Showing posts with label Natela Grigalashvili. Show all posts
Showing posts with label Natela Grigalashvili. Show all posts

Tuesday, May 16, 2023

Die Doukhobors in Georgien und ihre traditionelle Lebensweise in Gorelovka (Dschawachetien)

Von Ralph Hälbig; Fotografie von Natela Grigalashvili

Die Doukhobors sind eine christliche-spirituelle Sekte, die im 17. Jahrhundert in Russland entstand und eine pazifistische Gemeinschaft bildete. Zwischen 1898 und 1903 wanderten die meisten nach Kanada aus - unterstützt von Tolstoi und seinen Anhängern - um dem Militärdienst in Russland zu entgehen. Sie betonen einen gewaltfreien Widerstand, lehnen den Militärdienste ab und distanzierten sich vom Staat. Viele Doukhobors emigrierten aufgrund religiöser Verfolgung nach Kanada, wo sie in British Columbia leben. In Nordamerika waren sie berüchtigt für gewalttätige Handlungen, darunter Bombenanschläge und Brandstiftungen, die von einer radikalen Gruppe namens "Söhne der Freiheit" verübt wurden. Diese kleine extremistische Gruppe repräsentierte jedoch nicht die gesamte Doukhobor-Gemeinschaft. Meist zeichnen sich die Doukhobors durch eine einfache und gemeinschaftliche Lebensweise auf Basis von harter Arbeit aus. Trotz der negativen Berichterstattung in den Medien sind die Doukhobors bekannt als eine pazifistische und gesetzestreue Gemeinschaft.


Ihr Haupterwerbszweig ist die Landwirtschaft. In ihrer Gemeinschaft legen die  Doukhobors großen Wert auf Frieden, soziale Gerechtigkeit und Gleichheit. Ihre religiösen Praktiken umfassen gemeinschaftliches Gebet und das Singen. Heute engagieren sich die Doukhobors für Menschenrechte, Umweltschutz und sind als religiöse Gemeinschaft in Kanada anerkannt.

Auch in Georgien sind die Dukhobors eine orthodoxe Sekte, die an Pazifismus und Geschlechtergleichheit glaubt, die sich weigerte, zur russisch-orthodoxen Kirche überzutreten und Wehrdienst zu leisten. Von der Krim nach Georgien verbannt, gründeten sie dort mehrere Dörfer in der Region Dschawachetien. Viele leben in Gorelovka. Die Dukhobors sind bekannt für ihre gepflegten Häuser, farbenfrohe Gebäude und ihren tiefen Glauben. Diese religiöse Gemeinschaft praktiziert eine egalitäre Spiritualität und hat eine tiefe Verbindung zum Frieden. In den 1990er Jahren schrumpfte ihre Gemeinschaft aufgrund eines Exodus nach Russland - sie hegen nostalgische Gefühle für die Sowjetunion, in der sie Gleichberechtigung erfuhren.

Photobook: The Doukhobors’ Land. Photos: Natela Grigalashvili
Text: Damien Bouticourt

Gerade in Georgien bewahrten die Doukhobors ihre religiösen Überzeugungen und Traditionen. Sie haben auch ihren traditionellen Kleidungsstil beibehalten, der sich von der einheimischen Bevölkerung unterscheidet. Die Doukhobors in Georgien haben ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten im Kaukasus spezifisch entwickelt und sind aktiv in sozialen und kulturellen Bereichen ihrer Gemeinschaft engagiert. Trotz der Herausforderungen und des geringen Interesses der Regierung hoffen die Dukhobors darauf, dass ihre Gruppe in Gorelovka an Stärke gewinnt und ihren vergangenen Status wiedererlangt.


Die Doukhobors in Georgien bewahren ihre traditionellen Lebensmittel- und Landwirtschaftspraktiken. Im Kaukasus gründeten sie ihre Siedlungen und konzentrierten sich auf Viehzucht, kultivierten ihren Kartoffel- und Weizenanbau und verwendeten dabei  besonders robuste Saatgutsorten. Sie pflegen enge Beziehungen zu anderen Einwohnern und tauschen Lebensmittel aus. 

Ihre traditionelle Ernährung umfasst Brot, Gerichte aus Gerstenmehl, Salamata, Kisel', kut'ia, Kulesh, lapshd, Piroggen, Kalachi und andere mit Mehl zubereitete Gerichte. Die Doukhobors verwenden Bohnenkraut zum Würzen von Suppen und zur Teezubereitung. Sie konsumieren fermentierte Getränke wie Kwas (Nussbier) und selbstgemachten Alkohol. Gemüse und Früchte wie Rüben, Radieschen, Karotten, Kohl, Gurken und Auberginen werden fermentiert oder eingelegt. Pilze wie Svinushki haben bestimmte heilende Eigenschaften. Hanf- oder Flachssamenöl wird zu Salaten hinzugefügt. Milchprodukte wie Butter, Käse, Milch und Sahne sind reichlich vorhanden. Fleischgerichte werden reichlich zubereitet und Fischgerichte mit Karpfen, Forelle und anderen Arten stehen auf dem Speiseplan. Der festliche Tisch ist während der Feiertage besonders reichhaltig und abwechslungsreich gedeckt. Die Doukhobors verstehen etwas von guter Ernährung. Auch das haben sie nicht verändert und verstehen es, an die nächste Generation weiterzugeben.

Weitere Links zu den Doukhobors in english: 

* Georgia's Dukhobors: An Orthodox Sect That Believes In Pacifism, Gender Equality. By Nadia Beard, Natela Grigalashvili

The Doukhobors' Land - Natela Grigalashvili 

Natela Grigalashvili: The Doukhobors’ Land 

"Natela Grigalashvili wurde im ländlichen Georgien geboren und erlangte nach ihrem Aufenthalt in der Hauptstadt ihre Meisterschaft durch harte Arbeit und Visionen. Da Natela ihr Kind großzog, war sie nicht in der Lage, Vollzeit Fotografie zu studieren. Sie besuchte Kurse, die in den damals bestehenden Fotosalons angeboten wurden, und war oft die einzige Frau im Raum. Später wurde sie die erste georgische Fotojournalistin. Auf diesem Weg ist Grigalashvili nie von ihrer künstlerischen Vision abgewichen, das darzustellen, was direkt vor ihren Augen verschwand: ein einst lebendiges und erfülltes Dorfleben und ländlicher Mikrokosmos sowie die nomadische Weltanschauung der georgischen Hochländer, die Grigalashvili vor vielen Jahren zu besuchen begann. Es ist so kraftvoll zu sehen, dass Grigalashvili endlich die internationale Anerkennung erhält, die sie verdient. Ich habe Natela kennengelernt, als ich 2017 an meinem Buch "King is Female" arbeitete, und die Gespräche, die wir in diesem einen Jahr geführt haben, dauern noch an." (Nina Mdivani)

* Russian Doukhobors in Canada 1. The Coming of the Doukhobors 

* Russian Doukhobors in Canada. 2. The Sons of Freedom’sProtest and Violence 

* Russian Doukhobors in Canada. 3. The Forced Assimilation ofChildren 

* Last Days of the Georgian Doukhobors. By Mark Grigorian 

* Georgia: The Last Collectiv Farm. By Olesia Vartanian

* Two Kristinas: The Fate and Future of Georgia’s Doukhobors. By Elene Shengelia, Lasha Shakulashvili 

* About History- The 'Spirit Wrestlers' of Georgia  

* Armenians and Doukhobors in Gorelovka, Georgia

* Georgia: Treatment of Doukhobors (Dukhobors) and stateprotection available to them 

* The Doukhobors of Gorelovka. Spiritual Warriors 

* Gorelovka – Sorrow of the Last of Doukhobors

* The Doukhobors of Gorelovka 

* Doukhobors 

* The Doukhobors: History, Ideology and the Tolstoy-VeriginRelationship by April Bumgardner 

* The Doukhobors of Georgia: traditional food and farming 

Dukhobors in Georgia:A Study of the Issue of Land Ownershipand Inter-Ethnic Relations in Ninotsminda rayon (Samtskhe-Javakheti). By Hedvig Lohm

Saturday, May 12, 2018

ART FESTIVAL: Fest i Nova 2018 "Castaway Freedom", May 26, 2018 - Independence Day Festival

12:00 Flea Market; Akhalkalaki market

14:00 Independence Day parade from the Market to Akhalkalaki Ancient wall accompanied by Khoni Wind Band

15:30 Opening of the festival: Tournament in Georgian Wrestling; Firing Mill Canon at Akhalkalaki Ancient Wall

16:00 Kites at Art Villa Garikula

18:00 Sovlab member’s Irakli Khvadagiani’s Lecture on Independence of Georgia in 1918-21;
Art Villa Garikula Palace Library
Exhibition opening: Castaway Freedom
(Photo Archive of Sovlab, Photos by Natela Grigalashvili and Guram Tsibakhashvili)

19:00 Presentation of futuristic cocktails and cocktails’ book; Art Villa Garikula

19:30 – 22:00 Music, DJ Anushka Chkheidze, CES

Curators: Group Bouillon and Lali Pertenava
Organizers: Karaman Kutateladze and Jaba Mujiri
Contact: 995555291887; groupbouillon@gmail.com

Fest i Nova is supported by Ministry of Culture, Monument Protection and Sport

www.facebook.com/Fest i Nova 2018

Monday, July 31, 2017

FOTOGRAFIE: Natela Grigalashvili: Buch meiner Mutter via @photogrvphy.com

Meine Mutter wurde am Anfang des Zweiten Weltkrieges in einem kleinen Dorf geboren. Zu dieser Zeit war ihr Vater schon im Krieg, von wo er nicht zurückkam. Sie war zehn Jahre alt, als ihre Mutter starb. Sie wurde von einem Zug überfahren. Ich erinnere mich daran, wie sie einmal sagte: "Ich war in der Schule, mitten in der Stunde öffnete einer meiner Klassenkameraden die Tür und schrie: Keto, deine Mutter ist tot". Seitdem wurde sie von ihren Brüdern und ihren Frauen erzogen. Ich weiß nicht viel über ihre Kindheit, weil sie nicht gern darüber sprach. Ich kenne nur Bruchstücke, die über die Jahre Verwandte erzählten.

Keto, meine Mutter, war 22 Jahre alt, als sie in einem Bergdorf geheiratet hatte, wo ich und mein Bruder geboren wurden. Sie war nicht streng, aber sie liebte auch nicht wie eine Mutter. Nachdem ich die Schule beendet hatte, zog ich in die Hauptstadt Tbilisi, um weiter zu studieren. In dieser Zeit starb mein Vater. Nach dem Abitur blieb ich in der Stadt. Meine Mutter gab mir diese Freiheit, aber gleichzeitig hatte sie aber auch kein Interesse an meinem Leben dort. Aus diesem Grund war ich lange Zeit sehr zornig. Jedes Mal, wenn ich nach Hause kam, zurück in das Dorf, wo ich aufgewachsen war und welches ich immer wieder vermisst habe, konnte ich sehen, dass niemand auf mich wartete - ich war ein Fremder dort. Langsam entstand ein Abgrund zwischen uns und wir wurden uns fremd. Es dauerte Jahre, um diese Vergänglichkeit zu überwinden und diese Realität zu akzeptieren.

Es dauerte Jahre, um zu verstehen, dass wir in vielerlei Hinsicht ähnlich sind. Ich weiß, dass jetzt, nach so vielen Jahren, meine Mutter denkt, dass ich auch eine gleichgültige Tochter war. Und ich kann ihr nicht sagen, wie sehr ich sie immer liebte, wie ich sie immer wollte, dass sie glücklich war und wie ich immer wollte, dass ich jemanden war, den sie liebte. Ich wollte dieses Buch über meine Mutter machen. Aber am Ende erkannte ich, dass dieses Buch über uns ist, über mich und meine Mutter.


Book of my Mother © Natela Grigalashvili


Natela Grigalashvili wurde in Khashuri, Georgia geboren. Ihr Kindheitstraum war Kamerafrau zu werden, aber die Fotografie erwies sich als das Medium, die einem Künstler mehr Komfort verlieh. Die Künstlerin wurde in verschiedenen Studios zur Fotografie hingeführt und wurde als Fotograf selbständig. Seit den 1990er Jahren beteiligt sich Grigalaschwili an verschiedenen Ausstellungen und Kunstprojekten. Sie arbeitete als Fotoreporter sowie als Filmoperator. Grigalashvili erhielt den Alexander Roinishvili-Preis für ihren Beitrag zur georgischen Fotografie im Jahr 2007. Ihr Foto "Der Sohn eines Fischer" wurde von National Georgraphic im Jahr 2013 ausgewählt. In den 1990er Jahren fotografierte sie mit schwarz-weiß Filmen. In den letzten 10 Jahren hat Grigalashvili Farbfotos mit einer Digitalkamera aufgenommen. Die Künstlerin macht hauptsächlich Fotoserien und realisiert Langzeitprojekte. Während der Arbeit an einer Foto-Serie konzentriert sich Grigalashvili auf die Geschichte, die von dem Bild erzählt wird ... Die berühmten Serien sind: Georgian Village, Javakheti, die Dukhobors, Aserbaidschaner in Georgien, Tiermarkt, Traditionelle Feiertage, Pankisi Gorge. Grigalashvili lebt und arbeitet in Tiflis. Sie unterrichtet Fotografie an der Staatlichen Akademie der Künste von Tbilisi und an der Tbilisi State University. Die Künstlerin arbeitet permanent an Fotoprojekten und reist in verschiedenen Regionen Georgiens. Grigalashvili gründete die Schulen in Javakheti (2014) und in der Pankisi-Schlucht (2015).

Webseite: www.natelagrigalashvili.com

Original Source with more photographies in English here: photogrvphy.com

Thursday, February 16, 2017

PHOTOGRAPHY. Natela Grigalashvili’s Georgia by Nathan Thornburgh (roadsandkingdoms.com)

(roadsandkingdoms.com) The Georgians, while famously expansive as hosts, also have ancient customs that no man wants to cross. A wiry, smiling Georgian explained this on the first day of my first visit ever to the country years ago: “For example,” he said, “if you said something bad about my sister, I would have to kill you. Or at least try. I don’t know if I could kill you, but I would definitely try.” 
 



And yet there is an unalloyed charm to these customs. Georgia, for all its faults and sorrows, has kept its culture alive, in part because of the vibrant and intact agrarian life that is the heart of Georgia. That’s why Europeans and Americans who visit Georgia often fall so deeply for the place: its rural traditions remind us of who we used to be.

Very few photographers out there tell the story of rural Georgia in as raw and intimate a way as Natela Grigalashvili. She is from the countryside herself, and after a pioneering start as the first female photojournalist in post-Soviet Georgia, she has turned her eye toward the villages. Her stunning new project is called Georgian ABC, and she is currently funding it on Kisskissbankbank, a European Kickstarter of sorts. Go pitch in your bit there. It’s a book that deserves to be published.

I was honored to have the chance to speak with Grigalashvili from Tbilisi on Skype recently. Here is our conversation, only lightly redacted: roadsandkingdoms.com/2013/grigalashvili



Georgian ABC book from Natela Grigalashvili on Vimeo.

more links:
Homepage: www.natelagrigalashvili.com
Facebook: www.facebook.com/Natela Grigalashvili
instagram.com/Natela Ggrigalashvili
www.freundevonfreunden.com/Natela Grigalashvili
ProjectArtBeat - Georgian photographer Natela Grigalashvili
The Doukhobors' Land (thequietamerican.org)
Natela Grigalashvili’s “Ethnic Minorities in Georgia” exhibited in Flensburg
The Aftermath Project.org: Refugees Georgian Villages
Georgian photographer captures life at troubled Iraq-Iran border











Saturday, November 22, 2014

PHOTOGRAPHY: Gorelovka photo club in Georgia (osgf.ge)

(osgf.ge) The idea of establishing rural photo club came to Georgian photographer Natela Grigalashvili in 2013 when she was working on photography project ‘Doukhobors in Georgia'. Later the same year, she approached the Open Society-Georgia Foundation with a project proposal to establish a photo club in village Gorelovka of Ninotsminda Region.

The village Gorelovka, in Samtskhe-Javakheti Region of Georgia, was founded by a Doukhobor (Spirit Wrestlers) religious group exiled from Russia in the mid-nineteenth century. Today, along with the original settlers, Doukhobors, Gorelovka is a home to Armenians and ethnic Georgian Muslims resettled from Ajara.

There are no major conflicts between the village residents of various ethnic and religious backgrounds, nevertheless they are alienated and lack affinity towards each other. As the prospect of growing tension is high, creation of examples of durable cooperation and collaboration among the members of diverse community is a challenge.

Community engagement through arts is an effective way of addressing the issue of isolation. The idea behind the establishment of a photo club was to introduce the residents of Gorelovka to the art of photography while drawing closer people of ethnically and religiously diverse community and building stronger relationships between them.

The implementation of the project supported by the Foundation started with the selection of volunteers. Twelve Georgian, Russian, and Armenian amateur photographers aged fifteen to sixty-two joined the club. Once they received cameras, photographers Dea Soselia and Natela Grigalashvili conducted photography courses for them. They started with the introduction to the theory, practice and philosophy of photography, and then moved to more practical skill building on composition, lighting, focus modes and camera functions. The training included photo tours and on-location assignments among others. While traveling to the neighboring villages as a group for assignments, the members of the club got to know each other better and establish relationships. After the assignments were completed, the best images were selected for inclusion into the photobook titled Gorelovka and for printing as postcards.

The exhibition of works by the photo club members took place at the Gorelovka House of Culture on August 4, 2014. In their pictures the members of the club told their story in their own way: overlooked countryside, idyllic rural landscapes, everyday life of the villagers, portraits- provided an insight into this peculiar rural world.

facebook.com/Photoclub-Gorelovka

Sunday, October 06, 2013

ART in VIENNA: Fokus: Georgia 2:00-3:00 pm, 13.10.2013 - Georgia, supported by the Ministry of Culture and Monument Protection of Georgia (thenewcontemporary.com)

MCS Logo BLACK vectDie Sonderausstellung trägt den Titel Unser Kaukasus, georgisch: Chveni Kavkasioni. Der Titel dieser Gruppenausstellung bezieht sich auf das Lied aus dem 1976 entstandenen Film von Tengiz Abuladze „Der Wunschbaum“. Die Show präsentiert Werke der folgenden Künstler: Marika Asatiani (more from Marika Asatiani und hier >>>), Natela Grigalashvili, Andro Eradze (androeradze.blogspot.de) Giorgi Khaniashvili, Nino Kvrivishvili, Mamuka Japaridze, Sophia Tabatadze, Koka Ramishvili, KoteSulaberidze, Maya Sumbadze, Giorgi Okropiridze, Guia Rigvava, Tamuna Sirbiladze, Tatia Skhirtladze.
Projektkuratorin: Irena Popiashvili

The special project exhibition is titled Our Caucasus i. e. “Chveni Kavkasioni“. The title of this group exhibition refers to the song from Tengiz Abuladze’s 1976 “The Wishing Tree”. The show presents the work of the following artists: Marika Asatiani, Natela Grigalashvili, Andro Eradze, Giorgi Khaniashvili, Nino Kvrivishvili, Mamuka Japaridze, Sophia Tabatadze, Koka Ramishvili, Kote Sulaberidze, Maya Sumbadze, Giorgi Okropiridze, Guia Rigvava, Tamuna Sirbiladze and Tatia Skhirtladze.
Project curated by Irena Popiashvili 


Irena Popiashvili (Co-founder NP Gallery, co-curator of VIENNA Duet: Our Caucasus exhibition)Moderator: Irena Popiashvili (Co-founder NP Gallery, co-curator of VIENNA Duet: Our Caucasus exhibition), an independent curator dividing her time between Tbilisi, Georgia and New York, USA. 

(thenewcontemporary.com) Currently she is a consultant at the Free University in Tbilisi and runs a public art space – Popiashvili Gvaberidze Window Project in Tbilisi Georgia. Previously a founder and co-owner of Newman Popiashvili Gallery in New York (2005-2012) she served as a director of the State Academy of Arts in Tbilisi (March- November) 2012.

VIENNA Talks showcases a broad spectrum of presentations, discussions, and debates with important representatives of the contemporary art scene. This year’s Talks provides an exciting and multifaceted platform for art professionals from different Eastern focus regions – people who rarely have the chance to meet each other – to represent their countries to the fullest and evidence the unique character of the region. Each day of VIENNA Talks will reflect upon a topical theme in contemporary art.

Location: VIENNA Talks booth C23
The discussions will be in English.

13 October 2013

VIENNA Talks School of Happiness – VIENNA Duet

2:00 – 3:00 pm: FOCUS: Georgia, supported by the Ministry of Culture and Monument Protection of Georgia


Natela Grigalashvili  from the series Doukhobors, 2013 Digital print40 x 60 cm
Natela Grigalashvili from the series Doukhobors, 2013. Digital print 40 x 60 cm












VIENNAFAIR Program
VIENNA Duet: Georgia – “Our Caucasus”. Part I 

VIENNAFAIR The New Contemporary is grateful to the Ministry of Culture and Monument Protection of Georgia and the Embassy of Georgia in Vienna for their generous support of the special project VIENNA Duet: Georgia “Our Caucasus i. e. Chveni Kavkasioni” curated by Irena Popiashvili and the artistic directors of VIENNAFAIR Christina Steinbrecher – Pfandt and Vita Zaman. “The art … Continue reading »

Maya Sumbadze  Prayer Shortcuts 1, 2013  Watercolor and ink on digital print  40 x 28,5 cm
Maya Sumbadze Prayer Shortcuts 1, 2013. Watercolor and ink on digital print 40 x 28,5 cm

Kote Sulaberidze  %22Our Caucasus%22, 2011 Watercolor, acrylic, silkscreen and tape on paper  29,7X294 cm Detail Courtesy of artist
Kote Sulaberidze My Caucasus, 2011 Watercolor, acrylic, silkscreen and tape on paper 29,7X294 cm, (detail) courtesy of the artist


V

VIENNA Duet: Georgia – “Our Caucasus”. Part II 
VIENNAFAIR The New Contemporary is grateful to the Ministry of Culture and Monument Protection of Georgia and the Embassy of Georgia in Vienna for their generous support of the special project VIENNA Duet: Georgia “Our Caucasus i. e. Chveni Kavkasioni” curated by Irena Popiashvili and the artistic directors of VIENNAFAIR Christina Steinbrecher–Pfandt and Vita Zaman.  Continue reading »


Elsewhere / VIENNAFAIR Diary 
Christina Steinbrecher Visits Georgia




Following last year’s VIENNAFAIR The New Contemporary kick-off with a curated section of the VIENNA Quintet program in which Georgia played an important role and many artists came to Vienna, we promised to visit Tibilisi. By the end of May everything was set up for the visit! Continue reading »



“Dedicated To Franz West” – An Interview With Georgian Artist Tamuna Sirbiladze
“Dedicated To Franz West” – An Interview With Georgian Artist Tamuna Sirbiladze 
We are proud to present our second video interview series. New style, more Vienna impressions! We hope you enjoy our first video – as much as we do! Continue reading »
 



 
VIENNA Duet – Länderschwerpunkte 2013: Georgien und Polen

Im Rahmen der VIENNAFAIR The New Contemporary präsentieren die künstlerischen Leiterinnen Christina Steinbrecher-Pfandt und Vita Zaman Georgien und Polen als Länderschwerpunkte und setzen damit das erfolgreich begonnene Sonderausstellungsprojekt VIENNA Quintet, das letztes Jahr zum ersten Mal auf der Kunstmesse in Wien mit KünstlerInnen aus Aserbaidschan, Kasachstan, Georgien, Ukraine und Weißrussland zu sehen war, unter den Namen VIENNA Duet fort. Die diesjährigen zwei Sonderausstellungen entstehen in enger Kooperation mit Galerien, Institutionen und Organisationen sowie ExpertInnen aus den beiden Ländern.

Die erste Sonderausstellung „Our Caucasus oder Chveni Kavkasioni“, kuratiert von den künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary und Irena Popiashvili und unterstützt vom georgischen Ministerium für Kultur und Denkmalschutz, präsentiert Arbeiten von den in Wien lebenden und arbeitenden georgischen KünstlerInnen Gogi Okropiridze, Guia Rigvava, Tamuna Sirbiladze und Tatia Skhirtladze und von den in Georgien ansässigen KünstlerInnen Marika Asatiani, Andro Eradze, Giorgi Khaniashvili, Maya L. Sumbadze, Mamuka Japaridze, Sophia Tabatadze, Koka Ramishvili, Nino Kvrivishvili, Kote Sulaberidze und Natela Grigalashvili.

Der Titel der Gruppenausstellung bezieht sich auf den Film „The Wishing Tree“ von Tengiz Abuladze aus dem Jahr 1976. Der Film erzählt die Lebensgeschichte mehrerer DorfbewohnerInnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Unter ihnen ist ein ungewöhnlicher Mann, der an eine bessere Zukunft und eine kommende Revolution glaubt und eine Fangemeinde unter den Dorfkindern hat. Der Refrain ihrer „Hymne“ lautet „Chveni Kavkasioni”, was „unser Kaukasus“ heißt.

Die zweite Sonderausstellung „Who Are You or The School of Happiness“, die vom Polnischen Institut Wien unterstützt wird, präsentiert unter der kuratorischen Begleitung der polnischen Kunsthistorikerin Klara Czerniewska zeitgenössische Kunstpositionen aus Polen. Teilnehmende KünstlerInnen sind: Tymek Borowski, Hubert Czerepok, Łukasz Jastrubczak, Przemek Matecki, Dominika Olszowy, Małgorzata Szymankiewicz, Maria Toboła und Jan Zamoyski. 

DATUM 10. bis 13. Oktober 2013
ORT Messe Wien, Halle A
Messeplatz 1, 1020 Wien


BESUCHERINNENINFORMATION
www.viennafair.at/de
www.thenewcontemporary.com
www.facebook.com/Viennafair


ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag, 10. Oktober 2013: 11 – 19 Uhr, Freitag, 11. Oktober 2013: 11 – 21 Uhr
Samstag, 12. Oktober 2013: 11 – 19 Uhr, Sonntag, 13. Oktober 2013: 11 – 18 Uhr


EINTRITT
€ 12,50 Tageskarte für Erwachsene
€ 09,00 Tagesticket / Vorverkauf und Onlinebuchung
€ 09,00 Tagesticket für KundInnen der Erste Bank
€ 09,00 After-Work-Ticket (Donnerstag/Freitag ab 16 Uhr)
€ 09,00 Ticket für SeniorInnen bei Vorweisen eines gültigen Ausweises.
€ 29,00 4-Tagesticket


Freier Eintritt für Kinder unter 14 Jahren und Studierende ab 15 Uhr bei Vorweisen eines gültigen Studentenausweises.



Messe Wien, Halle A
Messeplatz 1, 1020 Wien
Österreich

Friday, July 12, 2013

PROJECT: Please support "Georgian ABC book" by the Photographer Natela Grigalashvili (kisskissbankbank.com)


Georgian ABC book from Natela Grigalashvili on Vimeo.


(kisskissbankbank.com) The idea of ABC Book was born when I was working on Open Society Documentary Photography Project. The theme was the life of Georgian village. A word and a photo are united in the project but the photo is not the direct illustration of the word. Dawn, sky, , "sheni chiri me" ("I love you so much, you are so dear to me that I want to shoulder your woes") these are the words which is often used by these people and represents the part of their lives.

Here is the fabulous Photo Blog by Natela Grigalashvili natelagr.blogspot.de

I was born and raised in a Georgian village and this is the main theme of my photos. In Georgian villages we can see very tensely what the country underwent in the recent past. During the last 20 years Georgia has been through three wars. This is a country with almost half of million refugees, uneven social environment and unemployment. There is especially hard situation in the villages. But despite this the people who live there beautifully carry on their traditions, kindness and simplicity. They live simply, plant and garden, fall in love, get married and never loose hope. They never loose the joy of life and the sense of humor. I think we can learn much from these people. If I have a chance with the help of KissKissBankBank, I will continue work to finish this project and publish the book. I will be very thankful if you help me to finish the project. 

  Russian family. Marneuli

Biography: Natela Grigalashvili is a Tbilisi based professional photographer and a chronicler recording the life of the normal people in the country with her camera. She is concerned with documenting the way of living that has endured until today. She grew up in the rural environment and is very familiar with the way of people’s living there. Natela photographs her relatives, friends and simple people, who enjoy their basic life, sometimes full of happiness, sometimes burlesque. Natela Grigalashvili participated in solo and group exhibitions: ABC Book (2012), Definitions (2011), My village, Bookhouse, Tbilisi Dysfunctional Country (2004), Guest Ateliers (2003) etc. 

Homepage: natelagrigalashvili.ge

 

Tuesday, April 16, 2013

VIDEO: The Photographer Natela Grigalashvili (myvideo.ge)

Thursday, November 08, 2012

EXHIBITION: WE ARE GEORGIA - Photo exhibition at Slussen (stockholmtoday.se)

(stockholmtoday.se) Photographers: Levan Kherkheulidze, Dina Oganova, Archil Kikodze. Besik Darchia, Shota Tsiklauri, Leli Blagonrarova och Natela Grigalashvili


archil kikodoze georgia exhibition
© Archil Kikodze
The true story about current Georgia.

Open:
tuesday – friday 12-18
sunday – sunday 12-16

When: 30 october 2012 – Sunday 4 november 2012

Please support this site by sharing us or our sponsors

Wednesday, August 01, 2012

FOTOGRAFIE: Neue Website von Natela Grigalashvili (natelagrigalashvili.ge)

(natelagrigalashvili.ge) Die Welt der georgischen Fotografin Natela Grigalashvili ist das Dorf ihrer Geburt. Dort lernte Georgisch, eine Sprache, die sie nutzt, um ihre Serien von Bildern ziehen zu lassen. Dawn, Himmel, "jigari" ("Innereien"), "Scheni chiri me" ("Ich liebe dich so sehr, du bist so lieb zu mir, dass ich Ihr Sorgen auf den Schultern tragen will"). Ihre Bilder, wie die Worte, die sie bedeuten, sind voll von Ironie, Humor und Zärtlichkeit.


Natela Grigalashvili
Based in Georgia (country)


Solo exhibitions (selection)


2003 "My village", guest ateliers, KulturKontakt Austria, Vienna
2004 "My village", Bookhouse, Tbilisi
2005 "Dysfunctional Country", Tbilisi
2004 1st price at the contest "The Family", Tbilisi
2011 Tbilisi. Procredit bank
2012 Georgian ABC Book, TBILISI PHOTO FESTIVAL 2012


Group exhibitions (selection)


1996 "Georgia", Art Gallery, Moscow
1998 "Days of Georgian Culture", Dee
1999 "Georgian Photography", Vienna Photo Gallery
2002 "Women Photographers", Karvasla Gallery, Tbilisi
2003 "Roses Revolution", TMS Gallery, Tbilisi
2004 "The family", Old Gallery, Tbilisi
"The War and the Peace", Karvasla Gallery, Tbilisi
2005 “ ytopia” ifa gallery, Berlin
2006 “viena-garikula” Tbilisi
2007 Group exhibitions documentaru photo, Karvasla gallery, Tbilisi
2007 group exhibitions posters, oldgallery , Tbilis
2010 group exhibitions ,Georgian photo, Tbilisi
2010 Fest i Nova 2010, Art vila garikula
2011 “ Defintions”. Newman Popiashvili Gallery, New York
2011 Invitation. group exhibitions , Europe house ,Tbilisi
2011 " Art action "Cherry Blossoms, Europe house
2012 Georgian myths and realitys, Tbilisi


Film:


Sergo Gotorani (2009)
Cinematography by Natela Grigalashvili

Thursday, May 31, 2012

FESTIVAL: Tbilisi 2012, Natela Grigalashvili: Georgia (lalettredelaphotographie.com)


Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg

Med_natela-01-jpg


(lalettredelaphotographie.com) The world of Natela Grigalashvili, a Georgian photographer, is the village of her birth. There, she learned her native Georgian, a language which she uses to infuse this unique series of pictures. Dawn, sky, "jigari" ("innards"), "sheni chiri me" ("I love you so much, you are so dear to me that I want to shoulder your woes"). Her images, like the words that name them, are full of irony, humour and tenderness. The exhibition is a pastoral symphony that gives visual language to the legendary Georgian alphabet.


EXHIBITION
Georgian ABC Book of Natela Grigalashvili
May 30 to June 8, 2012
Tbilisi, Georgia


more: tbilisiphotofestival.com

Tuesday, May 15, 2012

PHOTOGRAPHY: Opening the Georgian and German photographers' exhibition and presentation of the photo album „Georgia - Myth and Reality"


ქართველი და გერმანელი ფოტოგრაფების გამოფენა ,,საქართველო - მითოსი და რეალობა“/ Opening  the Georgian and German photographers' exhibition  and  presentation of the photo album „Georgia - Myth and Reality"
copyright: Wolfgang Korall
16th May 2012 at 6:00pm - Friday, 1th June at 6:00pm


Literature Museum. 8 Chanturia st. Tbilisi


During the days of the 20th anniversary of establishing diplomatic relations between Georgia and Germany”


Opening the Georgian and German photographers' exhibition and presentation of the photo album „Georgia - Myth and Reality".


Authors: Wolfgang Korall, Angela Fensch, Sebastian Schobbert, Frank Rödel, Beso Gulashvili, Irina Kurmaeva, Guram Tsibakhashvili, Natela Grigalashvili, Mariam Amurvelashvili.


Exhibition will last till 1 of June.


Link: www.deutschewoche.ge





Sunday, September 03, 2006

AUSSTELLUNG: Geschichten und Gesichter Georgiens in Aufnahmen von vier jungen georgischen Photokünstlern.

Tamar Gurchiani aus Georgien hat eine Fotoausstellung Stilles Leben organsiert - September 2006 in Nürnberg

In der Fotoausstellung Stilles Leben werden die Bilder von vier jungen georgischen Photokünstlern, von Natela Grigalaschwili, Levan Kherkheulidse, Beso Uznadze und David Meskhi vom 1. bis zum 18. September 2006 im Künstlerhaus im K4 in der Königsstraße 39 in Nürnberg gezeigt. Bild: Beso Uznadze



Als Kooperationspartner des Ausstellungsprojekts konnten gewonnen werden:Künstlerhaus im K4
Robert Bosch Stiftung
Tamar Gurchiani möchte als Kulturmanagerin möchte die aktuelle Kulturszene Georgiens in Deutschland präsentieren, sowie Interesse für das Land wecken, das wir lieben, auf das wir stolz sind und dessen Kultur und Gesellschaft durch die Begegnung des Morgen- und Abendlandes eine einzigartige Synthese darstellen. Außerdem möchte ich die europäische Kulturpolitik kennen lernen und Kontakte auf der mittel- und osteuropäischen Ebene zwischen den Kulturschaffenden vermitteln.

Gastinstitution:
Filmhaus Nürnberg
E-Mail:
tamar.gurchiani@moe-kulturmanager.de
Link:
Tamar Gurchiani
   



Pressemitteilung zur Ausstellung "Stilles Leben"
Zum ersten Mal ist die georgische Fotokunst in Nürnberg zu entdecken: Die Fotoausstellung „Stilles Leben“ zeigt vom 1. bis zum 17. September die Gesichter und Geschichten Georgiens in Aufnahmen von vier georgischen Fotokünstlern im Kulturzentrum K4, I. OG, Königstr. 93, Nürnberg. Eröffnung am 1. September um 20 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin Natela Grigalaschwili aus Tiflis. Seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums lenken Schreckensbilder und –nachrichten der verbittert geführten Kriege und anderer Konflikte im Kaukasus die Aufmerksamkeit der Welt auf eine zuvor fast völlig vergessene Region. Der Westen bekommt immer mehr und mehr davon zu sehen. So geht es auch Georgien. Die meisten dieser Bilder stammen von Außenkommenden – europäischen Journalisten, Dokumentarfilmer oder Photographen.
Am 1. September um 20 Uhr eröffnet das Kulturzentrum K4 die Fotoausstellung Stilles Leben, die den Blick von vier georgischen Photokünstlern - Natela Grigalaschwili, Levan Kherkheulidze, Beso Uznadze und Dato Meskhi nach außen bringen möchte. In ihren Bildern dokumentieren die jungen, aber mittlerweile gut bekannten Chronisten ohne falsche Romantik die Lebensweise einfacher Menschen zwischen ihrer Unbekümmertheit und Melancholie. Sie erkunden die Auswirkungen von mehr als 15 Jahren politischer und wirtschaftlicher Umwälzungen auf das Alltagsleben, untersuchen die einfache Lebensfreude der Menschen.

Öffnungszeiten Mi. bis Sa., 13.00 – 19. 00 Uhr/So. 11-19 Uhr
Organisation: Tamar Gurchiani, Kulturmanagerin der Robert Bosch Stiftung
Kooperationspartner: Kulturzentrum im K4, Filmhaus
Förderung: Robert Bosch Stiftung