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Mittwoch, 21. August 2024

Morgendliche Verwandlung in meinem Badezimmer

Das bin ich morgens im Badezimmer. Die wallende Mähne sieht zwar auf dem Foto ganz gut aus, ist aber für mich nicht so überaus praktisch: Bei hohen Temperauren mag ich keine Haare im Nacken und außerdem sehen offene Haare in meinem Alter nur gut aus, wenn sie dauernd gestylt werden. Der kleinste Windstoß macht alles zunichte. 

Außerdem bin ich noch komplett ungeschminkt. 


Jetzt sind die Haare hochgesteckt und die Augenbrauen betont (das ist in meinem Alter besonders wichtig!), Wimpern getuscht und Ohrringe angebracht. Nun gefalle ich mir schon besser und ich bin für den Tag gerüstet, ohne ständig an meiner Frisur herumfummeln zu müssen. Mir ist wichtig, daß ich mit meiner Frisur selbst gut zurecht komme und daß zwei Friseur-Besuche im Jahr für mich genügen. 


Mit Lippenstift und Brille gefalle ich mir noch besser! Make-Up benutze ich nicht.  Das Haus verlasse ich niemals, ohne Lippenstift aufgetragen zu haben. Und beim fotografieren achte ich auch darauf, die Lippen zu betonen. Das macht einen Riesen Unterschied. So eitel bin ich dann schon!


Dienstag, 18. Mai 2021

Was ich gerne anziehe

 

Zum Stil meiner Kleidung kann ich nur folgendes sagen: Meine Kleidung muss vor allem bequem und leger sein. Nichts darf kneifen oder auf Figur gearbeitet sein. Ich hasse es, wenn jedes Speckröllchen betont wird. Locker fallende Kleidungsstücke kaschieren diese unschönen Ringe und strecken zusätzlich die Figur. 

Zu den Kleidungsstücken, die sich dafür besonders gut eignen, gehören Herrenhemden. Natürlich nur, wenn sie nicht tailliert sind. Sie sind locker und gerade geschnitten, man kann sie solo oder mit einem Top oder T-Shirt darunter tragen. Letztes Jahr habe ich mir ein paar dieser schönen Hemden angeschafft, sie aber bisher nicht getragen. 

Warum? 

Weil ich die Krägen an den Hemden nicht leiden kann! Sie sind so steif.

Gestern raffte ich mich auf und trennte von sämtlichen Hemden die Krägen ab. Außerdem begradigte ich die unteren Bogensäume, die mir auch nicht gefallen. Jetzt sehen die Hemden so aus, wie ich sie mir vorgestellt habe. Deshalb habe ich ein paar Fotos gemacht. 


Die weißen Hemden mag ich besonders gerne und sie passen überall dazu. 


An dunklen Farben habe ich schwarz und dunkelblau.


Auf diesem Foto sieht man, dass aus dem steifen Herrenhemd-Kragen nun ein  kleiner Stehkragen geworden ist. 


Das ist ein schönes, frisches hellblau. 
Und bei allen Hemden finde ich die aufgekrempelten Ärmel schön lässig.



Wie findet ihr die Idee mit den Herrenhemden? Ich finde jedenfalls, dass es keine Bluse mit den Hemden aufnehmen kann.


Montag, 16. März 2020

Ein Lebenszeichen


Seit meinem letzten Post ist schon wieder über eine Woche ins Land gegangen.
Leider sind die Ereignisse und Nachrichten in diesen Tagen nicht sehr erfreulich.
Es kommen schwierige Zeiten auf uns zu. 
Aber wie man weiß, können negative Dinge auch Positives bewirken,
wenn man es zulässt.
Damit genug zu diesem Thema, es beherrscht sowieso sämtliche Medien.

Mein heutiger Friseur-Termin, den ich vor 2 Wochen vereinbart hatte,
wurde leider kurzfristig abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.
Das ist für mich nicht so toll, denn ich gehe nur 2 Mal im Jahr zum Friseur
und mein letzter Besuch fand im September 2019 statt.
Jetzt kann ich sehen, wie ich mit keiner Frisur in nächster Zeit zurecht komme.
:-)))))

Seit ein paar Tagen bin ich Besitzerin eines Smartphones 
und natürlich habe ich keine Ahnung von den Möglichkeiten, 
die mir damit geboten sind. 
Zumindest habe ich es geschafft, die Sim-Karte einzulegen 
und schon mal die Foto-Funktion auszuprobieren.

Hier meine ersten Fotos.


Der zweite Teil des "SIDE BY SIDE"- Quilt-Duos liegt auf dem Quilt-Tisch und ist in Arbeit.


Das ist kein richtiges Selfie, denn ich habe in den Spiegel fotografiert,
an dem einige Fotos klemmen.


Im Regal darunter stehen meine geliebten Deckeldosen.


Die schöne rote Geranie ist unecht, 
denn dieser Platz hat nur wenig Licht und alle Pflanzen, 
die ich hier platziert hatte,
 haben mir  unmissverständlich gezeigt,
dass hier nicht der richtige Platz für sie ist.


Ich finde, die Fotos sind gar nicht so schlecht.
Nun warte ich, dass mich jemand in die weiteren Geheimnisse meines Smartphones einweiht.


Dienstag, 11. Februar 2020

Auauauau....auweia


Schon als ich noch am letzten Quilt arbeitete, 
spielte ich in Gedanken mit dem Konzept für eine neue Arbeit.
Deshalb bin ich seit vorgestern damit beschäftigt, 
Streifen dafür zuzuschneiden.

Und nun passierte mir das:


Ich habe mir mit dem Rollschneider durch den Daumennagel in den Daumen geschnitten.
 Nachdem ich den Daumen mit Pflaster versorgt hatte, musste ich mich auf den Boden legen,
weil mir die Knie weich wurden und mir nicht wirklich gut war.
Nun geht es zwar wieder, aber ich habe immer noch ein mulmiges Gefühl im Magen. 

Ist schon blöd, schließlich braucht man den Daumen ständig. 

Montag, 3. Februar 2020

Aus meiner Schulzeit


In diesen Tagen bin ich damit beschäftigt, 
für Ende April dieses Jahres ein Klassentreffen meiner Volksschulklasse zu organisieren.
In diesem Zusammenhang schweifen die Gedanken ganz von selbst zur Schulzeit zurück.

Eingeschult wurde ich im Jahr 1950.
Links auf dem Foto bin ich zu sehen.


Die Fotoqualität ist leider miserabel, 
aber ich freue mich, dass ich überhaupt ein Foto von meinem großen Tag habe.
Wenn es nicht dieses Beweisfoto gäbe, könnte ich mich nicht mal daran erinnern, 
dass ich eine Schultüte hatte.


Meine erste Klasse in der Volksschule. 
Wir waren 59 Kinder. 
Ich frage mich, wie die es die Lehrerin fertig brachte, 
dieser Meute Lesen und Schreiben zu vermitteln.
Aber es hat funktioniert (zumindest bei mir).


Auch in der 3. Klasse (1953) waren wir noch über 50 Schüler/innen.

Ich bin immer sehr gerne zur Schule gegangen. 
Nur auf die Hausaufgaben hätte ich gerne verzichtet.

Sieben Jahre besuchte ich die Volksschule, 
dann wechselte ich 1957 für 3 Jahre auf eine katholische Mädchenrealschule,
die von Klosterschwestern (Franziskanerinnen) betrieben wurde.
Obwohl ich evangelisch getauft bin, war es kein Problem.

Viele Dinge dort waren für uns Teenagerinnen ziemlich lästig,
z.B. bestimmte Kleidervorschriften. 
So duften wir keine ärmellosen Kleider und keine Hosen (außer Skihosen im Winter) tragen.
Während des Unterrichts musste eine Kleiderschürze übergezogen werden.
Make-up oder sonstige dekorative Schminke wurde nicht gestattet und musste abgewaschen werden.
Außerdem verfügten die Klosterschwestern über einen gut funktionierenden Geheimdienst.
Sie wussten Bescheid, wenn ein Mädchen eine Verabredung mit einem Jungen hatte.
Das wurde natürlich öffentlich gerügt.

Und doch: 
Wenn man von den oben genannten Kleinigkeiten absieht
 (die aus heutiger Sicht völlig bedeutungslos sind),
war diese Schule hervorragend!

Die Klosterschwestern vermittelten uns eine großartige Allgemeinbildung.
Wir lernten Literatur kennen, 
besuchten häufig Vorstellungen (Schauspiele und Opern) in Salzburg im Landestheater 
und die kaufmännische Ausbildung 
 war den Firmen in der Umgebung wohlbekannt,
so dass von dieser Seite schon beim Zwischenzeugnis Ausschau nach neuen Mitarbeiterinnen gehalten wurde.

Und - was für die damalige Zeit noch völlig ungewöhnlich war - 
der Holocaust wurde nicht totgeschwiegen!

Es war wohl im 2. Schuljahr (1958) 
als uns ein Film über die Befreiung der Konzentrationslager gezeigt wurde. 
Der Film hieß "Nacht und Nebel" und ich habe ihn nie mehr vergessen. 
Ich erinnere mich, dass wir kreidebleich und bis ins Mark getroffen aus dem Vorführraum wankten
und unfähig waren, auch nur irgendwas in Worte zu fassen.

Auch dieses Ereignis ist ein Grund dafür, dass ich auf diese Schule nichts kommen lasse.

1960 erhielt ich mein Abschluss- und Prüfungszeugnis.












Montag, 20. Januar 2020

So war es damals......


…...als ich ins Berufsleben einstieg.
Nach Abschluss der Mittleren Reife begann ich in einer Spedition zu arbeiten.
Dort machte ich noch eine Lehre, die ich als "Speditionskaufmann" 
(Das war damals die gängige Bezeichnung, egal ob man Männlein oder Weiblein war.
Ich habe mich dadurch allerdings nicht diskriminiert gefühlt.) 
erfolgreich abschloss.

Weil in der Buchhaltung jemand fehlte, fand ich noch während der Lehrzeit dort meinen Platz
für die nächsten Jahre.


Für das Foto posierte ich so, wie ich mir eine Sekretärin vorstellte.
Man beachte die Zigarette in der Hand, das fand ich einfach chic.


Das Ungetüm von Buchungsmaschine, die im 10-Finger-System bedient wurde, 
war mein täglicher Arbeitsplatz.
Es gab Kontokarten, die eingesteckt werden mussten.
Zahlungseingänge und dazu passende Posten wurden mit jeweils der gleichen Farbe eines Farbstiftes
 (die Stifte sieht man im Hintergrund) 
abgehakt. 
Als ich in der Buchhaltung anfing, ließ mich mein Abteilungs-Chef als erstes Häkchen üben, 
denn die Kontoblätter mussten ordentlich aussehen.
Das nur als kleine Anekdote am Rande.

Was man sich vielleicht heute nicht mehr vorstellen kann:
Die Wochen-Arbeitszeit betrug 45 Stunden,
aufgeteilt auf 8 Stunden Montag - Freitag,
und 5 Stunden am Samstag.

Die erste Arbeitszeit-Verkürzung erforderte die Anwesenheit nur noch jeden zweiten Samstag.
Das war schon toll, aber die Freude war unermesslich, 
als die Samstags-Arbeit komplett wegfiel
und das freie Wochenende aus ZWEI GANZEN TAGEN bestand.

Die Fotos stammen aus 1967 oder 1968.







Mittwoch, 6. Juni 2018

Fassungslos und wütend

Bei meinem morgendlichen Blick aus dem Fenster konnte ich nicht glauben, 
was ich sah, bzw. was ich nicht sah!
Da hatte doch heute Nacht jemand meine Vogelfutter-Station vom Rosen-Rankgerüst geklaut.


Die Vögel kamen angeflogen, um ihr Frühstück einzunehmen 
und blieben ganz verdattert auf dem Rankgerüst sitzen.

Erst war ich fassungslos und dann stinkwütend!
Ich kann euch versichern, daß ich dem Dieb nichts Gutes gewünscht habe.



Montag, 9. April 2018

Ein paar Fakten über mich und die Farben

Als ich diesen Post von Astrid las, war mir klar, 
daß ich dazu unbedingt einen Beitrag leisten wollte.
Leider hatte (und hat) mich eine böse Erkältung in ihren Fängen 
und meine Energie befand sich auf dem Nullpunkt. 
Trotzdem ging mir das Thema nicht aus dem Kopf 
und nachdem meine Lebensgeister allmählich zurückkehren, 
kommt mein Beitrag eben heute.
 "Besser spät als nie", würde Mr. Hobbs aus dem "Kleinen Lord" sagen.

Die Farbstifte in meiner Volksschulzeit waren nicht gerade von bester Qualität, 
aber das Geld war damals kurz nach der Währungsreform knapp und wurde für andere Dinge
als für teure Farbstifte benötigt.
Aber ich habe so gut wie keine Erinnerung daran, 
weder an die Farbstifte noch an die später verwendeten Wasserfarben.


Mein Interesse an Malerei war jedoch schon frühzeitig vorhanden und wenn ich das Glück hatte und meine Taufpatin in München besuchen konnte, 
kam ich in den Genuß von Museums- und Ausstellungsbesuchen.


Viel später - schon im Erwachsenenalter und verheiratet war ich auch schon - erwachte die Lust an Farbe und Pinsel. Beeinflusst von meiner kreativen Freundin Friederike bemalte ich Spanschachteln, Ostereier und versuchte mich auch an Hinterglasbildern.


Bis 1987 meine große Liebe zu den Stoffen erwachte, die bis heute unvermindert anhält.
Die Art und Farbigkeit der von mir verwendeten Stoffe haben sich seither stark verändert. 
Das liegt aber auch daran, daß es inzwischen mehr Stoff-Auswahl und Möglichkeiten gibt, 
an diese Herrlichkeiten zu gelangen.
Da ich in einer ländlichen Gegend wohne, ist für mich das Internet die Türe zum Stoff-Paradies.


Seit vielen Jahren hebe ich Bilder von Farbkombinationen auf, 
die ich in Zeitschriften finde und die mir gefallen.


Die hier gezeigten Zeitschriften-Bilder sind sicher teilweise schon 20 Jahre alt, 
haben aber nichts an Attraktivität verloren.


Für mich habe ich ab und zu Farbentwürfe zu Papier gebracht.
Keiner dieser Entwürfe wurde jedoch in die Tat umgesetzt.






Auf einem der Entwürfe ist die Jahreszahl 2005 zu lesen. 
So lange ist das schon her!





Ich erinnere mich, daß es Spaß machte, die Entwürfe mit Filzstiften zu zeichnen und auszumalen.
Aber in Stoff umsetzen wollte ich sie nicht.
Meine Arbeiten entstehen fast ausschließlich spontan an der Designwand und nur in den allerseltensten Fällen nach einer Vorzeichnung.

Zum Schluß möchte ich noch Prentice Mulford (1843 - 1891) zitieren:

" Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben.
Was das Auge erfreut, erfrischt den Geist,
und was den Geist erfrischt, 
erfrischt den Körper."

Diesen Post verlinke ich hier bei Astrid.


Donnerstag, 5. April 2018

Nur sehr langsam......

.......bessert sich mein geschwächter Zustand, 
in den mich eine schwere Erkältung seit Wochen versetzt hat.
Meine Glieder fühlen sich wie Gelee und meine Knie wie Pudding an. 

Doch ich glaube, allmählich geht es wieder aufwärts 
und die Lebensgeister kehren (hoffentlich) wieder zurück!

Deshalb ist hier auf dem Blog auch schon länger nichts passiert.

Heute nur ein Blick in den Spiegel auf den Tisch im Atelier.


Bis bald!

Dienstag, 9. Januar 2018

Fakten über mich und Spielzeug

Das Thema "Fakten über mich und Spielzeug" hat Astrid von lemondedekitchi 
vorgegeben und mich veranlasst, in meinen Fotoalben nach entsprechenden Bildern zu suchen. 
Sehr groß war die Ausbeute nicht, in meiner Kindheit wurde nur wenig fotografiert, 
kaum jemand hatte eine Kamera.


Das war wohl meine erste Puppe, vermutlich ein Stoffbalg mit einem Pappmaché-Kopf.
Aber sie machte mir offensichtlich Freude, vielleicht aber auch nur der Fotograf.


Bücher hatten es mir schon in frühester Kindheit angetan. 
Eines davon - den "Struwwelpeter" mochte ich allerdings überhaupt nicht. 
Im Gegenteil, die Bilder und Geschichten jagten mir Angst ein.
Auf meinen Wunsch wurde das Buch stets auf den höchsten Schrank verbannt 
und wohl für dieses Foto heruntergeholt.


Diesen feudalen Puppenwagen hat wohl meine Mutter für mich aufgetrieben. 
Wahrscheinlich aus Erleichterung darüber, 
dass ich kurz vorher eine schwere Typhus-Erkrankung überstanden hatte. 
Die Schildkröt-Puppe rechts im Wagen 
bekam ich im Krankenhaus zu meinem fünften Geburtstag 
von meiner Taufpatin.



Noch ein Foto mit der Puppe und meinen Eltern. 
Meinem Gesicht ist deutlich anzusehen, dass ich an dieser Foto-Session keinen Spaß hatte.

Bei "Kindheit" und "spielen" denke ich sehr gerne daran,
daß wir Kinder uns damals hauptsächlich im Freien  aufhielten, 
was in unserer sehr ländlichen Umgebung völlig gefahrlos war.
Dort wurde alles zum Spielzeug. 
Zum Beispiel erfuhr eine Mohnblüte in unserer Phantasie die Verwandlung zu einer Prinzessin, 
die auf ihrem Schiff - einem großen Blatt - über das weite Meer 
(in unserem Fall eine große Pfütze) segelte,
um zu ihrem Eltern, ihrem Prinzen oder was sonst zu gelangen.

Aufgeschichtete Abrißteile von Baracken auf einem Lagerplatz waren unsere großen Schiffe 
und wir verwandelten uns in Piraten,
die so manchen Schwertkampf mit Holzstecken ausfochten. 


Viel später, schon lange erwachsen und längst verheiratet, gestaltete ich dieses Puppenhaus.
 Dafür stickte ich Teppiche, bastelte Puppen, bemalte Möbel, sammelte Miniaturen 
und ließ mir von Freundinnen winzige Spanschachteln bemalen. 


Auch Weihnachten wurde im Puppenhaus gefeiert.

Aber - alles hat seine Zeit. 
Und als sich mein Leben durch die Trennung von meinem Mann änderte, 
verlor ich auch das Interesse am Puppenhaus und verkaufte es.

Diesen Beitrag füge ich zu Astrids Linkparty "Fakten über mich und Spielzeug" hinzu. 



Montag, 6. März 2017

Fotosession mit Adi

Adi, ein Freund aus Jugendtagen, ist ein begeisterter Hobby-Fotograf,
mit einer besonderen Vorliebe für Portraitfotos. 
Und so kam es, dass ich als Fotomodell herhalten musste. 

Adi hat wirklich tolle Fotos von mir gemacht, von denen ich ein paar zeigen möchte.



Das Foto  oben gefällt mir besonders gut. 
Es es natürlich Falten-freundlich bearbeitet.
Aber nicht nur deshalb gefällt es mir, auch meine Haltung finde ich gut.


Noch ein Falten-freundliches Foto.


Ich finde, meine grauen Haare sehen auf den Fotos sehr gut aus.
Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, nicht mehr zu färben.






  Dieses Foto ist weniger bearbeitet und entspricht mehr den Tatsachen,
ebenso die folgenden Fotos.






Ich kann lesen, wer hätte das gedacht. Aber hier ist ein Beweis-Foto!


Jetzt ist es genug, das Model ist müde!

Lieber Adi, ich danke Dir sehr für diese wunderbaren Aufnahmen! 
Das Modell sitzen hat großen Spaß gemacht und der Fotograf hat sein Können bewiesen!
 

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