wir sehen gern bei Geli rein
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Samstag, 4. August 2012
heute kurz und knapp...
passt auch dazu
Gedanken,
gedicht,
wochenende,
wünsche
Freitag, 17. Dezember 2010
Heute Haustag...
...mehr kann ich nicht berichten, ich gehe nicht raus, ich mache mich mal innen nützlich, muss ja auch mal sein...
hier paar Bilder von gerade...kalt, windig und es schneit, es schneit...
hier paar Bilder von gerade...kalt, windig und es schneit, es schneit...
Mal so
Am Montag fängt die Woche an,
am Montag ruht der brave Mann.
Das taten unsere Ahnen schon,
wir halten streng auf Tradition.
Am Dienstag hält man mit sich Rat,
man sammelt Mut und Kraft und Tat
bevor man anfängt, eins-zwei-drei
bumms, ist der Dienstag schon vorbei.
Am Mittwoch fasst man den Entschuss,
bestimmt, es soll, es wird, es muss,
mag kommen, was da kommen mag,
ab morgen früh ist Donnerstag.
Am Donnerstag fasst man den Plan,
von heute ab wird was getan.
Gedacht, getan, getan, gedacht,
inzwischen ist es wieder Nacht.
Am Freitag geht von altersher,
was man auch anfängt, stets verquer,
drum ruh' Dich aus und sei belehrt,
wer gar nichts tut, macht nichts verkehrt.
Am Samstag dann ist Wochenend',
da wird dann gründlich ausgepennt,
Heut' anzufangen lohnt sich nicht,
die Ruhe ist des Buergers Pflicht.
Am Sonntag möcht' man soviel tun,
am Sonntag muss man leider ruh'n.
Zur Arbeit ist es nie zu spät,
ach Kinder wie die Zeit vergeht.
Am Montag fängt die Woche an,
am Montag ruht der brave Mann.
Das taten unsere Ahnen schon,
wir halten streng auf Tradition.
Am Dienstag hält man mit sich Rat,
man sammelt Mut und Kraft und Tat
bevor man anfängt, eins-zwei-drei
bumms, ist der Dienstag schon vorbei.
Am Mittwoch fasst man den Entschuss,
bestimmt, es soll, es wird, es muss,
mag kommen, was da kommen mag,
ab morgen früh ist Donnerstag.
Am Donnerstag fasst man den Plan,
von heute ab wird was getan.
Gedacht, getan, getan, gedacht,
inzwischen ist es wieder Nacht.
Am Freitag geht von altersher,
was man auch anfängt, stets verquer,
drum ruh' Dich aus und sei belehrt,
wer gar nichts tut, macht nichts verkehrt.
Am Samstag dann ist Wochenend',
da wird dann gründlich ausgepennt,
Heut' anzufangen lohnt sich nicht,
die Ruhe ist des Buergers Pflicht.
Am Sonntag möcht' man soviel tun,
am Sonntag muss man leider ruh'n.
Zur Arbeit ist es nie zu spät,
ach Kinder wie die Zeit vergeht.
Mittwoch, 2. Juni 2010
warnende Gedanken...
...dies habe ich gerade erhalten und denke, diese Zeilen sollte sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen ...ja und ein danke an meine gute Bekannte, die es mir zusendete...
Die Erde spricht
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,
habt mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab ich euch gegeben,
was alles ihr gebraucht zum Leben.
Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht,
lang hieltet ihr das Gleichgewicht,
habt urbar mich gemacht, gepflegt,
was ich euch bot, betreut, gehegt.
Doch in den letzten hundert Jahren
ist Satan wohl in euch gefahren.
Was in mir schlummert, wird geraubt,
weil ihr es zu besitzen glaubt.
Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,
verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen,
umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
seid stolz, wie weit ihr es gebracht.
Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,
kostbaren Lebensraum zerstört,
habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,
wer mahnt, der wird von euch verspottet -
kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur
und respektiert nicht die Natur.
Drum werde ich jetzt Zeichen setzen
und euch, so wie ihr mich, verletzen.
Ich werde keine Ruhe geben,
an allen meinen Teilen beben,
schick euch Tsunamiwellen hin,
die eure Strände überziehn.
Vulkane werden Asche spein,
verdunkelt wird die Sonne sein.
Ich bringe Wirbelstürme, Regen,
bald werden Berge sich bewegen,
was himmelhoch ihr habt errichtet,
mit einem Schlag wird es vernichtet,
und Blitze, wie ihr sie nicht kennt,
lass fahren ich vom Firmament.
Ich kann es noch viel ärger treiben,
drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!
Hört, Menschen, was die Erde spricht -
denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!
welch wahre Worte !!
und doch allen einen schönen Tag,
besser als es hier ist,
denn wir haben wieder ( immer noch ) Regen...
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,
habt mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab ich euch gegeben,
was alles ihr gebraucht zum Leben.
Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht,
lang hieltet ihr das Gleichgewicht,
habt urbar mich gemacht, gepflegt,
was ich euch bot, betreut, gehegt.
Doch in den letzten hundert Jahren
ist Satan wohl in euch gefahren.
Was in mir schlummert, wird geraubt,
weil ihr es zu besitzen glaubt.
Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,
verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen,
umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
seid stolz, wie weit ihr es gebracht.
Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,
kostbaren Lebensraum zerstört,
habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,
wer mahnt, der wird von euch verspottet -
kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur
und respektiert nicht die Natur.
Drum werde ich jetzt Zeichen setzen
und euch, so wie ihr mich, verletzen.
Ich werde keine Ruhe geben,
an allen meinen Teilen beben,
schick euch Tsunamiwellen hin,
die eure Strände überziehn.
Vulkane werden Asche spein,
verdunkelt wird die Sonne sein.
Ich bringe Wirbelstürme, Regen,
bald werden Berge sich bewegen,
was himmelhoch ihr habt errichtet,
mit einem Schlag wird es vernichtet,
und Blitze, wie ihr sie nicht kennt,
lass fahren ich vom Firmament.
Ich kann es noch viel ärger treiben,
drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!
Hört, Menschen, was die Erde spricht -
denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!
welch wahre Worte !!
und doch allen einen schönen Tag,
besser als es hier ist,
denn wir haben wieder ( immer noch ) Regen...
passt auch dazu
Erinnerungen,
gedicht,
Tagesgeschehen,
wuensche,
zitat
Freitag, 18. Dezember 2009
18. Türchen...Naschen und Spaß...
...hallo an euch zum 18. Türchen, naja, es geht zügig voran hier...
aber allem vorab, will ich euch mal hier an einem Beispiel zeigen, womit ich meine meiste Zeit verbringe, ja--mit scrappen, eine herrliche Sache, es macht süchtig und alles digital und wenn ihr davon mal mehr sehen möchtet, dann klickt einfach HIER und schon kann man viel darüber sehen, eben so meine Lieblingsbeschäftigung...danke euch fürs Ansehen...
...es macht sich ja zu dieser Zeit auch immer gut, ein paar Plätzchen zu haben, mal möchte man selbst naschen, mal kommt eine Freundin dazu, oder man tütet paar ein und bringt sie als kleines Mitbringsel anderen mit, ein Rezept dazu gebe ich hier, bestimmt nicht verkehrt, oder?
...ja und der Jahreswechsel kommt näher und näher und das Bleigießen ist ja eine tolle Sache zur Unterhaltung für die ganze Familie, wie es geht und was man da macht kann man hier nachlesen...
na und wer sah das Christkind auch schon wie hier in den Versen steht???...keiner, es kommt erst noch...aber immer aufmerksam sein...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNB_V0XRJRijkLbYFJjyNF7g7d40jMKXLEQ7TgIOoZojiX2LWJcQRpPadkzVu6l61qeZgDPGEj4CtbplkV76_BHc1iAiOMGtnbCVGeHPh9PkSwZ_H6fd6SErQOyqMXfa4Nq36A23FvJzw/s400/18.jpg)
und abschließend eine Aufnahme von unserem Leipziger Hauptbahnhof, auf dem es eine tolle Überraschung gab und Paul Pott uns allen etwas vorsang...hört mal hin...so und damit sende ich euch in den Freitag...
aber allem vorab, will ich euch mal hier an einem Beispiel zeigen, womit ich meine meiste Zeit verbringe, ja--mit scrappen, eine herrliche Sache, es macht süchtig und alles digital und wenn ihr davon mal mehr sehen möchtet, dann klickt einfach HIER und schon kann man viel darüber sehen, eben so meine Lieblingsbeschäftigung...danke euch fürs Ansehen...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuokenx3ER2ISYD-_C5XiRAMumigK0hL5zjPt89DUPM3TLEoG4F2CCOB_kAwpah53fMiQLWhulmRUSeifJVFgm69OxtCAnEt3__bjKqDk-e6k5e1nI4ZoLibsOEsiRYr-IzmdRIjKG2VM/s400/weih1-auf+die+bastelseite+inf.jpg)
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmBqw2-OEmi0h6xJSyPlxikyqD5G-JQFb64KQnBEkb3zwUgbqwfpWjoeEtPNqLSDJ2a2mD7lr7mn98qwgE1LlW5uzqgU4OT5OXr0svyswKUqzNvKujIRiS32MN1w-s_WXevVQtlm7d3a0/s400/aachener+printen.jpg)
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNqu_GIp7AEJsVuWI2hDGwanfpUOsmHBFz89jbZX0FKwQD-O5Tk9FNnTWCZG1EnPTD6h1PLV5AX0aUkCgAAVVURUxTzNT-R3V5zpkBxC9ZasNTCZzujbM67VjDUl9zpuJMv5iLvMVUoUs/s400/18bleigiessen.jpg)
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNB_V0XRJRijkLbYFJjyNF7g7d40jMKXLEQ7TgIOoZojiX2LWJcQRpPadkzVu6l61qeZgDPGEj4CtbplkV76_BHc1iAiOMGtnbCVGeHPh9PkSwZ_H6fd6SErQOyqMXfa4Nq36A23FvJzw/s400/18.jpg)
und abschließend eine Aufnahme von unserem Leipziger Hauptbahnhof, auf dem es eine tolle Überraschung gab und Paul Pott uns allen etwas vorsang...hört mal hin...so und damit sende ich euch in den Freitag...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWnCwrIKyTKqbGjo027bZv8ijCbchyphenhyphenF5pF2jKTRlATK5y0yp1k53kpwgjbEcDy64i9vAyybbg74f5mcrc47Gwkwut-C3SYmfuFAJDHcGyzsRCjNtZBxwrNy01IGBRRZbLoInQV_DCwnaU/s400/02weih-sig1.png)
passt auch dazu
advent,
adventskalender,
gedicht,
rezept,
videos
Dienstag, 1. Dezember 2009
Adventskalender...1. Dezember...
...ja und heute beginnt nun das Öffnen des Adventskalenders, ich freue mich, wenn es euch gefällt und ihr eine kleine Weile verweilen wollt, um euch das. vielleicht mit einem Kaffee oder Tee und einem Plätzchen, durchzulesen um den Tag danach gut zu beginnen...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn9CJCft4Cg-aw4pSpshnVWm2uowh8xxG-s46hp0AzpJsehrVVhyGCUnFFS81o7DSFDWW72xrvnSW34g_L0yv0o-kIagqp4dA11qyHrdMl8r2A4kHqL6p9TdQa2ng2IF5sqMYBoVOE_hg/s400/1.jpg)
Das erste Licht
wirft seinen Glanz auf dein Gesicht,
schon bald ist es dann wie im Traum,
es leuchtet hell der Lichterbaum.
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhn9CJCft4Cg-aw4pSpshnVWm2uowh8xxG-s46hp0AzpJsehrVVhyGCUnFFS81o7DSFDWW72xrvnSW34g_L0yv0o-kIagqp4dA11qyHrdMl8r2A4kHqL6p9TdQa2ng2IF5sqMYBoVOE_hg/s400/1.jpg)
Das erste Licht
von Christina Telker
Wenn´s draußen stürmt und trübe ist,
zieht drinnen ein, ein kleines Licht.
Es leuchtet bis ins Herz hinein,
bringt Wärme uns mit seinem Schein.
Es kündigt an die Weihnachtszeit,
es sagt uns "haltet euch bereit,
der Herr hat seinen Sohn gesandt,
dass Freude sei im ganzen Land."
Drum schaut voll Dank in dieses Licht,
auch wenn es draußen finster ist.
Öffnet ihm eure Herzen weit,
mit ihm beginnt die Freudenzeit.
wirft seinen Glanz auf dein Gesicht,
schon bald ist es dann wie im Traum,
es leuchtet hell der Lichterbaum.
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSL-4MMObAUiJA-Vd9VDPanbxA603SCKV76AJa3C71Ul_uCEgy777Uqku6-jrDdaqhUitYAYrsU_RGKtQRxEOUTpeMl6nzBjTAjWZ-avcU7kWkG8HCNny3WX9t3irTJDJxF4Dyni5HwLk/s400/das+wars+erst+mal-schw.png)
passt auch dazu
adventskalender,
gedicht
Mittwoch, 11. November 2009
im dristen Grau, paar lustige Zeilen
Busfahrer Löhr.
In Emden am Ostfriesenmeer,
wohnte einstmals Fritze Löhr.
Arbeitslos seit vielen Jahren,
jedoch perfekt im Fahrradfahren.
Im Lokalblatt las Fritz Löhr,
die Stadt sucht einen Bus-Chauffeur.
Fritze sagt sich, nichts wie hin,
ich im Verkehr erfahren bin.
Der Fahrdienstleiter Bögelein
wies ihn in seine Dienste ein:
"Sie bekommen einen neuen Bus,
der viele Jahre fahren muss.
So rate ich Ihnen, Herr Löhr,
Augen auf im Straßenverkehr,
und Sie müssen verstehen,
ohne Schaffner muss das gehen.
Das heisst, Sie müssen auch kassieren,
und dabei darf nichts passieren.
Die hintere Tür, geben sie Acht,
ist nur zum Aussteigen gedacht !"
Fritze nickte verständlich zu allem:
"Mein Fahren wird Ihnen schon gefallen.
Ich fahre wie ein junger Gott
und den Stadtbus nicht zu Schrott !"
Alles klappte ganz wunderbar
bis das Unglück dann geschah.
Die hintere Tür machte er auf,
da nahm das Schicksal seinen Lauf.
Drängelnd stiegen hübsch und fein
dort mehrere Passanten ein.
Fritze dachte hin und her
wie das Kassieren zu machen wär.
Es war eine kerzengerade Strecke
erst sehr weit vorn war eine Ecke,
und da verließ der Fritz
mutig seinen Fahrersitz.
Und beim Kassieren machte Fritze
obendrein noch faule Witze.
Plötzlich dann ein lauter Krach,
schreckhaft wurd' ein jeder wach.
'Ne alte Eiche, so ein Stuss
erwies sich stärker als der Bus.
Man singt, dass starke Eichen wachsen
im schönen Lande Niedersachsen.
Als man Löhr zum Boss zitiert,
sprach er: "Ich habe hinten grad kassiert,
dort herrschte eine schlechte Sicht,
und die Eiche sah ich nicht.Leider hab ich nur zwei Hände !"
Da fand sein Job ein jähes Ende.
...naja, er hat es auch nur gut gemeint :-)
einen schönen Tag euch von der Geli
In Emden am Ostfriesenmeer,
wohnte einstmals Fritze Löhr.
Arbeitslos seit vielen Jahren,
jedoch perfekt im Fahrradfahren.
Im Lokalblatt las Fritz Löhr,
die Stadt sucht einen Bus-Chauffeur.
Fritze sagt sich, nichts wie hin,
ich im Verkehr erfahren bin.
Der Fahrdienstleiter Bögelein
wies ihn in seine Dienste ein:
"Sie bekommen einen neuen Bus,
der viele Jahre fahren muss.
So rate ich Ihnen, Herr Löhr,
Augen auf im Straßenverkehr,
und Sie müssen verstehen,
ohne Schaffner muss das gehen.
Das heisst, Sie müssen auch kassieren,
und dabei darf nichts passieren.
Die hintere Tür, geben sie Acht,
ist nur zum Aussteigen gedacht !"
Fritze nickte verständlich zu allem:
"Mein Fahren wird Ihnen schon gefallen.
Ich fahre wie ein junger Gott
und den Stadtbus nicht zu Schrott !"
Alles klappte ganz wunderbar
bis das Unglück dann geschah.
Die hintere Tür machte er auf,
da nahm das Schicksal seinen Lauf.
Drängelnd stiegen hübsch und fein
dort mehrere Passanten ein.
Fritze dachte hin und her
wie das Kassieren zu machen wär.
Es war eine kerzengerade Strecke
erst sehr weit vorn war eine Ecke,
und da verließ der Fritz
mutig seinen Fahrersitz.
Und beim Kassieren machte Fritze
obendrein noch faule Witze.
Plötzlich dann ein lauter Krach,
schreckhaft wurd' ein jeder wach.
'Ne alte Eiche, so ein Stuss
erwies sich stärker als der Bus.
Man singt, dass starke Eichen wachsen
im schönen Lande Niedersachsen.
Als man Löhr zum Boss zitiert,
sprach er: "Ich habe hinten grad kassiert,
dort herrschte eine schlechte Sicht,
und die Eiche sah ich nicht.Leider hab ich nur zwei Hände !"
Da fand sein Job ein jähes Ende.
...naja, er hat es auch nur gut gemeint :-)
einen schönen Tag euch von der Geli
Montag, 20. Juli 2009
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgo7Q8_YvwdYHqYOv1nWfM4Nd9omNgAmd6GQB2mR1zambzM0clhcCP7kg6Tpa4dq_qsTKObDqOkr0HYL977pUVfYYKwpRV0L0BPS6SdLAzeMwCUawkXcWyw_GKNOL9dMZcloYwuWygmf0OG/s400/gelis-danke.jpg)
...so liebe Zeilen bekam ich zugesendet...
ich wollte sie euch auch mal lesen lassen...
denn ich habe mich sehr darüber gefreut...
Der einzige Mensch mit dem Du
Dein Leben lang zusammen bist,
bist Du selbst!......
Darum höre auf Dich.....
Denn nur Du weißt, was Dir gut tut.....
Welche Wünsche Du hast.....
Welche Träume Du hast...
hab Dich gern, denn das ist viel Wert.....
Tue das, was Du willst.....
was Dir gefällt.....
Wozu Du Lust hast.....
Was Dir Spaß macht.....
aber tue es....
denn dieses Leben, lebst nur DU!
ich wollte sie euch auch mal lesen lassen...
denn ich habe mich sehr darüber gefreut...
Der einzige Mensch mit dem Du
Dein Leben lang zusammen bist,
bist Du selbst!......
Darum höre auf Dich.....
Denn nur Du weißt, was Dir gut tut.....
Welche Wünsche Du hast.....
Welche Träume Du hast...
hab Dich gern, denn das ist viel Wert.....
Tue das, was Du willst.....
was Dir gefällt.....
Wozu Du Lust hast.....
Was Dir Spaß macht.....
aber tue es....
denn dieses Leben, lebst nur DU!
passt auch dazu
dankeschoen,
freunde,
gedicht
Donnerstag, 26. Februar 2009
weise Worte...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjix87ARaJQT0oNLGq8kQTI9SmCAnxY_a-lL9Xl__p2DeA8kTTUQeWvKOZKbOQJ-PXTn4DLNzJTSYZebhY0IEI2-mnfAUypYgWYtkCFZ6qNrkm6batFIbAlEjAKP6rsXf4i2bIPw79HhiCn/s400/Blu35.jpg)
Der Sprung in der Schüssel
Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln
hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern
trug.
Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war
und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der lange Wanderung vom
Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur
noch halb voll.
Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur
anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war
natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem
Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur
die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.
Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach
die Schüssel zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs,
aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."
Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des
Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?"
"Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines
Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause
laufen.
Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den
Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese
Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren."
Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler, aber es sind
die Macken und Sprünge, die unser Leben so interessant und lohnenswert
machen.
Man sollte jede Person einfach so nehmen, wie sie ist und das Gute in
ihr sehen.
Also, an all meine Freunde, habt einen wundervollen Tag und vergesst nicht, den Duft der Blumen auf eurer Seite des Pfades zu genießen.
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj344Bd1-aWN8B8ZbfHYLt9ngBzR0eJib5no54EC3p9G7TnhUBvk0GHOPPdUmEF5AO0jMIDO94zZ1PZkS23ayO-tyx4K3U7zHP47WzWX5fWpzZvT_732xKT2keoJHXBXaWnJ2qZn0SuzAZi/s400/geli-wss.png)
Freitag, 17. Oktober 2008
Schönes Wochenende...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguYRcua8sKreossklOsk62WavDUPStFosXciQJKtQSeofevhlc5ifh4fOwEUtigLgwfM5CCubp2K1iA8P6dK0X_jDE4vwLczL5ctOlbH4razlh-MBnGlnn1RoGNirNuPZHnIrmpn3ze04/s400/freitag.jpg)
...jubelt mit, mit diesen Zeilen mache ich mal paar Tage frei...
Jeder lebt auf seine Weise,
einer laut und einer leise.
Menschen sind so unterschiedlich,
temperamentvoll und gemütlich,
überschäumend oder still, jeder so,
wie er es will.
Doch im Lachen und im Weinen
sieht man, wie sie sich vereinen.
Glücklich ist, wer nie verlor,
im Kampf des Lebens den Humor...
und zwickt es auch mal irgendwo...
man lebt nicht ohne Risiko!..
Drum freu dich oft und lache tüchtig,
noch ist Humor nicht steuerpflichtig!!
Jeder lebt auf seine Weise,
einer laut und einer leise.
Menschen sind so unterschiedlich,
temperamentvoll und gemütlich,
überschäumend oder still, jeder so,
wie er es will.
Doch im Lachen und im Weinen
sieht man, wie sie sich vereinen.
Glücklich ist, wer nie verlor,
im Kampf des Lebens den Humor...
und zwickt es auch mal irgendwo...
man lebt nicht ohne Risiko!..
Drum freu dich oft und lache tüchtig,
noch ist Humor nicht steuerpflichtig!!
Montag, 22. September 2008
es ist soweit...
Herbstbeginn
Die warmen Tage sind vorüber,
der Herbst zieht wieder ein ins Land.
Er steht uns plötzlich gegenüber,
so schön wie aus des Malers Hand.
Die Blätter fallen von den Bäumen,
voll Freude tanzen sie im Wind.
Das Sonnenlicht regt an zum Träumen,
der Zauber der Natur beginnt.
Das Laub fängt an sich zu verfärben,
ein Meer aus Farben, gelb und rot.
Es schillert so wie bunte Scherben,
und stirbt dann einen leisen Tod.
Am Strauche leuchten rote Beeren,
es liest der Winzer noch den Wein.
Die Felder stehn voll goldner Ähren,
der Bauer bringt die Ernte ein.
Die Welt beginnt sich zu verändern,
der Wald trägt nun sein schönstes Kleid.
Still blüht es noch an allen Rändern,
so farbig ist nur diese Zeit.
Die warmen Tage sind vorüber,
der Herbst zieht wieder ein ins Land.
Er steht uns plötzlich gegenüber,
so schön wie aus des Malers Hand.
Die Blätter fallen von den Bäumen,
voll Freude tanzen sie im Wind.
Das Sonnenlicht regt an zum Träumen,
der Zauber der Natur beginnt.
Das Laub fängt an sich zu verfärben,
ein Meer aus Farben, gelb und rot.
Es schillert so wie bunte Scherben,
und stirbt dann einen leisen Tod.
Am Strauche leuchten rote Beeren,
es liest der Winzer noch den Wein.
Die Felder stehn voll goldner Ähren,
der Bauer bringt die Ernte ein.
Die Welt beginnt sich zu verändern,
der Wald trägt nun sein schönstes Kleid.
Still blüht es noch an allen Rändern,
so farbig ist nur diese Zeit.
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCeceg1ZjXY04AUlp29AV5b_s87fsN7Jc7rYjdhGXUF7toNTV69GheWvQ4BkRJv-S7ajLE5uGHprnwGXRlZTB9hpqv8Xp0X3i9t5JC-_QkxB3I2p2C7GI37OVMHtioHUnkBBgnh5R0TAM/s400/Sonja.jpg)
ich wünsche euch allen eine herrliche, bunte und vor allem gesunde Herbstzeit...
Mittwoch, 23. Juli 2008
das kommt doch bekannt vor...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8SBH0fXFjsLCDzPBbdmBwvmKYlVS6pjmj_odKoitrWp4_EHD0FwjIwSYRWn5-sU0B7iggwlRAI0a4bnD7wexif0EAFzD_gX3n-RBUZClRSn1ew9RMV166d8CgPGs4_nuyUORn-oC2g8o/s400/Panzisstrauss.gif)
Alltagshetze
Leute rennen, laufen dort,
hetzen schnell an jenen Ort.
Voll ist der Terminkalender,
Pausen, ihr seid Zeitverschwender.
Keiner hat mehr Zeit für sich,
besuch' einmal dein 'innerlich'.
Manche Dinge überdenken
oder etwas einzurenken.
Träume schicke auf die Reise,
singe eine Frühlingsweise.
Wiese, Wald und Grün genießen,
gar nichts kann dich nun verdrießen.
Die Ruhe gibt dir neue Kräfte,
weckt in dir frische Lebenssäfte.![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKl8Kd3Mbs_3gc8QCrhD48fZZfitIQoCvJOTXHOmX8wGnk7alAWQpfdpbVugSC6b3c-3RkSFHzGax-7MliTcOSaRVrxqTm5J6w1Fy4C6aP_VjWFnXmu9oSSZCEj2ZFQMmqAaQDMTncl2c/s400/Panzisstrauss.gif)
Leute rennen, laufen dort,
hetzen schnell an jenen Ort.
Voll ist der Terminkalender,
Pausen, ihr seid Zeitverschwender.
Keiner hat mehr Zeit für sich,
besuch' einmal dein 'innerlich'.
Manche Dinge überdenken
oder etwas einzurenken.
Träume schicke auf die Reise,
singe eine Frühlingsweise.
Wiese, Wald und Grün genießen,
gar nichts kann dich nun verdrießen.
Die Ruhe gibt dir neue Kräfte,
weckt in dir frische Lebenssäfte.
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Mittwoch, 18. Juni 2008
Dienstag, 22. April 2008
Das Märzveilchen...jetzt mal im April...
Das Märzveilchen - Viola odorata
Diese beliebte und wohlbekannte Veilchenart wird nicht nur wegen ihres süssen Duftes oder des sprichwörtlichen Veilchenblaus geschätzt. Hauptsächlich bekannt von der Parfümherstellung, wissen viele nicht, dass es schon seit Jahrhunderten seinen festen Platz in der Naturheilkunde hat. Das Veilchen gehört zu den meist gehuldigsten Blumen in der Dichtung, der Musik und in der Mystik. Die zierliche Blume wird in der Sympathie der Menschen wohl nur noch von der Rose übertroffen.
Botanischer Name
Ihr botanischer Name Viola odorata bedeutet "Veilchen - wohlriechend". Das Veilchen gehört in die Familie der Violaceae und ist eine rhizombildende Staude die ca. 10cm hoch wird. Lichte und halbschattige Plätze sind ihre bevorzugten Standorte. Im Garten fühlen sie sich unter sommergrünen Hecken und Büschen sehr wohl. In der freien Natur treffen wir sie an Waldrändern, Bachborten unter Bäumen, Hecken und Büschen. Es gibt rund 500 verschiedene Veilchenarten. Dem Duftveilchen sehr ähnlich sind das Hain- und das Waldveilchen. Für den Laien ist hier kaum ein optischer Unterschied zu erkennen. Einzig der Duft führt uns zu unserem Märzveilchen.
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7StWaIsO26ehWfe06oerAvuyRWWvrn_O4Ms8peMpmIe14SxNeVnfKPxXqpu4nX54v5BW42M0LDlUw7v2ln3qrLrThyp925S3DS5WYX0A1UgdA6VkvngfBbOk9KCjlDEjbKImWpeTNhfo/s400/maerzveilchen2.jpg)
Märzveilchen
Der Himmel wölbt sich rein und blau,
Der Reif stellt Blumen aus zur Schau.
Am Fenster prangt ein flimmernder Flor,
Ein Jüngling steht, ihn betrachtend, davor,
Und hinter den Blumen blühet noch gar
Ein blaues, ein lächelndes Augenpaar,
Märzveilchen, wie jener noch keine gesehn.
Der Reif wird, angehaucht, zergehn.
Eisblumen fangen zu schmelzen an,
Und Gott sei gnädig dem jungen Mann
Hans Christian Andersen
(1805 – 1875)
eine wunderschöne Blume und Farbe...
schönen Abend allen von Saba
Diese beliebte und wohlbekannte Veilchenart wird nicht nur wegen ihres süssen Duftes oder des sprichwörtlichen Veilchenblaus geschätzt. Hauptsächlich bekannt von der Parfümherstellung, wissen viele nicht, dass es schon seit Jahrhunderten seinen festen Platz in der Naturheilkunde hat. Das Veilchen gehört zu den meist gehuldigsten Blumen in der Dichtung, der Musik und in der Mystik. Die zierliche Blume wird in der Sympathie der Menschen wohl nur noch von der Rose übertroffen.
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKkfoEjJDdlpPc37xd1F1BD0ggs4rE9gkK9TPHNv13xdk2VRmxChz7pQXVJm0bB2OJLas8Fm-OGpPrBsk_Cno5q6J05cQhgtzgsYAdUJa5ws8t0Mo4I6zylBNkoNpQcL8YDlwtbrmPgoA/s400/maerzveilchen.jpg)
Ihr botanischer Name Viola odorata bedeutet "Veilchen - wohlriechend". Das Veilchen gehört in die Familie der Violaceae und ist eine rhizombildende Staude die ca. 10cm hoch wird. Lichte und halbschattige Plätze sind ihre bevorzugten Standorte. Im Garten fühlen sie sich unter sommergrünen Hecken und Büschen sehr wohl. In der freien Natur treffen wir sie an Waldrändern, Bachborten unter Bäumen, Hecken und Büschen. Es gibt rund 500 verschiedene Veilchenarten. Dem Duftveilchen sehr ähnlich sind das Hain- und das Waldveilchen. Für den Laien ist hier kaum ein optischer Unterschied zu erkennen. Einzig der Duft führt uns zu unserem Märzveilchen.
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Märzveilchen
Der Himmel wölbt sich rein und blau,
Der Reif stellt Blumen aus zur Schau.
Am Fenster prangt ein flimmernder Flor,
Ein Jüngling steht, ihn betrachtend, davor,
Und hinter den Blumen blühet noch gar
Ein blaues, ein lächelndes Augenpaar,
Märzveilchen, wie jener noch keine gesehn.
Der Reif wird, angehaucht, zergehn.
Eisblumen fangen zu schmelzen an,
Und Gott sei gnädig dem jungen Mann
Hans Christian Andersen
(1805 – 1875)
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schönen Abend allen von Saba
passt auch dazu
Blumen,
Blumenbilder,
gedicht
Dienstag, 4. März 2008
Wir haben Sonne...
...und damit einen schönen Tag an euch...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkO7_74a8L5tGALaFzhnFle0jc8FcDjit-D_d80db4GqgtqWwEVOViDNjnSqgfeKuRllrHpHORRInIpT5Xh_M1trJU-XO8Vz0z4XLSEW726LLAWqZfKichdwI0T5SjGOfOb5vs-RyYnY0/s400/sonne-blatt.jpg)
...ich habe viel zu tun, aber das hier gefiel mir so, daß ich es euch auch zeigen wollte...
herzliche Grüße von Saba
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhkO7_74a8L5tGALaFzhnFle0jc8FcDjit-D_d80db4GqgtqWwEVOViDNjnSqgfeKuRllrHpHORRInIpT5Xh_M1trJU-XO8Vz0z4XLSEW726LLAWqZfKichdwI0T5SjGOfOb5vs-RyYnY0/s400/sonne-blatt.jpg)
...ich habe viel zu tun, aber das hier gefiel mir so, daß ich es euch auch zeigen wollte...
herzliche Grüße von Saba
Sonntag, 20. Januar 2008
Grüße und Wünsche zum Sonntag...
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI4Aj01kkIPa2klj28ioLsaQJxT99_qg719eQlWB7l6FxuL5eib4uP-6vxUwjrV96fxkYcmgqZndlHH3djzI3uQU9jmxWzIrm8HRnu1jgrxJes15JY4FIQoVuz3lG4WEo5qwXC0O8blCM/s400/haende+schwarz22.jpg)
Wünsche
Ich wünsch dir eine HAND, die die deine ergreift
und mit dir durch Wälder und Wiesen streift,
eine HAND, die dich streichelt, eine HAND, die dich liebt,
eine HAND, die viel weniger nimmt als sie gibt.
Ich wünsch dir eine HAND, die die deine hält
und die dich begleitet durch Leben und Welt,
eine HAND, die dir hilft übers Wasser zu gehn
und überall noch einen Weg zu sehn.
Ich wünsch dir eine HAND, die die deine erfasst
und die dich geleitet durch Mühsal und Hast,
eine HAND, die dich tröstet, eine HAND, die dich hält,
bevor deine Seele in Untiefen fällt.
Ich wünsch dir eine HAND, die dich immer begleitet,
eine HAND, die dir Kraft gibt und die mit dir streitet,
eine HAND für den Frieden, eine HAND mit einem Licht,
eine HAND, die stets da ist - und dann fürchte dich nicht.
für alle meine Besucher einen
schönen Sonntag, das wünscht
Saba
Ich wünsch dir eine HAND, die die deine ergreift
und mit dir durch Wälder und Wiesen streift,
eine HAND, die dich streichelt, eine HAND, die dich liebt,
eine HAND, die viel weniger nimmt als sie gibt.
Ich wünsch dir eine HAND, die die deine hält
und die dich begleitet durch Leben und Welt,
eine HAND, die dir hilft übers Wasser zu gehn
und überall noch einen Weg zu sehn.
Ich wünsch dir eine HAND, die die deine erfasst
und die dich geleitet durch Mühsal und Hast,
eine HAND, die dich tröstet, eine HAND, die dich hält,
bevor deine Seele in Untiefen fällt.
Ich wünsch dir eine HAND, die dich immer begleitet,
eine HAND, die dir Kraft gibt und die mit dir streitet,
eine HAND für den Frieden, eine HAND mit einem Licht,
eine HAND, die stets da ist - und dann fürchte dich nicht.
für alle meine Besucher einen
schönen Sonntag, das wünscht
Saba
passt auch dazu
gedicht,
wochenende,
wuensche
Mittwoch, 9. Januar 2008
Samstag, 5. Januar 2008
An einem grauen Sonnabend...
Wuensche euch ein schoenes erholsames Wochenende
das 1. in diesem Jahr..
herzliche Gruesse von Saba
Ich will !
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdibx69XmPFxjhbxng04kGhmbPa8x6h2U7Y7MNseju6RoKsnY3Vlpf4ILFJAlEBAIy69F6aJLTGLdBADbD6zVsx-D_ALQfPMxnDBzq3n7jW9mXpnetaO3K2-dm6jlhKbeNiNyWHUmNQUE/s320/haende.jpg)
Ich will mein Alter froh gestalten,
zusammen sein nicht nur mit Alten.
Auch mal Glück im Spiele haben,
mich auf dieser Erde laben.
Ich will!
Ich will den Kummer schnell vegessen,
der manchmal ja so tief gesessen.
Mich dem Wohlgenuss hingeben,
mit perlendem Saft der Reben.
Ich will!
Ich will mit all meinen Lieben
die Harmonie täglich üben.
Damit die Eintracht immer bleibt,
sich keine Zwietracht machet breit.
Ich will!
Ich will, dass auf der ganzen Erde
in Zukunft niemand hungern werde.
Dass alle Menschen sich versteh` n;
Das wäre, ach so wunderschön.
Ich will!
Ich will, wenn ich einst am Abgrund stehe
und dem Tod tief in die Augen sehe,
der sich vor mir hoch erhebt,
dass ich nicht umsonst gelebt.
Ich will!
das 1. in diesem Jahr..
herzliche Gruesse von Saba
Ich will !
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdibx69XmPFxjhbxng04kGhmbPa8x6h2U7Y7MNseju6RoKsnY3Vlpf4ILFJAlEBAIy69F6aJLTGLdBADbD6zVsx-D_ALQfPMxnDBzq3n7jW9mXpnetaO3K2-dm6jlhKbeNiNyWHUmNQUE/s320/haende.jpg)
Ich will mein Alter froh gestalten,
zusammen sein nicht nur mit Alten.
Auch mal Glück im Spiele haben,
mich auf dieser Erde laben.
Ich will!
Ich will den Kummer schnell vegessen,
der manchmal ja so tief gesessen.
Mich dem Wohlgenuss hingeben,
mit perlendem Saft der Reben.
Ich will!
Ich will mit all meinen Lieben
die Harmonie täglich üben.
Damit die Eintracht immer bleibt,
sich keine Zwietracht machet breit.
Ich will!
Ich will, dass auf der ganzen Erde
in Zukunft niemand hungern werde.
Dass alle Menschen sich versteh` n;
Das wäre, ach so wunderschön.
Ich will!
Ich will, wenn ich einst am Abgrund stehe
und dem Tod tief in die Augen sehe,
der sich vor mir hoch erhebt,
dass ich nicht umsonst gelebt.
Ich will!
Freitag, 14. Dezember 2007
zum 3. Advent...
...mal ein paar besinnliche Worte, verbunden mit meinen Wünschen für schöne Stunden und viel Freude im Kreise eurer Lieben....![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrKfg5JgxHjHur8Vk_Kw2-C2sCTFrXpSiPCpw9JcsOdA_vbobcRRkEuoI5uryb1W4OfLyvcemcyJklQDRHr7Ssz7IMN762TDp7_5nLnFyqDwT7VXFF_0VV4yaPycpwpNVqyKqJ9MlED7Q/s400/Gruss.jpg)
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/https/blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrKfg5JgxHjHur8Vk_Kw2-C2sCTFrXpSiPCpw9JcsOdA_vbobcRRkEuoI5uryb1W4OfLyvcemcyJklQDRHr7Ssz7IMN762TDp7_5nLnFyqDwT7VXFF_0VV4yaPycpwpNVqyKqJ9MlED7Q/s400/Gruss.jpg)
Ich gebe Euch gerne einen Kalender,
einen Kalender zum Advent,
in dem, versteckt hinter kleinen Türchen,
etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt.
Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis,
hinterm 2. Türchen ist Phantasie,
hinterm 3. Humor,
und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie.
hinterm 5. Türchen findest du Hoffnung,
hinter dem 6. eine Menge Zeit,
und öffnest du dann das 7. Türchen,
entdeckst du dahinter Geborgenheit.
im 8. Türchen sind Spaß und Freude,
im 9., da ist die Zuversicht,
hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke,
im 11. ist Glück und im 12. ist Licht.
hinterm 13. Türchen, da ist der Glaube,
am 14. findest du Menschlichkeit,
am 15. Trost und am 16. Frieden,
hinterm 17. Türchen die Gemeinsamkeit.
am 18. findest du gute Gedanken,
am 19. Achtung vor Mensch und Tier,
am 20. Hilfe. Fast ist alles offen,
zu öffnende Türchen gibts nur noch vier.
hinterm 21. kommt die Freundschaft
und am 22. die Toleranz,
am 23. die innere Ruhe -
am 24. strahlt der Christbaum in seinem Glanz.
Hinter dem Türchen am Heiligen Abend
sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld,
hinter diesen Türchen, da ist die Liebe,
das Größte und Wichtigste auf dieser Welt.
Liebe Grüße von Saba
einen Kalender zum Advent,
in dem, versteckt hinter kleinen Türchen,
etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt.
Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis,
hinterm 2. Türchen ist Phantasie,
hinterm 3. Humor,
und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie.
hinterm 5. Türchen findest du Hoffnung,
hinter dem 6. eine Menge Zeit,
und öffnest du dann das 7. Türchen,
entdeckst du dahinter Geborgenheit.
im 8. Türchen sind Spaß und Freude,
im 9., da ist die Zuversicht,
hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke,
im 11. ist Glück und im 12. ist Licht.
hinterm 13. Türchen, da ist der Glaube,
am 14. findest du Menschlichkeit,
am 15. Trost und am 16. Frieden,
hinterm 17. Türchen die Gemeinsamkeit.
am 18. findest du gute Gedanken,
am 19. Achtung vor Mensch und Tier,
am 20. Hilfe. Fast ist alles offen,
zu öffnende Türchen gibts nur noch vier.
hinterm 21. kommt die Freundschaft
und am 22. die Toleranz,
am 23. die innere Ruhe -
am 24. strahlt der Christbaum in seinem Glanz.
Hinter dem Türchen am Heiligen Abend
sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld,
hinter diesen Türchen, da ist die Liebe,
das Größte und Wichtigste auf dieser Welt.
Liebe Grüße von Saba
Sonntag, 11. November 2007
Zum 11.11.
...und ich habe so gar nichts mit Fasching und anderen Narrheiten am Hut, deshalb will ich heute ein Herbstgedicht für den November zeigen euch allen einen schönen Sonntag wünschen...
zu dem Wetter da draußen gerade richtig, denn es regnet seit der Nacht und hörte noch gar nicht wieder auf...
zu dem Wetter da draußen gerade richtig, denn es regnet seit der Nacht und hörte noch gar nicht wieder auf...
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Was vorüber schien, beginnt.
Chrysanthemen blühn und frieren.
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Und du folgst ihr wie ein Kind.
![Free image hosting powered by xs.to](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/xs221.xs.to/xs221/07450/linie_04.jpg)
Geh nur weiter, bleib nicht stehen.
Kehr nicht um, als sei's zuviel.
Bis ans Ende musst du gehen,
hadre nicht in den Alleen.
Ist der Weg denn schuld am Ziel?
![Free image hosting powered by xs.to](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/xs221.xs.to/xs221/07450/linie_04.jpg)
Geh nicht wie mit fremden Füssen
und als hättst du dich verirrt.
Willst du nicht die Rosen grüssen?
Lass den Herbst nicht dafür büssen,
dass es Winter werden wird.
Blätter tanzen sterbensheiter
ihre letzten Menuetts.
Folge folgsam dem Begleiter.
Bleib nicht stehen. Geh nur weiter,
denn das Jahr ist dein Gesetz.
![Free image hosting powered by xs.to](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/xs221.xs.to/xs221/07450/linie_04.jpg)
Nebel zaubern in der Lichtung
eine Welt des Ungefährs.
Raum wird Traum. Und Rausch wird Dichtung.
Folg der Zeit. Sie weiss die Richtung.
Stirb und werde!" nannte Er's.
Erich Kästner
![Free image hosting powered by xs.to](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/xs121.xs.to/xs121/07450/November12007.jpg)
Was vorüber schien, beginnt.
Chrysanthemen blühn und frieren.
Fröstelnd geht die Zeit spazieren.
Und du folgst ihr wie ein Kind.
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Geh nur weiter, bleib nicht stehen.
Kehr nicht um, als sei's zuviel.
Bis ans Ende musst du gehen,
hadre nicht in den Alleen.
Ist der Weg denn schuld am Ziel?
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Geh nicht wie mit fremden Füssen
und als hättst du dich verirrt.
Willst du nicht die Rosen grüssen?
Lass den Herbst nicht dafür büssen,
dass es Winter werden wird.
Blätter tanzen sterbensheiter
ihre letzten Menuetts.
Folge folgsam dem Begleiter.
Bleib nicht stehen. Geh nur weiter,
denn das Jahr ist dein Gesetz.
![Free image hosting powered by xs.to](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/xs221.xs.to/xs221/07450/linie_04.jpg)
Nebel zaubern in der Lichtung
eine Welt des Ungefährs.
Raum wird Traum. Und Rausch wird Dichtung.
Folg der Zeit. Sie weiss die Richtung.
Stirb und werde!" nannte Er's.
Erich Kästner
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Saba aus dem Gedichtebuch--nicht auf der Oase...
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