amerikanischer Formel 1-Rennfahrer († 1985)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Adalbert Schmitt, deutscher Unternehmer und Gastronom († 2005)
- 3. März: Franz von Kutschera, deutscher Philosoph
- 4. März: Ryszard Kapuściński, polnischer Journalist und Schriftsteller († 2007)
- 4. März: Miriam Makeba, südafrikanische Sängerin († 2008)
- 6. März: Bronisław Geremek, polnischer Historiker und Politiker († 2008)
- 6. März: Hansjörg Häfele, deutscher Politiker
- 8. März: Alain Bernaud, französischer Komponist
- 8. März: Erling Blöndal Bengtsson, dänischer Cellist
- 8. März: Franz Müller-Heuser, deutscher Konzertsänger († 2010)
- 9. März: Rodolfo Quezada Toruño, Erzbischof von Guatemala und Kardinal
- 9. März: Keely Smith, US-amerikanische Jazz- und Pop-Sängerin
- 11. März: Leroy Jenkins, US-amerikanischer Komponist († 2007)
- 12. März: Don Drummond, jamaikanischer Ska-Posaunist († 1969)
- 12. März: Barbara Feldon, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. März: Andrew Young, US-amerikanischer Bürgerrechtsaktivist
- 12. März: Annemarie Zornack, deutsche Lyrikerin
- 15. März: Alan L. Bean, US-amerikanischer Astronaut
- 15. März: Jerzy Hoffman, polnischer Filmregisseur
- 16. März: Walter Cunningham, amerikanischer Astronaut
- 16. März: Kurt Diemberger, österreichischer Bergsteiger
- 17. März: Fred Gamble, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 17. März: E. R. Nele, deutsche Bildhauerin und Grafikerin
- 18. März: John Updike, US-amerikanischer Schriftsteller († 2009)
- 20. März: Jürgen Warnke, deutscher Politiker
- 21. März: Hans Georg Fuchs, österreichischer Politiker und Industrieller
- 21. März: Walter Gilbert, US-amerikanischer Physiker und Biochemiker
- 22. März: Larry Evans, US-amerikanischer Schachgroßmeister († 2010)
- 24. März: Helmut Lippelt, deutscher Politiker
- 24. März: Claus Peter Witt, deutscher Fernsehregisseur und Drehbuchautor
- 25. März: Wolfgang Helfrich, deutscher Physiker
- 25. März: Wiesław Myśliwski, polnischer Schriftsteller
- 26. März: Alfredo Ferrari, italienischer Ingenieur († 1956)
- 27. März: Heinrich E. Weber, deutscher Vegetationskundler und Musikwissenschaftler
- 29. März: Gerd Baltus, deutscher Schauspieler
- 30. März: Ted Morgan, französisch-US-amerikanischer Autor
- 31. März: John Jakes, US-amerikanischer Schriftsteller
- 31. März: Nagisa Ōshima, japanischer Regisseur
- 31. März: Humberto Selvetti, argentinischer Gewichtheber († 1992)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Debbie Reynolds, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 2. April: Edward Michael Egan, Erzbischof von New York und Kardinal
- 2. April: Siegfried Rauch, deutscher Schauspieler
- 4. April: Meisei Gotō, japanischer Schriftsteller († 1999)
- 4. April: Richard Lugar, US-amerikanischer Politiker
- 4. April: Anthony Perkins, US-amerikanischer Schauspieler († 1992)
- 4. April: Andrei Arsenjewitsch Tarkowski, sowjetischer Regisseur († 1986)
- 5. April: Bernard Consten, französischer Autorennfahrer
- 5. April: Bora Ćosić, serbischer Schriftsteller
- 5. April: Hans-Georg Fritz, deutscher Politiker
- 5. April: Jochen Ziem, deutscher Schriftsteller († 1994)
- 6. April: Helmut Griem, deutscher Schauspieler († 2004)
- 6. April: Günter Herburger, deutscher Schriftsteller
- 7. April: Cal Smith, US-amerikanischer Country-Musiker
- 8. April: József Antall, ungarischer Politiker († 1993)
- 9. April: Hans Dieter Beck, deutscher Verleger
- 9. April: Carl Perkins, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1998)
- 9. April: Helmut Wolff, deutscher Maler und Bildhauer
- 10. April: Mae Faggs, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2000)
- 10. April: Omar Sharif, ägyptischer Schauspieler
- 11. April: Joel Grey, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. April: Walter Krüger, deutscher Leichtathlet
- 12. April: Lakshman Kadirgamar, sri-lankischer Politiker († 2005)
- 14. April: Atif Abaid, ägyptischer Ministerpräsident
- 16. April: Henk Schouten, niederländischer Fußballspieler
- 17. April: Rolf Schneider, deutscher Schriftsteller
- 18. April: Hans Peter Stihl, deutscher Unternehmer
- 19. April: Fernando Botero, kolumbianischer Maler und Künstler
- 19. April: Andrea Mead-Lawrence, US-amerikanische Skifahrerin († 2009)
- 20. April: Martin Richard Hoffmann, US-amerikanischer Politiker
- 21. April: Elaine May, US-amerikanische Schauspielerin und Autorin
- 21. April: Angela Mortimer, englische Tennisspielerin
- 22. April: Isao Tomita, japanischer Musiker und Komponist
- 23. April: Wladimir Nikolajewitsch Jengibarjan, sowjetischer Boxer
- 23. April: Hansl Krönauer, deutscher Komponist und Sänger († 2011)
- 25. April: Nikolai Semjonowitsch Kardaschow, russischer Astrophysiker
- 26. April: Roland Dressel, deutscher Kameramann
- 26. April: Francis Lai, französischer Komponist, Akkordeonist und Oscar-Preisträger
- 27. April: Anouk Aimée, französische Filmschauspielerin
- 27. April: Roelof Frederik Botha, südafrikanischer Außenminister
- 27. April: Casey Kasem, US-amerikanischer Hörfunkmoderator
- 27. April: Gian-Carlo Rota, italienisch-US-amerikanischer Mathematiker († 1999)
- 28. April: Ramiro Valdés Menéndez, kubanischer Politiker
- 29. April: Nana Gualdi, italienisch-deutsche Sängerin und Schauspielerin († 2007)
- 30. April: Umar Kayam, indonesischer Schriftsteller († 2002)
- 30. April: Antonio Tejero, spanischer Oberstleutnant und im Februar 1981 in eine fehlgeschlagene Umsturzverschwörung verwickelt
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Yoko Tani, franko-japanische Schauspielerin († 1999)
- 5. Mai: Antonio Agri, argentinischer Tangoviolinist († 1998)
- 5. Mai: Bob Said, US-amerikanischer Autorennfahrer und Filmproduzent († 2002)
- 5. Mai: Aurel Stroe, rumänischer Komponist und Musikpädagoge († 2008)
- 6. Mai: Alexander Beljawski, russischer Schauspieler
- 6. Mai: Johannes Gross, Publizist und Journalist († 1999)
- 6. Mai: Fritz Lichtenhahn, Schweizer Schauspieler
- 7. Mai: Pete Domenici, US-amerikanischer Politiker
- 8. Mai: Arnulf Baring, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker
- 8. Mai: Phyllida Law, schottische Schauspielerin
- 8. Mai: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer († 1970)
- 9. Mai: Geraldine McEwan, britische Schauspielerin
- 9. Mai: Peter von Tramin, österreichischer Schriftsteller († 1981)
- 10. Mai: Christiane Kubrick, deutsche Malerin und Schauspielerin
- 11. Mai: Valentino Garavani, italienischer Modeschöpfer
- 11. Mai: Sigrid Heuck, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 11. Mai: Dieter Honisch, deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor († 2004)
- 12. Mai: Ingo Maurer, deutscher Industriedesigner
- 13. Mai: Sara C. Bisel, US-amerikanische Archäologin († 1996)
- 13. Mai: Helga Wischer, deutsche Sportanglerin
- 15. Mai: Chavalit Yongchaiyudh, thailändischer Politiker
- 17. Mai: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 1979)
- 17. Mai: Jackie McLean, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist († 2006)
- 17. Mai: Miloslav Vlk, Kardinal und Erzbischof von Prag
- 19. Mai: Alma Cogan, englische Schlagersängerin († 1966)
- 19. Mai: Paul Erdman, US-amerikanischer Autor († 2007)
- 19. Mai: Elena Poniatowska, mexikanische Schriftstellerin und Journalistin
- 20. Mai: Nazyl Báez Finol, venezolanische Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin
- 20. Mai: Dieter Rams, deutscher Designer
- 21. Mai: Josef Wiese, deutscher Bäcker und Konditor sowie Unternehmer und Erfinder († 2009)
- 21. Mai: Hans de With, deutscher Politiker
- 21. Mai: Gabriele Wohmann, deutsche Schriftstellerin
- 21. Mai: Eugene Hartzell, US-amerikanischer Komponist († 2000)
- 23. Mai: John Lyons, britischer Sprachwissenschaftler
- 23. Mai: Les Spann, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1989)
- 24. Mai: Arnold Wesker, britischer Dramatiker
- 25. Mai: John Gregory Dunne, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor († 2003)
- 25. Mai: K. C. Jones, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. Mai: Frank Beyer, deutscher Filmregisseur († 2006)
- 27. Mai: Junior Parker, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1971)
- 29. Mai: Paul R. Ehrlich, US-amerikanischer Biologe
- 30. Mai: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin
- 30. Mai: Richard Sapper, deutscher Produktdesigner
- 31. Mai: Jay Miner, Chipdesigner, gilt als Vater des Amiga († 1994)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Michel Soutter, Schweizer Filmregisseur († 1991)
- 3. Juni: Gunter Wesener, österreichischer Jurist und Rechtshistoriker
- 4. Juni: John Drew Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 5. Juni: Christy Brown, irischer Maler und Autor († 1981)
- 5. Juni: Max Dünki, Schweizer Politiker († 2011)
- 6. Juni: Fred Lebow, rumänisch-amerikanischer Marathonläufer († 1994)
- 6. Juni: David Randolph Scott, US-amerikanischer Astronaut
- 8. Juni: Guy Lacour, französischer Komponist und Professor
- 9. Juni: Branko Lustig, kroatischer Produzent
- 10. Juni: Marc Fumaroli, französischer Philologe und Historiker
- 10. Juni: Philipp Jenninger, deutscher CDU Politiker
- 11. Juni: Ed Bishop, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 11. Juni: Athol Fugard, südafrikanischer Schriftsteller
- 11. Juni: Gert Prokop, Schriftsteller († 1994)
- 12. Juni: Mimi Coertse, südafrikanische Sopranistin, österreichische Kammersängerin
- 12. Juni: Max Leemann, Schweizer Komponist und Dirigent († 2002)
- 12. Juni: Almut Rößler, deutsche Organistin und Kirchenmusikerin
- 12. Juni: Mamo Wolde, äthiopischer Olympiasieger im Marathon († 2002)
- 13. Juni: Rainer Kurt Sachs, US-amerikanischer Astrophysiker
- 14. Juni: Ramón Díaz Peralta, dominikanischer Pianist und Musikpädagoge
- 14. Juni: Henri Schwery, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 15. Juni: Mario Cuomo, US-amerikanischer Politiker
- 17. Juni: Sabin Bălașa, rumänischer Maler, Filmemacher und Autor († 2008)
- 17. Juni: Peter Lupus, US-amerikanischer Bodybuilder und Schauspieler
- 18. Juni: Dudley R. Herschbach, US-amerikanischer Chemiker
- 18. Juni: Geoffrey Hill, britischer Dichter
- 18. Juni: Günter Seuren, deutscher Schriftsteller († 2003)
- 19. Juni: Zózimo Alves Calazães, brasilianischer Fußballspieler († 1977)
- 19. Juni: Ernest Ranglin, jamaikanischer Ska- und Jazz-Gitarrist
- 20. Juni: Ferry Radax, österreichischer Filmemacher
- 20. Juni: Robert Iwanowitsch Roschdestwenski, russischer Schriftsteller († 1994)
- 21. Juni: Lalo Schifrin, argentinischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Dirigent
- 22. Juni: Soraya Esfandiary Bakhtiari, zweite Ehefrau von Schah Mohammad Reza Pahlavi († 2001)
- 22. Juni: Amrish Puri, indischer Filmschauspieler († 2005)
- 22. Juni: Franz Rath, deutscher Kameramann
- 22. Juni: Prunella Scales, britische Schauspielerin
- 24. Juni: Hirohisa Fujii, japanischer Politiker
- 24. Juni: George Gruntz, Schweizer Jazz-Pianist
- 24. Juni: Hans-Jürgen von Maydell, deutscher Forstwissenschaftler († 2010)
- 24. Juni: David McTaggart, Greenpeace-Aktivist und Funktionär († 2001)
- 25. Juni: Peter Blake, britischer Künstler
- 27. Juni: Ferdinand Tillmann, deutscher Politiker und MdB
- 27. Juni: Joachim Wohlgemuth, deutscher Schriftsteller († 1996)
- 28. Juni: Pat Morita, US-amerikanischer Schauspieler japanischer Abstammung († 2005)
- 29. Juni: Ror Wolf, deutscher Schriftsteller und Künstler
- 30. Juni: Martin Mailman, US-amerikanischer Komponist und Professor († 2000)
[Bearbeiten] Juli
- 3. Juli: Alexander Schalck-Golodkowski, deutscher Politiker
- 5. Juli: Gyula Horn, ungarischer Politiker
- 5. Juli: Victor Navasky, US-amerikanischer Journalist
- 6. Juli: Andreas Hanft, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1996)
- 7. Juli: Joe Zawinul, österreichischer Jazz-Pianist und Keyboarder († 2007)
- 8. Juli: Barbara Loden, US-amerikanische Schauspielerin († 1980)
- 9. Juli: Donald Rumsfeld, US-amerikanischer Politiker, Verteidigungsminister der USA
- 9. Juli: Ahmed Fathi Sorour, ägyptischer Politiker
- 10. Juli: Carlo-Maria Abate, italienischer Autorennfahrer
- 10. Juli: Jürgen Becker, deutscher Schriftsteller
- 11. Juli: Karl-Heinz Stienen, deutscher Politiker († 2004)
- 11. Juli: Alois Rohrmoser, Gründer der Skifabrik Atomic († 2005)
- 11. Juli: Gerrit Voges, niederländischer Fußballspieler († 2007)
- 12. Juli: Sergio Caprari, italienischer Boxer
- 12. Juli: Otis Davis, US-amerikanischer Basketballspieler, Leichtathlet und Olympiasieger
- 13. Juli: Per Nørgård, dänischer Komponist
- 13. Juli: Giorgio Stivanello, italienischer Fußballspieler († 2010)
- 13. Juli: Hubert Reeves, kanadischer Astrophysiker und Sachbuchautor
- 14. Juli: Del Reeves, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 2007)
- 16. Juli: Richard L. Thornburgh, US-amerikanischer Politiker
- 17. Juli: Wojciech Kilar, polnischer Filmkomponist
- 17. Juli: Hal Riney, US-amerikanischer Werbetexter, Art Director, Regisseur in der Werbebranche und oscarnominierter Filmproduzent († 2008)
- 17. Juli: Quino, argentinischer Cartoon-Zeichner
- 18. Juli: Jewgeni Alexandrowitsch Jewtuschenko, russischer Dichter und Schriftsteller
- 19. Juli: Erró, isländischer Maler
- 19. Juli: Robert Jasper Grootveld, niederländischer Erfinder, Happening–Künstler († 2009)
- 20. Juli: Nam June Paik, US-amerikanischer Pionier der Videokunst († 2006)
- 20. Juli: Otto Schily, deutscher Politiker und Bundesminister
- 21. Juli: Eero Aarnio, finnischer Innen- und Möbeldesigner
- 22. Juli: Coy Koopal, niederländischer Fußballspieler († 2003)
- 22. Juli: Oscar de la Renta, Modedesigner
- 22. Juli: Josef Steiner, Schweizer Großmeister im Fernschach († 2003)
- 25. Juli: Smokey Joe Baugh, US-amerikanischer Pianist und Country-Musiker († 1999)
- 25. Juli: Tim Parnell, britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
- 26. Juli: Detlef Kleinert, deutscher Politiker und MdB
- 26. Juli: James Francis Stafford, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 27. Juli: Emanuel Scharfenberg, deutscher Bildhauer († 2006)
- 29. Juli: Max Bolkart, deutscher Skispringer
- 29. Juli: Nancy Landon Kassebaum, US-amerikanische Politikerin
- 29. Juli: Luigi Snozzi, Schweizer Architekt
- 31. Juli: Barbara Gittings, US-amerikanische Journalistin und LGBT-Aktivistin († 2007)
- 31. Juli: John Searle, US-amerikanischer Philosoph
[Bearbeiten] August
- 2. August: Leo Boivin, kanadischer Eishockeyspieler
- 2. August: Lamar Hunt, US-amerikanische Sportpersönlichkeit († 2006)
- 2. August: Mark Heinrich von Nathusius, deutscher Militär
- 2. August: Peter O’Toole, irischer Schauspieler
- 4. August: Frances E. Allen, amerikanische Informatikerin und erste Turingpreisträgerin
- 4. August: Hans-Jürgen Fröhlich, deutscher Schriftsteller († 1986)
- 4. August: Joe Leonard, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 4. August: Guillermo Mordillo, argentinischer Zeichner
- 6. August: Ernst-Bernd Blümle, deutsch-schweizerischer Ökonom († 2008)
- 6. August: Howard Hodgkin, britischer Maler
- 7. August: Abebe Bikila, äthiopischer Marathonläufer († 1973)
- 7. August: Rien Poortvliet, niederländischer Maler und Zeichner († 1995)
- 8. August: Bill Beach, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 8. August: Mel Tillis, US-amerikanischer Country-Sänger
- 9. August: Anand Panyarachun, thailändischer Premierminister
- 10. August: Kenneth W. Dam, US-amerikanischer Jurist und Politiker
- 10. August: Alexander Goehr, deutscher Komponist klassischer Musik
- 10. August: Jürgen Holtz, deutscher Schauspieler
- 10. August: Vladimír Páral, tschechischer Schriftsteller
- 10. August: Gaudencio Borbon Kardinal Rosales, Erzbischof von Manila
- 10. August: Miloslav Švandrlík, tschechischer Schriftsteller († 2009)
- 11. August: Fernando Arrabal, spanisch-französischer Schriftsteller und Dichter
- 11. August: Peter Eisenman, US-amerikanischer Architekt
- 12. August: Oskar Saier, 13. Erzbischof der Diözese Freiburg († 2008)
- 12. August: Sirikit, Königin von Thailand
- 13. August: Joe Schmidt, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
- 16. August: Willi Gierlich, deutscher Fußballspieler
- 17. August: V. S. Naipaul, westindischer Schriftsteller
- 17. August: Jean-Jacques Sempé, französischer Cartoonist
- 18. August: Bill Bennett, kanadischer Politiker
- 18. August: Luc Montagnier, französischer Virologe
- 19. August: Thomas P. Salmon, US-amerikanischer Politiker
- 19. August: Hans-Joachim Weimann, deutscher Forstwissenschaftler
- 20. August: Wassili Aksjonow, russischer Schriftsteller († 2009)
- 21. August: Louis de Branges de Bourcia, französischer Mathematiker
- 22. August: Gerald Paul Carr, US-amerikanischer Astronaut
- 22. August: Franz-Xaver Kaufmann, Schweizer Soziologe
- 23. August: Jack Earls, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 24. August: Ludwig Adamovich, österreichischer Jurist und Präsident des Verfassungsgerichtshofes
- 24. August: Heinz-Werner Meyer, deutscher Gewerkschafter († 1994)
- 24. August: Cormac Murphy-O’Connor, britischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 24. August: Bobby Sisco, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2005)
- 25. August: Alexander Arnz, deutscher Fernsehregisseur († 2004)
- 25. August: Lee Denson: US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2007)
- 26. August: Lygia Bojunga Nunes, brasilianische Kinder- und Jugendbuchautorin
- 26. August: Peter Dreher, deutscher Maler und Graphiker
- 26. August: Arthur Dunkel, Schweizer Ökonom († 2005)
- 26. August: Karekin Sarkissian, Oberster Katholikos der armenischen apostolischen Kirche († 1999)
- 27. August: Antonia Fraser, britische Historikerin und Bestseller-Autorin
- 29. August: Jerry Dodgion, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 30. August: Friedrich Wilhelm Kantzenbach, deutscher Kirchenhistoriker
- 30. August: Wiktor Alexejewitsch Wasjulin, russischer Philosoph († 2012)
- 31. August: Willy Hautvast, niederländischer Komponist und Musiker
[Bearbeiten] September
- 1. September: Sunny von Bülow, US-amerikanische Erbin und Komapatientin († 2008)
- 4. September: Edward de Souza, britischer Schauspieler
- 6. September: Frank Stronach, austro-kanadischer Unternehmer
- 6. September: Gilles Tremblay, kanadischer Komponist
- 7. September: Kuno Lorenz, deutscher Philosoph
- 8. September: Patsy Cline, US-amerikanische Country-Sängerin († 1963)
- 9. September: Rüdiger Lorenz, deutscher Neurochirurg († 2008)
- 9. September: Javier Tomeo, spanischer Schriftsteller
- 11. September: Bob Packwood, US-amerikanischer Politiker
- 12. September: Werner Dürrson, deutscher Schriftsteller († 2008)
- 12. September: Atli Pætursson Dam, färöischer Politiker (Javnaðarflokkurin) († 2005)
- 13. September: Mike MacDowel, britischer Autorennfahrer
- 13. September: Félix Malloum, Präsident des Tschad († 2009)
- 13. September: Pedro Rubiano Sáenz, Erzbischof von Bogotá und Kardinal
- 13. September: Guido Schmidt-Chiari, österreichischer Bankmanager
- 14. September: Gerd Fuchs, deutscher Schriftsteller
- 15. September: Charles Paul Wilp, deutscher Künstler, Fotograf und Kurzfilmregisseur († 2005)
- 17. September: Robert B. Parker, US-amerikanischer Schriftsteller († 2010)
- 18. September: Ulrich Gregor, deutscher Filmhistoriker
- 21. September: Mickey Kuhn, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Don Preston, US-amerikanischer Rockmusiker und Filmmusikkomponist, wurde durch Zappa bekannt
- 22. September: Algirdas Brazauskas, litauischer Politiker, Premierminister und Präsident († 2010)
- 22. September: Ingemar Johansson, schwedischer Boxweltmeister († 2009)
- 22. September: Carlos Saura, spanischer Filmregisseur
- 23. September: Jorge Glusberg, argentinischer Kulturschaffender († 2012)
- 23. September: Mehmood, indischer Schauspieler und Filmproduzent († 2004)
- 24. September: Miguel Ángel Montuori, italienisch-argentinischer Fußballspieler († 1998)
- 24. September: Rolf Tiedemann, deutscher Philosoph, Philologe und Editor
- 24. September: Walter Wallmann, deutscher Politiker
- 25. September: Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Musikautor († 1982)
- 25. September: Adolfo Suárez, spanischer Premierminister
- 26. September: Karl Heinz Bohrer, deutscher Literaturtheoretiker und Publizist
- 26. September: Richard Herd, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. September: Giacomo Manzoni, italienischer Komponist und Musikpädagoge
- 26. September: Manmohan Singh, indischer Premierminister
- 27. September: Oliver E. Williamson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 28. September: Víctor Jara, chilenischer Musiker († 1973)
- 29. September: Robert Benton, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 29. September: Erivan Haub, deutscher Unternehmer (Tengelmann)
- 30. September: Heinz Behrens, deutscher Schauspieler
- 30. September: Shintarō Ishihara, japanischer Schriftsteller und Politiker
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger († 1993)
- 1. Oktober: Bonnie Owens, US-amerikanische Country-Sängerin († 2006)
- 2. Oktober: Masanobu Deme, japanischer Regisseur
- 2. Oktober: Leonardus Benjamin Moerdani, indonesischer Verteidigungsminister († 2004)
- 5. Oktober: Johanna Matz, österreichische Schauspielerin
- 7. Oktober: Hans Bellin, deutscher Internist
- 7. Oktober: Boulos Nassif Borkhoche, syrischer Erzbischof
- 8. Oktober: Ray Reardon, Snooker-Spieler
- 10. Oktober: Dimiter Inkiow, bulgarisch-deutscher Kinderbuchautor († 2006)
- 10. Oktober: Hans Watzek, DDR-Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft
- 11. Oktober: Saul Friedländer, israelischer Historiker und Autor
- 11. Oktober: Richard Lugner, österreichischer Bauunternehmer
- 11. Oktober: Dana Scott, amerikanischer Mathematiker, Logiker, Informatiker und Philosoph
- 11. Oktober: Michael Theunissen, deutscher Philosoph
- 11. Oktober: Dottie West, US-amerikanische Country-Sängerin († 1991)
- 12. Oktober: Jake Garn, US-amerikanischer Politiker
- 12. Oktober: Dick Gregory, US-amerikanischer Comedian
- 12. Oktober: Heinz Schneider, deutscher Tischtennisspieler († 2007)
- 13. Oktober: Dušan Makavejev, jugoslawischer Filmregisseur
- 13. Oktober: John Griggs Thompson, US-amerikanischer Mathematiker
- 14. Oktober: Dyanne Thorne, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Oktober: Wolf Vostell, deutscher Maler, Bildhauer und Happeningkünstler († 1998)
- 15. Oktober: Joachim Dudeck, deutscher Medizininformatiker († 2010)
- 15. Oktober: Dietrich Kuhlbrodt, deutscher Autor und Schauspieler
- 15. Oktober: Hans Röhrs, deutscher Bergingenieur und Bergbauhistoriker
- 16. Oktober: Guðbergur Bergsson, isländischer Schriftsteller
- 16. Oktober: Manfred Max-Neef, chilenischer Ökonom
- 16. Oktober: Detlev Karsten Rohwedder, deutscher Manager und Politiker († 1991)
- 16. Oktober: Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin, Komponist
- 17. Oktober: Rudolf Smend, deutscher Theologe (Alttestamentler)
- 18. Oktober: Vytautas Landsbergis, litauischer Politiker
- 19. Oktober: Gerd Käfer, deutscher Gastronom (Feinkost-Käfer)
- 20. Oktober: Roosevelt Brown, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2004)
- 20. Oktober: William Christopher, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Oktober: Pál Csernai, ungarischer Fußballtrainer
- 21. Oktober: Cesare Perdisa, italienischer Formel-1-Rennfahrer († 1998)
- 21. Oktober: Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
- 22. Oktober: Afewerk Tekle, äthiopischer Künstler († 2012)
- 23. Oktober: Wassili Iwanowitsch Below, russischer Schriftsteller
- 23. Oktober: Edward Grover, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. Oktober: Pierre-Gilles de Gennes, französischer Physiker († 2007)
- 24. Oktober: Robert Mundell, kanadischer Volkswirt, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 1999
- 25. Oktober: Harry Gregg, Fußballspieler
- 25. Oktober: Jerzy Pawłowski, polnischer Säbelfechter und Olympiasieger († 2005)
- 25. Oktober: Mary Schneider, australische Sängerin
- 27. Oktober: Jean-Pierre Cassel, französischer Schauspieler († 2007)
- 27. Oktober: Sylvia Plath, US-amerikanische Schriftstellerin († 1963)
- 28. Oktober: Gerhart Rudolf Baum, deutscher Politiker
- 28. Oktober: John William Corrington, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1998)
- 28. Oktober: Spyros Kyprianou, griechisch-zypriotischer Politiker, Präsident der Republik Zypern († 2002)
- 28. Oktober: Karl Schlecht, deutscher Unternehmer
- 29. Oktober: R. B. Kitaj, US-amerikanischer Künstler († 2007)
- 29. Oktober: Charlotte Knobloch, Vizepräsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland
- 29. Oktober: Àlex Soler-Roig, spanischer Autorennfahrer
- 30. Oktober: Louis Malle, französischer Regisseur († 1995)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Al Arbour, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
- 1. November: Francis Arinze, nigerianischer Kardinal
- 1. November: Edgar Reitz, deutscher Filmregisseur
- 2. November: Melvin Schwartz, US-amerikanischer Physiker († 2006)
- 3. November: Albert Reynolds, irischer Politiker
- 4. November: Thomas Klestil, österreichischer Diplomat, Bundespräsident († 2004)
- 8. November: Ben Bova, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 8. November: Stéphane Audran, französische Schauspielerin
- 10. November: Roland Bulirsch, deutscher Mathematiker
- 10. November: Richard Oesterreicher, österreichischer Dirigent und Jazzmusiker
- 10. November: Roy Scheider, US-amerikanischer Filmschauspieler († 2008)
- 13. November: Richard Mulligan, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 14. November: Gunter Sachs, deutsch-schweizerischer Fotograf, Filmregisseur, Kunstsammler, Astrologe, Playboy († 2011)
- 15. November: Petula Clark, britische Schauspielerin und Schlagersängerin
- 15. November: Hans Roericht, deutscher Designer
- 15. November: Jerry Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1959)
- 17. November: Hartmut Reck, deutscher Filmschauspieler und Synchronsprecher († 2001)
- 18. November: Nasif Estéfano, argentinischer Autorennfahrer († 1973)
- 19. November: Alfonso Caycedo, spanischer Psychiater und Begründer der Sophrologie
- 20. November: John Barnes Chance, US-amerikanischer Komponist († 1972)
- 20. November: Richard Dawson, englischer Schauspieler
- 21. November: Heinrich Lummer, deutscher Politiker
- 22. November: Günter Sawitzki, deutscher Fußballspieler
- 22. November: Robert Vaughn, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. November: Renato Raffaele Martino, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 23. November: Bruno Visintin, italienischer Boxer
- 24. November: Norbert Burger, deutscher Politiker († 2012)
- 29. November: Jacques Chirac, ehemaliger französischer Staatspräsident
- 29. November: Diane Ladd, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. November: Antoine Tisné, französischer Komponist († 1998)
- 30. November: Gérard Lauzier, französischer Comiczeichner und Filmemacher († 2008)
- 30. November: Bob Moore, US-amerikanischer Studiomusiker und Orchester-Leiter
[Bearbeiten] Dezember
- 3. Dezember: Delbert Barker, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 3. Dezember: Gaetano Starrabba, italienischer Autorennfahrer
- 4. Dezember: Roh Tae-woo, südkoreanischer General und Politiker
- 5. Dezember: Sheldon Glashow, US-amerikanischer Physiker
- 5. Dezember: Jim Hurtubise, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1989)
- 5. Dezember: Ludwig A. Minelli, Schweizer Rechtsanwalt und Journalist
- 5. Dezember: Little Richard, US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker
- 5. Dezember: Jacques Roubaud, französischer Schriftsteller
- 7. Dezember: Ellen Burstyn, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. Dezember: Pentti Linkola, finnischer Philosoph, militanter Umweltschützer
- 8. Dezember: Charly Gaul, luxemburgischer Rad-Rennfahrer († 2005)
- 8. Dezember: Eusébio Oscar Scheid, Erzbischof von Rio de Janeiro und Kardinal
- 9. Dezember: Donald Byrd, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 10. Dezember: Peter Conradi, deutscher Politiker
- 12. Dezember: Bob Pettit, US-amerikanischer Basketballspieler
- 14. Dezember: George Furth, US-amerikanischer Schauspieler und Autor († 2008)
- 14. Dezember: Charlie Rich, US-amerikanischer Country-Sänger († 1995)
- 14. Dezember: Etienne Tshisekedi, kongolesischer Politiker
- 15. Dezember: Jesse Belvin, US-amerikanischer R&B-Sänger († 1960)
- 16. Dezember: Otto Ernst Krasney, Vizepräsident des Bundessozialgerichts
- 16. Dezember: Henry Taylor, englischer Rennfahrer und Geschäftsmann
- 17. Dezember: Konrad Bayer, österreichischer Schriftsteller († 1964)
- 19. Dezember: Rainer Bertram, deutscher Schlagersänger
- 19. Dezember: Banharn Silapa-Archa, thailändischer Ministerpräsident
- 19. Dezember: Bernhard Vogel, deutscher Politiker
- 20. Dezember: John Hillerman, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Dezember: Hinrich Lehmann-Grube, deutscher Politiker
- 23. Dezember: Neil Armstrong, NHL-Schiedsrichter
- 24. Dezember: Fritz Deppert, deutscher Schriftsteller
- 24. Dezember: Marshall Davidson Hatch, australischer Biochemiker und Pflanzenphysiologe
- 25. Dezember: Jun Etō, japanischer Literaturkritiker († 1999)
- 25. Dezember: Heinz Sauer, deutscher Jazzmusiker
- 26. Dezember: Maximilian Aichern, katholischer Bischof der Diözese Linz
- 26. Dezember: Ingo von Münch, deutscher Jurist und Verfassungsrechtler
- 28. Dezember: Roy Hattersley, britischer Politiker
- 28. Dezember: Manuel Puig, argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 1990)
- 29. Dezember: Cornelio Sommaruga, Schweizer Jurist
- 29. Dezember: Inga Swenson, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Dezember: Skeeter Davis, US-amerikanische Sängerin († 2004)
- 31. Dezember: Felix Rexhausen, deutscher Journalist, Autor und Satiriker († 1992)
- 31. Dezember: Mildred Scheel, Gattin von Walter Scheel und Gründerin der deutschen Krebshilfe († 1985)
[Bearbeiten] Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Dieter Groh, deutscher Historiker
- Robert Kohnen, belgischer Cembalist und Organist
- Fred Maire, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- Jürgen Manthey, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- Enzo Mari, italienischer Designer und Objektkünstler
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Erstes Quartal
- 1. Januar: Georg Goetz, deutscher Altphilologe (* 1849)
- 7. Januar: André Maginot, französischer Politiker (* 1877)
- 11. Januar: Josef Jarno, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor (* 1866)
- 12. Januar: Adolf Jandorf, deutscher Großkaufmann und Gründer des KaDeWe (* 1870)
- 13. Januar: Sophie von Preußen, Tochter des deutschen Kaisers (* 1870)
- 17. Januar: Louis Brennan, irisch-australischer Konstrukteur und Erfinder (* 1852)
- 20. Januar: Conrad Cichorius, deutscher Altphilologe und Althistoriker (* 1863)
- 24. Januar: Herbert Norkus, Schüler und Hitlerjunge (* 1917)
- 26. Januar: Harry Fuld, deutscher Industrieller (* 1879)
- 26. Januar: George Turner, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 27. Januar: Mortimer Wilson, US-amerikanischer Komponist (* 1876)
- 9. Februar: Paul Neumann, österreichischer Schwimmer (* 1875)
- 10. Februar: Edgar Wallace, britischer Kriminalautor (* 1875)
- 16. Februar: Ferdinand Buisson, französischer Pädagoge (* 1841)
- 18. Februar: Friedrich August III., letzter sächsischer König (* 1865)
- 3. März: Eugen d’Albert, deutscher Komponist (* 1864)
- 3. März: Joseph M. Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1851)
- 5. März: Marcus Holcomb, US-amerikanischer Politiker (* 1844)
- 6. März: Alfred Bock, deutscher Fabrikant und Schriftsteller (* 1859)
- 7. März: Aristide Briand, französischer Ministerpräsident (* 1862)
- 11. März: Hermann Gunkel, deutscher protestantischer Theologe (* 1862)
- 12. März: Ivar Kreuger, Gründer der Svenska Tändsticks AB (STAB) (Zündwarenmonopol) (* 1880)
- 13. März: Rudolf Kalvach, österreichischer Grafiker (* 1883)
- 14. März: George Eastman, US-amerikanischer Industrieller (* 1854)
- 17. März: Otto Pniower, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1859)
- 15. März: Friedrich Radszuweit, deutscher Unternehmer und Schriftsteller (* 1876)
- 21. März: Georg Dehio, deutscher Kunsthistoriker (* 1850)
- 24. März: Kajii Motojirō, japanischer Schriftsteller (* 1901)
- 28. März: L. M. Shaw, US-amerikanischer Politiker (* 1848)
- 30. März: Eduard Sievers, deutscher Germanist (* 1850)
[Bearbeiten] Zweites Quartal
- 3. April: Friedrich Wilhelm Franke, deutscher Organist (* 1862)
- 3. April: Heinrich Wilhelm Limbertz, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1874)
- 4. April: Wilhelm Ostwald, deutsch-baltischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1853)
- 16. April: Julius Bodenstein, deutscher Landschaftsmaler (* 1847)
- 16. April: Ferruccio Cattelani, italienischer Komponist (* 1867)
- 18. April: William J. Harris, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 21. April: Friedrich Gustav Piffl, österreichischer Erzbischof und Kardinal (* 1864)
- 6. Mai: Viktor Weber von Webenau, österreich-ungarischer General (* 1861)
- 7. Mai: Paul Doumer, französischer Staatspräsident (* 1857)
- 10. Mai: Konstantin von Gebsattel, deutscher Offizier und Propagandist (* 1854)
- 16. Mai: Louise Dumont, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin (* 1862)
- 16. Mai: Anton Wildgans, österreichischer Dramatiker und Lyriker (* 1881)
- 30. Mai: Wilhelm Fischer, österreichischer Schriftsteller (* 1846)
- 1. Juni: Richard Abramowski, deutscher evangelischer Theologe (* 1862)
- 1. Juni: Bernard Crocé-Spinelli, französischer Komponist (* 1871)
- 3. Juni: Rudolf Kremlička, tschechischer Maler und Graphiker
- 5. Juni: Karl Stiegler, österreichischer Hornist und Professor (* 1876)
- 6. Juni: George P. McLean, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
- 7. Juni: Emil Paur, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1855)
- 12. Juni: Rudolf Braune, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1907)
- 13. Juni: William C. Redfield, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
[Bearbeiten] Drittes Quartal
- 2. Juli: Emanuel II., letzter portugiesischer König (* 1889)
- 2. Juli: Peter Kürten, Serienmörder (* 1883)
- 9. Juli: King Camp Gillette, US-amerikanischer Erfinder (* 1855)
- 12. Juli: Tomáš Baťa, tschechischer Unternehmer, Begründer des Bata-Konzerns (* 1876)
- 19. Juli: René Bazin, französischer Schriftsteller (* 1853)
- 22. Juli: Reginald Fessenden, kanadischer Erfinder (* 1866)
- 22. Juli: Florenz Ziegfeld junior, US-amerikanischer Theaterproduzent (* 1869)
- 23. Juli: Alberto Santos Dumont, brasilianischer Flugpionier (* 1873)
- 27. Juli: Alexandre-M. Clerk, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1861)
- 1. August: Sulejman Delvina, albanischer Politiker, 1920 Ministerpräsident
- 2. August: Ignaz Seipel, österreichischer Politiker, Theologe, Prälat und Bundeskanzler (* 1876)
- 4. August: Alfred Henry Maurer, US-amerikanischer Maler (* 1868)
- 11. August: Maximilian Woloschin, russischer Dichter und Landschaftsmaler (* 1877)
- 18. August: George Whitfield Andrews, US-amerikanischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1861)
- 19. August: Johann Schober, österreichischer Jurist, Beamter und Politiker (* 1874)
- 20. August: Paul Keller, schlesischer Schriftsteller (* 1873)
- 21. August: Frederick Corder, englischer Komponist (* 1852)
- 24. August: Marcellus Schiffer, deutscher Grafiker, Maler, Chansontexter und Librettist (* 1892)
- 27. August: Charles W. Waterman, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 28. August: Hassan Mostofi, iranischer Premierminister (* 1871)
- 1. September: Irene Abendroth, deutsche Sängerin (* 1872)
- 1. September: Santos Cifuentes Rodríguez, kolumbianischer Komponist (* 1870)
- 4. September: Paul Friedländer, deutscher Chemiker (* 1857)
- 7. September: Carl Partsch, deutscher Chirurg, gilt als Vater der Zahnärztlichen Chirurgie (* 1855)
- 10. September: Franz Liftl, österreichischer Musiker und Komponist (* 1864)
- 16. September: Ronald Ross, britischer Bakteriologe und Nobelpreisträger (* 1857)
- 20. September: Léon Ringuet, kanadischer Organist, Dirigent und Komponist (* 1858)
- 20. September: Max Slevogt, deutscher Maler (* 1868)
- 27. September: John Sharp Williams, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
[Bearbeiten] Viertes Quartal
- 1. Oktober: Louis Hagen, deutscher Bankier (* 1855)
- 3. Oktober: Max Wolf, deutscher Astronom (* 1863)
- 5. Oktober: Christopher Brennan, australischer Dichter (* 1870)
- 10. Oktober: Arnošt Muka, sorbischer Schriftsteller, Volkskundler und Kulturorganisator (* 1854)
- 15. Oktober: Iwan Rerberg, russischer Bauingenieur (* 1869)
- 17. Oktober: Richard Skowronnek, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1862)
- 19. Oktober: Lindley Miller Garrison, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 19. Oktober: Arthur Friedheim, russisch-deutscher Pianist und Komponist (* 1859)
- 21. Oktober: Anton Funtek, slowenischer Schriftsteller (* 1862)
- 10. November: Frederick Dewhurst Yates, englischer Schachspieler (* 1884)
- 11. November: Ludwig Hoffmann, deutscher Architekt und Stadtbaurat in Berlin (* 1852)
- 14. November: Samuel D. Felker, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 17. November: Oramel H. Simpson, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
- 26. November: Vincenzo Appiani, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1850)
- 28. November: Karl Dunkmann, deutscher evangelischer Theologe und Soziologe (* 1868)
- 4. Dezember: Gustav Meyrink, österreichischer Schriftsteller (* 1868)
- 9. Dezember: Karl Blossfeldt, deutscher Fotograf (* 1865)
- 9. Dezember: Roquia Sakhawat Hussain, indische Schriftstellerin (* 1880)
- 15. Dezember: William W. Stickney, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
- 18. Dezember: Eduard Bernstein, deutscher Theoretiker und Politiker (* 1850)
- 24. Dezember: Eyvind Alnæs, norwegischer Komponist (* 1872)
- 25. Dezember: Oscar Seifert, Leipziger Original (* 1861)
- 27. Dezember: Arvid Järnefelt, finnischer Schriftsteller (* 1861)
- 27. Dezember: Sidonie Werner, Frauenrechtlerin und Sozialarbeiterin (* 1860)
[Bearbeiten] Genauer Todestag unbekannt
- Jean Marie Charles Abadie, französischer Ophthalmologe (* 1842)
- Joseph Kekuku, hawaiischer Musiker (* 1874)
[Bearbeiten] Weblinks
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/web.archive.org/web/20120523080845im_/http:/=2fupload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Commons-logo.svg/12px-Commons-logo.svg.png)