1894
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1894 | |
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Mit der Verhaftung von Alfred Dreyfus in Frankreich beginnt die Dreyfus-Affäre. | |
Pierre de Coubertin gründet auf dem Olympischen Kongress in Paris das Internationale Olympische Komitee mit dem Ziel, die Olympischen Spiele wiederzubeleben. | Das Reichstagsgebäude wird nach zehnjähriger Bauzeit eingeweiht. |
Albert de Dion gewinnt das erste Automobilrennen der Geschichte. | |
1894 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1342/43 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1886/87 (10./11. September) |
Bahai-Kalender | 50/51 (20./21. März) |
Bikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1950/51 (April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2437/38 (südlicher Buddhismus); 2436/37 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 76. (77.) Zyklus
Jahr des Holz-Pferdes 甲午 (am Beginn des Jahres Wasser-Schlange 癸巳) |
Dai-Kalender (Vietnam) | 1256/57 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4227/28 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1272/73 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1311/12 (4./5. Juli) |
Japanischer Kalender | Meiji 27 (明治27年); Kōki 2554 |
Jüdischer Kalender | 5654/55 (30. September/1. Oktober) |
Koptischer Kalender | 1610/11 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1069/70 |
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) | 1309/10 (1. März) |
Seleukidische Ära | Babylon: 2204/05 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2205/06 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2436/37 (1. April) |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten] Asien
- 13. März: In Korea schlagen Regierungstruppen den ersten Donghak-Aufstand von Bauern nieder.
- 8. Juni: Japanische Soldaten greifen auf Seiten der Reformer in den Donghak-Aufstand ein.
- 25. Juli: Die Kampfhandlungen zwischen Japan und China beginnen mit einem Seegefecht, als vier japanische Kreuzer auf drei chinesische Kriegsschiffe aus Busan treffen. Beide Seiten behaupten später, der Gegner hätte zuerst angegriffen. Sieger der Auseinandersetzung sind die japanischen Schiffe, von der chinesischen Schiffen erreicht nur ein Kreuzer die Basis in Wei-Hai-Wei.
- 1. August: Mit einer Kriegserklärung Chinas an Japan, nachdem dieses den Königspalast in Seoul in seine Gewalt gebracht hat, beginnt der Erste Japanisch-Chinesischer Krieg offiziell.
- 15. September: Japanische Truppen siegen bei Pjöngjang.
- 17. September: In der Seeschlacht am Yalu besiegt Japan China neuerlich.
- 24. Oktober: Der zweite Teil der japanischen Armee landet auf der Liaodong-Halbinsel und führt einen Überraschungsangriff auf sich zurückziehende chinesische Schiffe durch.
- 21. November: Japan erobert Port Arthur.
[Bearbeiten] Europa
- 24. Juni: Nach einer Rede des französischen Staatspräsidenten Marie François Sadi Carnot in Lyon sticht der Anarchist Jeronimo Caserio mit einem Messer auf den Politiker ein. Die Attentatsverletzungen führen einige Stunden später zum Tod Carnots.
- 15. Oktober: Beginn der Dreyfus-Affäre: Der französische Offizier Alfred Dreyfus wird wegen Spionage verhaftet.
- 29. Oktober: Kaiser Wilhelm II. beruft den 75-jährigen Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst zum Reichskanzler und preußischen Ministerpräsidenten.
- 26. November: Wenige Wochen nach dem Tod des Zaren Alexander III. heiratet sein Sohn Nikolaus in der St. Petersburger Eremitage die Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt. Sie regiert mit ihm zusammen als Zarin Alexandra Fjodorowna.
- 5. Dezember Eröffnung des Reichstagsgebäudes in Berlin durch Kaiser Wilhelm II.
- 22. Dezember: Ein Militärgericht in Paris verurteilt den Artilleriehauptmann Alfred Dreyfus wegen Spionage zu lebenslanger Verbannung auf die Teufelsinsel. Das Urteil löst Jahre später die Dreyfus-Affäre aus.
- Nikolaus II. wird russischer Zar.
- Erstes großes Massaker von Türken und Kurden an Armeniern
- Gründung der Schweizerischen Depeschenagentur
[Bearbeiten] Amerika und Ozeanien
- 3. Juli: Von US-Präsident Grover Cleveland mobilisierte Bundestruppen treffen in Chicago ein, um den Pullman-Streik zu unterdrücken.
- 4. Juli: Im Königreich Hawaiʻi, dessen Geschicke nach der Abdankung von Königin Liliʻuokalani im Jahr zuvor eine provisorische Regierung lenkt, wird die Republik ausgerufen. Ihr erster und einziger Präsident wird Sanford Dole.
- 21. Dezember: Mackenzie Bowell wird neuer Premierminister von Kanada.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 16. März: Gründung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H., (GEG), Hamburg
- 1. April: Gründung der Auto-Scholz Werkstätte für Reparatur von Automobilen im niederschlesischen Liegnitz
- 14. April: Der von Thomas Alva Edison erfundene Guckapparat Kinetoskop wird in New York City vorgeführt.
- 16. April: Die Barmer Bergbahn wird als erste zweispurige Zahnradbahn in Deutschland in Betrieb genommen. Sie erschließt von der Stadt Barmen aus Ausflugsziele südlich der Wupper.
- 11. Mai: In Illinois beginnen wilde Arbeitsniederlegungen, die sich als Pullman-Streik zu einem der größten Arbeiterproteste in den Vereinigten Staaten ausweiten.
- 21. Mai: Queen Victoria eröffnet offiziell den Manchester Ship Canal, der zu diesem Zeitpunkt die 64 Kilometer vom Meer entfernt gelegene Stadt Manchester zur drittgrößten Hafenstadt der britischen Insel macht.
- 4. Juni: In Deutschland tritt das Abzahlungsgesetz in Kraft. Es ermöglicht Käufern den Erwerb von höherwertigen Gütern, deren Kaufsumme sie in Raten begleichen können.
- 13. August: Eröffnung der Straßenbahn Gmunden
- 16. Oktober: Das Kaiserliche Patentamt in Deutschland trägt für einen Berliner Lampenhersteller die ersten Marke ins Markenregister ein.
- 25. November: Eröffnung der Grazer Schloßbergbahn
- 6. Dezember: Die Marke „Sarotti“ wird ins deutsche Handelsregister eingetragen.
- 11. Dezember: Auf dem Champs-Elysées in Paris, Frankreich, wird der erste Autosalon eröffnet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1. April: Der Höhlenforscher Max Brunello entdeckt die Lurgrotte, Österreichs größte Wasserhöhle.
- 14. Mai: Im britischen Seebad Blackpool wird der Blackpool Tower eingeweiht, ein am Vorbild des Pariser Eiffelturms orientierter Stahlfachwerkturm. Das zu diesem Zeitpunkt höchste Bauwerk im Vereinigten Königreich entwickelt sich zu einer Touristenattraktion.
- 20. Juni: In Hongkong entdeckt der Arzt und Bakteriologe Alexandre Yersin den Erreger der Pest, ein Bakterium, das später zu Ehren Yersins den Namen Yersinia pestis erhält.
- 30. Juni: In London wird die Tower Bridge für den Verkehr freigegeben. Die im neugotischen Stil erbaute Klappbrücke ist die östlichste Brücke über die Themse in der britischen Hauptstadt.
- 13. November: Die Genealogische Gesellschaft von Utah in Salt Lake City wird von Angehörigen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gegründet.
- James Jeans und John William Strutt Rayleigh stellen ihre Theorie des Schwarzen Körpers auf (Rayleigh-Jeans-Gesetz).
- Der polnisch-deutsche Botaniker Eduard Adolf Strasburger veröffentlicht das "Lehrbuch der Botanik für Hochschulen", welches 2008 in der 38. Auflage erschienen ist.
[Bearbeiten] Kultur
[Bearbeiten] Musik und Theater
- 5. Januar: Uraufführung der Operette Der Obersteiger von Carl Zeller in Wien
- 16. März: Uraufführung der Oper Thaïs von Jules Massenet an der Grand Opéra Paris
- 18. März: Uraufführung der Oper Weltfrühling von Hans Huber in Basel
- 18. Mai: Uraufführung der Oper Raffael (Orig.: Rafael') von Anton Stepanowitsch Arenski im Bolschoi-Theater in Moskau
- 20. Juni: Uraufführung der Oper La Navarraise von Jules Massenet im Royal Opera House Covent Garden in London
- 16. September: Uraufführung der Operette Die Chansonette von Rudolf Dellinger am Residenztheater in Dresden
- 13. November: Uraufführung der Oper Ingwelde von Max von Schillings am Hoftheater in Karlsruhe
- 16. Dezember: Uraufführung der Oper Donna Diana von Emil Nikolaus von Reznicek am Deutschen Theater in Prag
- 22. Dezember: Mit dem Orchesterstück Prélude à l’après-midi d’un faune von Claude Debussy wird in Paris das erste bedeutende Werk des musikalischen Impressionismus uraufgeführt.
[Bearbeiten] Sonstiges
- 2. Februar: Elisabeth Förster-Nietzsche, Schwester des seit 1889 geisteskranken Philosophen Friedrich Nietzsche, gründet in Naumburg das Nietzsche-Archiv.
- 13. März: In Paris wird im Varietétheater Divan Fayounau der erste Striptease professionell getanzt. Die Künstlerin erhält wegen ihrer Vorführung eine Geldstrafe.
- 10. November: In Steyr wird das Werndl-Denkmal des österreichischen Bildhauers Viktor Tilgner enthüllt. Das bürgerliche Monumentaldenkmal zeigt den Industriellen Josef Werndl inmitten seiner Arbeiter.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 25. März: Gründung der Akademischen Ferialverbindung Ostara in Freistadt
- 8. November: Als Radfahrervereinigung entsteht die spätere Tourismusorganisation Touring Club Italiano.
[Bearbeiten] Religion
- 2. Juli: In der Enzyklika Litteras a vobis macht Papst Leo XIII. Ausführungen zum Klerus in Brasilien und unterstützt den von dort vorgetragenen Wunsch, die Anzahl der Bischöfe zu erhöhen.
- 8. September: Papst Leo XIII. unterstreicht in der Enzyklika Iucunda semper expectatione aufs Neue die Bedeutung des Rosenkranzes.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 29. Oktober: Der neuseeländische Passagierdampfer Wairarapa prallt vor Miners Head an der Great-Barrier-Insel auf ein Riff und sinkt, 121 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. Es handelt sich um eine der größten Schiffskatastrophen Neuseelands.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Natur und Umwelt
- 14. Dezember: Der Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark in Australien wird gegründet.
[Bearbeiten] Sport
- 26. Mai: Emanuel Lasker wird nach seinem Wettkampfsieg über Wilhelm Steinitz Schachweltmeister.
- 6. Juni: Der Karlsruher FC Phönix wird als Fußballverein gegründet und ist ältester Vorläufer des Karlsruher SC.
- 23. Juni: Pierre de Coubertin gründet das Internationale Olympische Komitee.
- 22. Juli: Das erste Rennen im Automobilsport findet von Paris nach Rouen statt. 17 der 21 gestarteten Fahrzeuge erreichen das Ziel. Der Sieger, Albert de Dion, wird disqualifiziert.
- 22. August: Als First Vienna Football Club wird der erste Fußballverein in Österreich gegründet.
- 23. August: Der Vienna Cricket and Football-Club wird gegründet.
- 22. Dezember: Die United States Golf Association wird ins Leben gerufen.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Satyendranath Bose, indischer Physiker († 1974)
- 4. Januar: Wesley La Violette, US-amerikanischer Komponist († 1978)
- 7. Januar: José Rozo Contreras, kolumbianischer Komponist († 1976)
- 8. Januar: Maximilian Kolbe, polnischer Franziskaner-Minorit († 1941)
- 11. Januar: Alexander Hall, US-amerikanischer Filmregisseur († 1968)
- 14. Januar: Fritz Fremersdorf, deutscher Provinzialrömischer Archäologe, Bodendenkmalpfleger und Museumsdirektor in Köln († 1983)
- 15. Januar: José Luis Bustamante y Rivero, peruanischer Präsident († 1989)
- 17. Januar: Etkar André, deutscher Widerstandskämpfer, KPD-Politiker und Antifaschist († 1936)
- 17. Januar: Werner March, deutscher Architekt († 1976)
- 18. Januar: Robert Bréard, französischer Komponist († 1973)
- 18. Januar: Jan van Breda Kolff, niederländischer Fußballspieler († 1976)
- 18. Januar: Lucia Moholy, Fotografin († 1989)
- 19. Januar: Albert von der Aa, Schweizer Politiker (SP) und Redakteur († 1978)
- 20. Januar: Harold Gray, US-amerikanischer Comiczeichner († 1968)
- 20. Januar: Nishiwaki Junzaburō, japanischer Schriftsteller († 1982)
- 20. Januar: Walter Piston, US-amerikanischer Komponist († 1976)
- 22. Januar: Heinz Heck, deutscher Biologe und Zoodirektor in München († 1982)
- 22. Januar: Timofei Wassiljewitsch Prochorow, russischer Einsiedler († 2004)
- 23. Januar: Julius Adler, deutscher Politiker, Mitglied des Reichstages (KPD) († 1945)
- 24. Januar: Robert Jaffé, deutscher Politiker († 1968)
- 25. Januar: Aino Aalto, finnische Architektin und Designerin († 1949)
- 25. Januar: Marguerite Roesgen-Champion, Schweizer Komponistin und Cembalistin († 1976)
- 25. Januar: Micheil Tschiaureli, georgischer Filmregisseur († 1974)
- 27. Januar: Vicente T. Mendoza, mexikanischer Musikwissenschaftler und Folkloreforscher († 1964)
- 28. Januar: Felix Fechenbach, politischer Journalist und Dichter († 1933)
- 30. Januar: Boris III., bulgarischer König († 1943)
- 31. Januar: Kojima Masajirō, japanischer Schriftsteller († 1994)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: James P. Johnson, US-amerikanischer Pianist und Komponist († 1955)
- 1. Februar: Paul Merker, SED-Funktionär in der DDR († 1969)
- 2. Februar: Clemens Plassmann, deutscher Bankier († 1970)
- 3. Februar: Renzo De Vecchi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1967)
- 3. Februar: Norman Rockwell, US-amerikanischer Maler und Illustrator († 1978)
- 4. Februar: Friedrich Karl Florian, Gauleiter der NSDAP von Düsseldorf († 1975)
- 4. Februar: Hans Wittwer, Schweizer Architekt († 1952)
- 5. Februar: Henriette Hardenberg, deutsche expressionistische Dichterin († 1993)
- 5. Februar: Per Jacobsson, schwedischer Manager, Direktor des Internationalen Währungsfonds († 1963)
- 5. Februar: Frederick E. Morgan, britischer Lieutenant-General im Zweiten Weltkrieg († 1967)
- 6. Februar: Sant Kirpal Singh, indischer Autor, der herausragende Vertreter der göttlichen Wissenschaft der Seele († 1974)
- 7. Februar: Maria Dietz, deutsche Politikerin und MdB († 1980)
- 8. Februar: Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller († 1971)
- 8. Februar: King Vidor, US-amerikanischer Regisseur († 1982)
- 9. Februar: Peter Georg Cohrs, deutscher Politiker († 1952)
- 9. Februar: Rahel Sanzara, deutsche Schriftstellerin († 1936)
- 10. Februar: Harold Macmillan, britischer Politiker und Regierungschef († 1986)
- 10. Februar: Hermann Weinkauff, 1. Präsident des Bundesgerichtshofs († 1981)
- 14. Februar: Jack Benny, US-amerikanischer Schauspieler und Radiomoderator († 1974)
- 19. Februar: Emil Forrer, Schweizer Assyriologe, Altertumskundler und Hethitologe († 1986)
- 19. Februar: Anton Lutz, österreichischer Maler († 1992)
- 19. Februar: Zdeněk Němeček, tschechischer Schriftsteller und Dramaturg († 1957)
- 20. Februar: Curt Corrinth, deutscher Lyriker, Romancier, Dramatiker und Drehbuchautor († 1960)
- 20. Februar: Jarosław Iwaszkiewicz, polnischer Schriftsteller († 1980)
- 22. Februar: Katharina Schroth, deutsche Physiotherapeutin († 1985)
- 24. Februar: Josef Arndgen, deutscher Politiker († 1966)
- 25. Februar: Frank P. Briggs, US-amerikanischer Politiker († 1992)
- 25. Februar: Ernst Friedrich, deutscher anarchistischer Pazifist († 1967)
- 25. Februar: Meher Baba, indischer Guru († 1969)
- 26. Februar: Wilhelm Bittrich, deutscher General und SS-Obergruppenführer († 1979)
- 27. Februar: Traugott Vogel, Schweizer Schriftsteller († 1975)
- 28. Februar: Ben Hecht, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1964)
- 28. Februar: Friedrich Wilhelm Wagner, deutscher Jurist und Politiker († 1971)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Hans Orlowski, deutscher Maler und Holzschneider († 1967)
- 4. März: Martin Haenichen, deutscher Pilot († 1933)
- 4. März: Georg Mayerhofer, deutscher Politiker († 1966)
- 4. März: Gabriele Tergit, deutsche Journalistin und Schriftstellerin († 1982)
- 6. März: Elisabeth Castonier, deutsche Schriftstellerin († 1975)
- 6. März: Edgar Julius Jung, deutscher Politiker († 1934)
- 8. März: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer († 1966)
- 8. März: Iwan Wassiljewitsch Obreimow, russischer Physiker († 1981)
- 9. März: Frank Arnau, deutscher Schriftsteller († 1976)
- 9. März: Franz Wilhelm Seiwert, deutscher Maler und Bildhauer († 1933)
- 11. März: Otto Grotewohl, deutscher Politiker, Ministerpräsident der DDR († 1964)
- 12. März: Hayama Yoshiki, japanischer Schriftsteller († 1945)
- 14. März: Hans Reiffenstuel, deutscher Maler († 1980)
- 14. März: Alexander von Schelting, deutscher Soziologe († 1963)
- 18. März: Eric Hultén, schwedischer Botaniker und Phytogeograph († 1981)
- 20. März: Hans Langsdorff, deutscher Marineoffizier († 1939)
- 21. März: Rudolf Nebel, deutscher Raketenkonstrukteur († 1978)
- 21. März: Siegfried Schneider, deutscher Franziskaner und Verfasser christlicher Literatur, bekannt als „Krippenpater“ († 1935)
- 24. März: Alice Rühle-Gerstel, deutsche Schriftstellerin († 1943)
- 27. März: René Fonck, französisches Fliegerass († 1953)
- 28. März: Victor Danielsen, färöischer Missionar der Plymouth-Brüder und Bibelübersetzer († 1961)
- 28. März: Ernst Lindemann, Offizier der Kaiserlichen Marine und später der Kriegsmarine († 1941)
- 29. März: Franz Planer, österreichischer Kameramann († 1963)
- 30. März: Sergei Wladimirowitsch Iljuschin, russischer Ingenieur und Flugzeugbauer († 1977)
- 31. März: Francis T. Maloney, US-amerikanischer Politiker († 1945)
- Vivian Langrish, englischer Pianist und Musikpädagoge († 1980)
[Bearbeiten] April
- 2. April: Richard Drauz, NSDAP-Kreisleiter von Heilbronn († 1946)
- 2. April: Walter Mittelholzer, Schweizer Luftfahrtpionier († 1937)
- 2. April: Robert E. Quinn, US-amerikanischer Politiker († 1975)
- 4. April: Herbert Volck, deutscher Schriftsteller († 1945)
- 6. April: Willy Schmidt-Gentner, bedeutender deutscher Filmkomponist († 1964)
- 7. April: Miyagi Michio, japanischer Komponist und Kotospieler († 1956)
- 8. April: Raymond Schwartz, französischer Esperantoschriftsteller und Bankdirektor († 1973)
- 8. April: Hermann Sendelbach, deutscher Dichter († 1971)
- 8. April: J. Millard Tawes, US-amerikanischer Politiker († 1979)
- 9. April: Erik Charell, deutscher Regisseur und Schauspieler († 1974)
- 10. April: Theodor Beste, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre († 1973)
- 10. April: Ben Nicholson, englischer Maler und Objektkünstler († 1982)
- 11. April: Lev Blatný, tschechischer Dichter, Autor, Theaterkritiker und Dramaturg. († 1930)
- 12. April: Otto Arnholz, deutscher Politiker und MdB († 1988)
- 15. April: Bessie Smith, US-amerikanische Bluessängerin († 1937)
- 15. April: Edith von Sanden-Guja, deutsche Tierplastikerin, Malerin († 1979)
- 15. April: Theodor Heckel, deutscher protestantischer Theologe und Bischof († 1967)
- 15. April: Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, sowjetischer Politiker und Regierungschef († 1971)
- 16. April: Carl von Campe, deutscher Politiker († 1977)
- 16. April: Erich Wewel, deutscher Verleger († 1974)
- 20. April: Ernst Wille, deutscher Politiker und NS-Widerstandskämpfer († 1944)
- 22. April: Georg Ulrich Handke, Minister der DDR für Innerdeutschen Handel und Außenhandel († 1962)
- 23. April: Alfred N. Phillips, US-amerikanischer Politiker († 1970)
- 26. April: Rudolf Heß, nationalsozialistischer Politiker († 1987)
- 27. April: George Petty, US-amerikanischer Fotograf († 1975)
- 28. April: Teodor Regedziński, polnischer Schachspieler († 1954)
- 28. April: Hans Voß, deutscher Konteradmiral der Kriegsmarine († 1973)
- 29. April: Marietta Blau, österreichische Physikerin († 1970)
- 29. April: Joop Boutmy, niederländischer Fußballspieler († 1972)
- 29. April: Paul Hörbiger, österreichischer Schauspieler († 1981)
- 29. April: Ernst Wolfgang Lewicki, deutscher Bauingenieur und Wissenschaftler († 1973)
- 30. April: Herbert Vere Evatt, australischer Politiker († 1965)
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Sam McGee, US-amerikanischer Gitarrist und Banjo-Spieler († 1975)
- 1. Mai: Maria Restituta, österreichische Ordens- und Krankenschwester († 1943)
- 5. Mai: August Dvorak, US-amerikanischer Psychologe und Pädagogikprofessor († 1975)
- 7. Mai: George Riley Puckett, US-amerikanischer Countrysänger († 1946)
- 10. Mai: Dimitri Tiomkin, russisch/ukrainischer-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent († 1979)
- 11. Mai: Martha Graham, US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin († 1991)
- 11. Mai: Komaki Ōmi, japanischer Schriftsteller († 1978)
- 13. Mai: Ásgeir Ásgeirsson, isländischer Politiker, Präsident von Island († 1972)
- 15. Mai: Feliks Wrobel, polnischer Komponist († 1954)
- 16. Mai: Hermann Muhs, deutscher Politiker, Staatssekretär und geschäftsführender Minister für Kirchenfragen († 1962)
- 17. Mai: Botho Henning Elster, deutscher Generalmajor († 1952)
- 19. Mai: Franz Mühlenberg, deutscher Politiker († 1976)
- 20. Mai: Robert Katscher, österreichischer Komponist und Liedtextschreiber († 1942)
- 20. Mai: Adela Rogers St. Johns, US-amerikanische Journalistin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin († 1988)
- 22. Mai: Friedrich Pollock, deutscher Sozialwissenschaftler und Philosoph († 1970)
- 25. Mai: Georg Joos, deutscher Physiker († 1959)
- 26. Mai: Esther von Kirchbach, deutsche Publizistin († 1946)
- 27. Mai: Dashiell Hammett, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller († 1961)
- 27. Mai: Louis-Ferdinand Celine, französischer Schriftsteller und Arzt († 1961)
- 29. Mai: Josef von Sternberg, österreichisch-amerikanischer Regisseur († 1969)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Karl Erckert, österreichischer Politiker († 1955)
- 3. Juni: Herbert Boeckl, österreichischer Maler († 1966)
- 5. Juni: James Glenn Beall, US-amerikanischer Politiker († 1971)
- 6. Juni: John Hargrave, britischer Zeichner, Autor und Politiker († 1982)
- 6. Juni: Walter Kaßner, SED-Politiker und Bürgermeister in Magdeburg († 1970)
- 7. Juni: Alexander Procofieff De Seversky, US-amerikanischer Luftfahrtingenieur († 1974)
- 8. Juni: Alois Irlmaier, deutscher Rutengänger und Hellseher († 1959)
- 8. Juni: Erwin Schulhoff, tschechischer Komponist und Pianist († 1942)
- 9. Juni: Nedo Nadi, italienischer Säbel- und Florettfechter († 1940)
- 9. Juni: Ernst Schiebold, deutscher Mineraloge († 1963)
- 10. Juni: Pavel Bořkovec, tschechischer Komponist († 1972)
- 10. Juni: Oskar Karlweis, österreichischer Schauspieler († 1956)
- 12. Juni: Johann Steinböck, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Niederösterreich († 1962)
- 13. Juni: Richard Döcker, deutscher Architekt († 1968)
- 13. Juni: Tay Garnett, US-amerikanischer Regisseur († 1977)
- 15. Juni: Robert Russell Bennett, US-amerikanischer Komponist († 1981)
- 15. Juni: Trygve Gulbranssen, norwegischer Schriftsteller († 1962)
- 15. Juni: Maria-Adelheid, Großherzogin von Luxemburg (1912-1919) († 1924)
- 16. Juni: Fjodor Tolbuchin, sowjetischer Feldherr und Marschall († 1949)
- 17. Juni: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant im Dritten Reich († 1950)
- 17. Juni: Wilhelm Schepmann, deutscher Politiker, Stabschef der SA († 1970)
- 18. Juni: Ernst Schneider, österreichischer Erfinder († 1975)
- 21. Juni: Alfred Mahlau, Professor an der Kunsthochschule Lerchenfeld in Hamburg († 1967)
- 23. Juni: Edward VIII., König von Großbritannien († 1972)
- 23. Juni: Greet Hofmans, niederländische Gesundbeterin und Wunderheilerin († 1968)
- 23. Juni: Alfred Charles Kinsey, US-amerikanischer Sexualforscher († 1956)
- 24. Juni: Juan Bautista Espínola Reyes, dominikanischer Musiker und Komponist († 1923)
- 25. Juni: Hermann Oberth, deutscher Physiker und Raumfahrtpionier († 1989)
- 27. Juni: Dore Jacobs, deutsche Pädagogin († 1979)
- 30. Juni: Hugo Schaefer, deutscher Pilot († 1920)
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: André Kertész, ungarischer Fotograf († 1985)
- 4. Juli: Arthur Laumann, deutscher Offizier einer Fliegergruppe im Ersten Weltkrieg († 1970)
- 8. Juli: Pjotr Leonidowitsch Kapiza, russischer Physiker († 1984)
- 9. Juli: Percy Spencer, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder († 1970)
- 11. Juli: Erna Mohr, deutsche Zoologin und langjährige Zuchtbuchführerin des internationalen Zuchtbuchs für Wisente († 1968)
- 11. Juli: Walter Wanger, US-amerikanischer Filmproduzent († 1968)
- 12. Juli: Hunt Stromberg, US-amerikanischer Filmproduzent für die MGM († 1968)
- 13. Juli: Alfred Toepfer, deutscher Unternehmer und Stiftungsgründer († 1993)
- 13. Juli: Isaak Emmanuilowitsch Babel, russischer Journalist und Autor († 1940)
- 16. Juli: Friedrich Leibbrandt, deutscher Chemiker († 1960)
- 17. Juli: Georges Lemaitre, belgischer Priester und Physiker († 1966)
- 17. Juli: Warren Weaver, US-amerikanischer Informationswissenschaftler († 1978)
- 18. Juli: Armand James Quick, US-amerikanischer Arzt und Chemiker († 1978)
- 18. Juli: Bernard Wagenaar, US-amerikanischer Komponist und Geiger († 1971)
- 20. Juli: Wiley Blount Rutledge, US-amerikanischer Jurist († 1949)
- 22. Juli: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller († 1967)
- 22. Juli: Efim Schachmeister, deutscher Geiger und Tanzkapellenleiter († 1944)
- 24. Juli: Alma Rogge, deutsche Schriftstellerin († 1969)
- 24. Juli: Magda Julin, schwedische Eiskunstläuferin († 1990)
- 25. Juli: Gavrilo Princip, bosnisch-serbischer Unabhängigkeitskämpfer, Attentäter von Sarajevo († 1918)
- 25. Juli: Hans Kmoch, österreichischer Schachspieler († 1973)
- 25. Juli: Walter Brennan, US-amerikanischer Schauspieler († 1974)
- 26. Juli: Aldous Huxley, britischer Schriftsteller († 1963)
- 28. Juli: Niklaus Senn, Schweizer Bankmanager und Politiker († 1966)
[Bearbeiten] August
- 1. August: Ottavio Bottecchia, italienischer Radrennfahrer († 1927)
- 1. August: Juan Filloy, argentinischer Schriftsteller († 2000)
- 1. August: Leonid Alexejewitsch Polowinkin, russischer Komponist († 1949)
- 2. August: Curt Backeberg, deutscher Kakteensammler und -forscher, Autor († 1966)
- 2. August: Hal Mohr, US-amerikanischer Kameramann († 1974)
- 5. August: Leo Kahn, deutsch-israelischer Maler († 1983)
- 7. August: Carl Wery, deutscher Schauspieler († 1975)
- 9. August: Michail Soschtschenko, russischer Schriftsteller († 1958)
- 10. August: Varahagiri Venkata Giri, indischer Politiker und Staatspräsident († 1980)
- 12. August: Albert Leo Schlageter, deutscher Nationalsozialist († 1923)
- 12. August: Jack Underwood, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1936)
- 13. August: Paul Blobel, deutscher Architekt und SS-Standartenführer († 1951)
- 14. August: Ernst Angel, österreichischer und amerikanischer Dichter, Regisseur und Psychologe († 1986)
- 17. August: August Liessens, belgisch-kanadischer Organist und Komponist († 1954)
- 17. August: Clara G. McMillan, US-amerikanische Politikerin († 1976)
- 17. August: Otto Suhr, deutscher Politiker († 1957)
- 18. August: Erwin Schliephake, deutscher Mediziner († 1995)
- 19. August: Hermann Jahrreiß, deutscher Professor für Rechtswissenschaften († 1992)
- 19. August: André Lefèbvre, französischer Auto-Ingenieur, Luftfahrtingenieur und Rennfahrer († 1963)
- 20. August: Josef Straßberger, deutscher Gewichtheber und Olympiasieger († 1950)
- 21. August: Christian Schad, deutscher Maler († 1982)
- 26. August: Arthur Loesser, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -schriftsteller († 1969)
- 27. August: Kurt Bürger, Ministerpräsident von Mecklenburg († 1951)
- 28. August: Karl Böhm, österreichischer Dirigent († 1981)
- 29. August: Semjon Bogdanow, Chef der sowjetischen Militäradministration in Brandenburg († 1960)
- 29. August: Henry Dworshak, US-amerikanischer Politiker († 1962)
- 30. August: Charles Reznikoff, US-amerikanischer Poet († 1976)
[Bearbeiten] September
- 2. September: Bryher, britische Schriftstellerin († 1983)
- 2. September: Joseph Roth, österreichischer Schriftsteller und Journalist († 1939)
- 3. September: Antonio Gómezanda, mexikanischer Komponist und Pianist († 1961)
- 4. September: Egon Ranshofen-Wertheimer, deutscher Diplomat, Journalist, Rechts- und Staatswissenschaftler († 1957)
- 6. September: Carl Grossberg, deutscher Maler († 1940)
- 7. September: Gala Éluard Dalí, russischstämmige Künstlermuse († 1982)
- 8. September: Willem Pijper, niederländischer Komponist († 1947)
- 8. September: Andrée Vaurabourg-Honegger, französische Pianistin und Musikpädagogin († 1980)
- 9. September: Arthur Freed, US-amerikanischer Musicalproduzent und Liedertexter († 1973)
- 9. September: Hans Großmann-Doerth, deutscher Jurist und Vertreter des Ordoliberalismus († 1944)
- 10. September: Olexander Dowschenko, ukrainischer Regisseur und Schriftsteller († 1956)
- 12. September: Friedrich Ebert junior, SED-Funktionär der DDR und Oberbürgermeister von Berlin († 1979)
- 13. September: John Boynton Priestley, englischer Schriftsteller († 1984)
- 13. September: Julian Tuwim, polnisch-jüdischer Lyriker († 1953)
- 15. September: Herbert Windt, deutscher Komponist († 1965)
- 15. September: Jean Renoir, französischer Filmregisseur († 1979)
- 15. September: Oskar Klein, schwedischer Physiker († 1977)
- 16. September: Charles Crodel, deutscher Maler († 1973)
- 19. September: Hans Wellhausen, deutscher Politiker († 1964)
- 19. September: Gerhart von Westerman, deutscher Komponist und Intendant († 1963)
- 20. September: Victor Christgau, US-amerikanischer Politiker († 1991)
- 20. September: Hermann Meinert, deutscher Historiker und Archivar († 1987)
- 22. September: Elisabeth Rethberg, deutsche Sängerin († 1976)
- 23. September: Richard Lewinsohn, deutscher Wirtschafts-Journalist und Schriftsteller († 1968)
- 26. September: Ralph Scott, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1936)
- 27. September: Joe Stöckel, deutscher (bayerischer) Komiker, Autor und Filmproduzent († 1959)
- 27. September: Lothar von Richthofen, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg († 1922)
- 27. September: Otto Nagel, Berliner Maler († 1967)
- 28. September: Kurt Pastenaci, deutscher wissenschaftlicher Schriftsteller und Historiker, Freimaurer († 1961)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist († 1966)
- 1. Oktober: Willi Richter, deutscher Politiker († 1972)
- 3. Oktober: Walter Warlimont, deutscher General († 1976)
- 4. Oktober: Józef Beck, polnischer Politiker († 1944)
- 4. Oktober: Frans G. Bengtsson, schwedischer Autor und Schachspieler († 1954)
- 4. Oktober: Patrick V. McNamara, US-amerikanischer Politiker († 1966)
- 5. Oktober: Walther Brühl, deutscher Politiker († 1986)
- 5. Oktober: Friedrich-Carl Rabe von Pappenheim, deutscher Generalleutnant und Diplomat († 1977)
- 5. Oktober: Bevil Rudd, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1948)
- 7. Oktober: Eino Saari, finnischer Forstwissenschaftler und Politiker († 1971)
- 7. Oktober: Theodor Sparkuhl, deutscher Kameramann († 1946)
- 8. Oktober: Heinz Kindermann, österreichischer Literatur- und Theaterwissenschaftler († 1985)
- 8. Oktober: Vicente Rojo Lluch, spanischer General († 1966)
- 12. Oktober: Elisabeth von Rumänien, griechische Königin († 1956)
- 14. Oktober: E. E. Cummings, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller († 1962)
- 14. Oktober: Heinrich Lübke, deutscher Politiker, Bundespräsident der BRD († 1972)
- 15. Oktober: Albert Funk, deutscher Politiker († 1933)
- 15. Oktober: Mosche Scharet, israelischer Politiker († 1965)
- 16. Oktober: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist († 1979)
- 17. Oktober: Hermann Ehren, deutscher Politiker († 1964)
- 18. Oktober: Juri Tynjanow, russischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler († 1943)
- 19. Oktober: Peter Lorson, deutsch-französischer katholischer Theologe, Jesuit, Schriftsteller († 1954)
- 20. Oktober: Heinar Schilling, deutscher Dichter und Schriftsteller († 1955)
- 21. Oktober: Edogawa Rampo, japanischer Autor und Kritiker († 1965)
- 21. Oktober: Klemens Brosch, österreichischer Grafiker († 1926)
- 21. Oktober: Heinrich Maria Davringhausen, deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit († 1970)
- 22. Oktober: Max Beyer, deutscher Berufsschullehrer und Amateurastronom († 1982)
- 22. Oktober: Therese von der Vring, deutsche Malerin des Expressionismus († 1927)
- 23. Oktober: Ludger Westrick, deutscher Politiker, Bundesminister († 1990)
- 25. Oktober: Wolfgang Jacobi, deutscher Komponist und Musikpädagoge († 1972)
- 27. Oktober: John Lennard-Jones, britischer Mathematiker und Physiker († 1954)
- 27. Oktober: Fritz Sauckel, nationalsozialistischer deutscher Politiker († 1946)
- 28. Oktober: Thomas J. Herbert, US-amerikanischer Politiker († 1974)
- 30. Oktober: Karl-Wilhelm von Schlieben, deutscher Generalleutnant († 1964)
- 30. Oktober: Peter Warlock, britischer Komponist († 1930)
[Bearbeiten] November
- 2. November: Alexander Lippisch, deutscher Flugzeugkonstrukteur († 1976)
- 2. November: Bill Johnston, US-amerikanischer Tennisspieler († 1946)
- 3. November: Newton Pádua, brasilianischer Komponist
- 4. November: Hermann Conring, deutscher Politiker, MdB († 1989)
- 4. November: Valérie von Martens, österreichisch-deutsche Schauspielerin († 1986)
- 6. November: Roy J. Turner, US-amerikanischer Politiker († 1973)
- 9. November: Dietrich von Choltitz, deutscher General und Stadtkommandant von Paris († 1966)
- 10. November: Hans Jürgen von der Wense, deutscher Schriftsteller, Komponist und Universalgelehrter († 1966)
- 10. November: Lisa Tetzner, deutsche Autorin († 1963)
- 13. November: Arthur Nebe, Chef des Reichskriminalpolizeiamtes († 1945)
- 13. November: August Dresbach, deutscher Politiker, MdB († 1968)
- 16. November: Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, deutscher Schriftsteller, Politiker († 1972)
- 17. November: Eelco N. van Kleffens, niederländischer Politiker († 1983)
- 19. November: Américo Tomás, Admiral, portugiesischer Staatspräsident († 1987)
- 19. November: Heinz Hopf, Schweizer Mathematiker († 1971)
- 20. November: Carl Mayer, österreichischer Drehbuchautor († 1944)
- 22. November: Else Ehser, deutsche Schauspielerin († 1968)
- 24. November: Ferdinand Dirichs, deutscher Geistlicher, Bischof von Limburg († 1948)
- 24. November: Fern Andra, US-amerikanische Schauspielerin, Artistin, Regisseurin, Drehbuchautorin († 1974)
- 25. November: Paul Pratt, kanadischer Komponist, Klarinettist, Dirigent und Musikpädagoge († 1967)
- 26. November: Wilhelm Marinelli, österreichischer Zoologe, Anatom und Volksbildner († 1973)
- 26. November: Iwan Dmitrijewitsch Papanin, sowjetischer Polarforscher († 1986)
- 26. November: James Charles McGuigan, kanadischer Geistlicher, Erzbischof von Toronto und Kardinal († 1974)
- 26. November: Norbert Wiener, US-amerikanischer Mathematiker († 1964)
- 27. November: Konosuke Matsushita, japanischer Industrieller († 1989)
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Frank Fragale, US-amerikanischer Komponist italienischer Herkunft († 1955)
- 3. Dezember: Bernhard Bästlein, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer († 1944)
- 3. Dezember: Simon Sobeloff, US-amerikanischer Jurist († 1973)
- 5. Dezember: Charles Robert Swarts, südafrikanischer Politiker († 1982)
- 8. Dezember: Elzie Segar, US-amerikanischer Comic-Zeichner und der Erfinder der Figur Popeye († 1938)
- 8. Dezember: James Thurber, US-amerikanischer Schriftsteller und Zeichner († 1961)
- 10. Dezember: Gertrud Kolmar, deutsche Schriftstellerin († 1943)
- 13. Dezember: Fernando de Fuentes, mexikanischer Filmregisseur († 1958)
- 15. Dezember: Oswaldo Aranha, brasilianischer Politiker († 1960)
- 15. Dezember: Jost Trier, deutscher Germanist († 1970)
- 15. Dezember: Ellen Widmann, Schweizer Schauspielerin († 1985)
- 17. Dezember: Arthur Fiedler, US-amerikanischer Dirigent († 1979)
- 17. Dezember: Hans Henny Jahnn, deutscher Schriftsteller († 1959)
- 17. Dezember: Hendrik Anthony Kramers, niederländischer Physiker († 1952)
- 19. Dezember: Paul Dessau, deutscher Komponist und Dirigent († 1979)
- 20. Dezember: Robert Menzies, australischer Premierminister († 1978)
- 21. Dezember: Walter Hahm, deutscher Offizier, General der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg († 1951)
- 22. Dezember: Lisa Matthias, deutsche Journalistin († 1982)
- 24. Dezember: Friedrich Ruge, deutscher Marineoffizier, Admiral, Inspekteur der Marine († 1985)
- 28. Dezember: Hermanis Matisons, lettischer Schachspieler († 1932)
- 29. Dezember: Friedrich Maier, deutscher Politiker († 1960)
- 29. Dezember: Paul Pagel, deutscher Politiker († 1955)
- 31. Dezember: Ernest John Moeran, englischer Komponist († 1950)
- 31. Dezember: Pola Negri, polnische Schauspielerin († 1987)
[Bearbeiten] Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Phyllida Ashley, US-amerikanische Pianistin († 1975)
- Hossein Behzad, iranischer Miniaturenmaler († 1968)
- Greville Cooke, englischer Komponist und Musikpädagoge († 1992)
- Kataoka Teppei, japanischer Schriftsteller († 1944)
- Pedro Echevarría Lazala, dominikanischer Flötist, Musikpädagoge und Komponist († 1967)
- Esteban Peña Morell, dominikanischer Komponist († 1938)
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Erstes Quartal
- 1. Januar: Heinrich Hertz, deutscher Physiker (* 1857)
- 4. Januar: Karl von Hasenauer, österreichischer Architekt des Historismus (* 1833)
- 6. Januar: Johannes Schmidt, deutscher Altphilologe und Epigraphiker (* 1850)
- 7. Januar: Søren Jaabæk, norwegischer Politiker (* 1814)
- 8. Januar: Peter Wilhelm Forchhammer, deutscher Altphilologe und Archäologe (* 1801)
- 15. Januar: Henry Mower Rice, US-amerikanischer Politiker (* 1816)
- 20. Januar: William Gilpin, US-amerikanischer Politiker (* 1813)
- 21. Januar: Carl Johann Lüdecke, deutscher Architekt (* 1826)
- 23. Januar: Lobengula, Zweiter und zugleich letzter König des Matabele-Königreichs (* 1833)
- 25. Januar: Benjamin F. Whittemore, US-amerikanischer Politiker (* 1824)
- 28. Januar: John D. Stewart, US-amerikanischer Politiker (* 1833)
- 4. Februar: Louis Lewandowski, deutscher Komponist (* 1821)
- 4. Februar: Adolphe Sax, belgischer Instrumentenbauer und Saxophonist (* 1814)
- 4. Februar: Morton S. Wilkinson, US-amerikanischer Politiker (* 1819)
- 6. Februar: Theodor Billroth, deutscher Arzt (* 1829)
- 11. Februar: Karel Leopold Klaudy, tschechischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1822)
- 12. Februar: Hans von Bülow, deutscher Komponist, Pianist, Dirigent und Kapellmeister (* 1839)
- 14. Februar: Franz Josef Denzinger, deutscher Architekt (* 1821)
- 21. Februar: Gustave Caillebotte, französischer Maler und Kunstsammler (* 1848)
- 21. Februar: Benjamin F. Prescott, US-amerikanischer Politiker (* 1833)
- 22. Februar: Michał Hórnik, sorbischer Geistlicher und Autor (* 1833)
- 22. Februar: Habbo Gerhard Lolling, deutscher Archäologe (* 1848)
- 24. Februar: John S. Richardson, US-amerikanischer Politiker (* 1828)
- 25. Februar: Horace B. Strait, US-amerikanischer Politiker (* 1835)
- 28. Februar: James W. McDill, US-amerikanischer Politiker (* 1834)
- 1. März: John Henry Cornell, US-amerikanischer Organist, Komponist und Lehrbuchautor (* 1828)
- 1. März: John G. Downey, US-amerikanischer Politiker (* 1827)
- 2. März: Jubal Anderson Early, US-amerikanischer General (* 1816)
- 11. März: Carl Ernst Heinrich Schmidt, russischer Chemiker und Arzt (* 1822)
- 19. März: Karl von Blaas, österreichischer Maler (* 1815)
- 20. März: Lajos Kossuth, ungarischer Rechtsanwalt, Politiker und Freiheitskämpfer (* 1802)
- 27. März: Verney Lovett Cameron, britischer Afrikareisender (* 1844)
[Bearbeiten] Zweites Quartal
- 5. April: Friedrich Wilhelm Weber, deutscher Epiker (* 1813)
- 8. April: Alexander G. Cattell, US-amerikanischer Politiker (* 1816)
- 8. April: Oskar Höcker, deutscher Schauspieler und Schriftsteller (* 1840)
- 12. April: Ludwig Pfau, deutscher Schriftsteller, Journalist und Revolutionär (* 1821)
- 12. April: George Stoneman, US-amerikanischer Politiker (* 1822)
- 13. April: Joseph Brevard Kershaw, Offizier der US Army, Rechtsanwalt, Politiker und Generalmajor im konföderierten Heer (* 1822)
- 14. April: Adolf Friedrich von Schack, deutscher Dichter, Kunst- und Literaturhistoriker (* 1815)
- 21. April: Konrad von Parzham, deutscher Laienbruder aus dem Kapuzinerorden, Heiliger (* 1818)
- 21. April: James W. Throckmorton, US-amerikanischer Politiker (* 1825)
- 22. April: Emanuel Züngel, tschechischer Lyriker, Dramatiker, Librettist und Übersetzer (* 1840)
- 27. April: Nathaniel Berry, US-amerikanischer Politiker (* 1796)
- 30. April: Frank Hatton, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 30. April: Francis B. Stockbridge, US-amerikanischer Politiker (* 1826)
- 6. Mai: Arnold Bürkli, Schweizer Bauingenieur (* 1833)
- 9. Mai: Friedrich Alexander von Bismarck-Bohlen, preußischer General (* 1818)
- 12. Mai: Wassili Wassiljew, russischer Maler und Grafiker (* 1829)
- 21. Mai: August Kundt, deutscher Physiker (* 1839)
- 4. Juni: Wilhelm Roscher, deutscher Ökonom und Begründer der älteren Historischen Schule der Ökonomie (* 1817)
- 4. Juni: Charles C. Van Zandt, US-amerikanischer Politiker (* 1830)
- 5. Juni: Immanuel Faißt, deutscher Komponist und Hochschullehrer (* 1823)
- 7. Juni: Hermann Julius Grüneberg, deutscher Erfinder und Unternehmer (* 1827)
- 7. Juni: Rodman M. Price, US-amerikanischer Politiker (* 1816)
- 9. Juni: Friedrich Louis Dobermann, deutscher Justizangestellter, Hundezüchter und Namensgeber der Hunderasse Dobermann(* 1834)
- 9. Juni: Werner Hagedorn, deutscher Chirurg (* 1831)
- 17. Juni: Hermann Lattemann, deutscher Berufsluftschiffer und Fallschirmspringer (* 1852)
- 19. Juni: Karl Roth von Schreckenstein, deutscher Historiker, Schriftsteller und Archivar (* 1823)
- 20. Juni: Bishop W. Perkins, US-amerikanischer Politiker (* 1841)
- 24. Juni: Marie François Sadi Carnot, französischer Staatsmann und Politiker (* 1837)
- 27. Juni: Louis Pio, dänischer Sozialistenführer (* 1841)
- 28. Juni: Carl Faulmann, deutscher Schriftsetzer, Privatgelehrter und Stenograph (* 1835)
[Bearbeiten] Drittes Quartal
- 4. Juli: August Dillmann, deutscher Orientalist und Theologe (* 1823)
- 5. Juli: Betty Paoli, deutsche Schriftstellerin (* 1814)
- 8. Juli: Wladimir Nikititsch Kaschperow, russischer Komponist (* 1827)
- 16. Juli: Nathaniel D. Wallace, US-amerikanischer Politiker (* 1845)
- 17. Juli: Gisle Johnson, norwegischer Theologe (* 1822)
- 18. Juli: Charles Leconte de Lisle, französischer Dichter (* 1818)
- 22. Juli: Julius von Bose, preußischer General der Infanterie (* 1809)
- 21. Juli: Frederick Low, US-amerikanischer Politiker (* 1828)
- 25. Juli: Charles Robert Alder Wright, englischer Chemiker (* 1844)
- 29. Juli: Richard Buchta, österreichischer Afrikaforscher (* 1845)
- 16. August: Ludwig Knoop, deutscher Unternehmer (* 1821)
- 17. August: Charles L. Robinson, US-amerikanischer Politiker (* 1818)
- 27. August: Heinrich Keil, deutscher Altphilologe (* 1822)
- 1. September: Samuel Jordan Kirkwood, US-amerikanischer Politiker (* 1813)
- 5. September: Edward Inglefield, britischer Admiral und Polarforscher (* 1820)
- 8. September: Hermann von Helmholtz, deutscher Physiologe und Physiker (* 1821)
- 9. September: Heinrich Brugsch, deutscher Ägyptologe (* 1827)
- 13. September: Emmanuel Chabrier, französischer Komponist und Pianist (* 1841)
- 20. September: Heinrich Hoffmann, deutscher Psychiater und Verfasser des Struwwelpeters (* 1809)
[Bearbeiten] Viertes Quartal
- 7. Oktober: Andrew Gregg Curtin, US-amerikanischer Politiker (* 1817)
- 8. Oktober: Oliver Wendell Holmes, Sr., US-amerikanischer Arzt und Schriftsteller (* 1808)
- 9. Oktober: Henry Grey, britischer Kolonialpolitiker und Staatsmann (* 1802)
- 10. Oktober: Julius Lehr, deutscher Forstwissenschaftler und Nationalökonom (* 1845)
- 17. Oktober: Ludwig von Henk, deutscher Vizeadmiral (* 1820)
- 18. Oktober: Edwin Godwin Reade, US-amerikanischer Politiker (* 1812)
- 19. Oktober: James Darmesteter, französischer Orientalist (* 1849)
- 21. Oktober: Joseph D. Bedle, US-amerikanischer Politiker (* 1821)
- 27. Oktober: Carl Ploug, dänischer Journalist und Politiker (* 1813)
- 28. Oktober: Rudolf Hildebrand, deutscher Germanist, Lehrer und Sprachwissenschaftler (* 1824)
- 29. Oktober: Wilhelm Knaack, österreichischer Schauspieler (* 1829)
- 1. November: Alexander III., russischer Zar (* 1845)
- 5. November: Ernst Albert Naether, deutscher Stellmacher, Begründer der Deutschen Kinderwagenindustrie (* 1825)
- 16. November: Robert Charles Winthrop, US-amerikanischer Politiker (* 1809)
- 20. November: Anton Rubinstein, russischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1829)
- 24. November: Julius Bremer, deutscher Mitbegründer der Magdeburger Arbeiterbewegung (* 1828)
- 30. November: Joseph E. Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1821)
- 3. Dezember: Robert Louis Stevenson, schottischer Schriftsteller (* 1850)
- 4. Dezember: Oden Bowie, US-amerikanischer Politiker (* 1826)
- 4. Dezember: Leon Abbett, US-amerikanischer Politiker (* 1836)
- 7. Dezember: Ferdinand de Lesseps, französischer Diplomat und Ingenieur (* 1805)
- 8. Dezember: Pafnuti Tschebyschow, russischer Mathematiker (* 1821)
- 11. Dezember: Karl Alexander von Burchtorff, Regierungspräsident von Oberfranken (* 1822)
- 12. Dezember: John Thompson, kanadischer Politiker (* 1845)
- 27. Dezember: Franz II., Prinz von Sizilien (* 1836)
- 30. Dezember: Amelia Bloomer, US-amerikanische Frauenrechtlerin (* 1818)
- 31. Dezember: Thomas Jean Stieltjes, niederländischer Mathematiker (* 1856)
[Bearbeiten] Genauer Todestag unbekannt
- Alberto Errera, italienischer Nationalökonom (* 1841)
- Carl Heinrich Hübler, deutscher Hornist und Komponist (* 1822)
- Alexander Cameron Hunt, US-amerikanischer Politiker (* 1825)
[Bearbeiten] Weblinks
![](http://library.vu.edu.pk/cgi-bin/nph-proxy.cgi/000100A/http/web.archive.org/web/20120528052458im_/http:/=2fupload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Commons-logo.svg/12px-Commons-logo.svg.png)