Showing posts with label Robert Bosch Stiftung. Show all posts
Showing posts with label Robert Bosch Stiftung. Show all posts
Sunday, August 06, 2017
REPORTAGESCHULE: Morgen in Georgien
Ein kleines Land am Kaukasus strebt nach Europa. Seit März 2017 haben seine Bürger Visafreiheit. Die Euphorie ist groß: Es gibt EU-Infocenter, in der Hauptstadt hisst die Regierung schon heute die Europäische Flagge, und von den Hängen des Kaukasus fließt oranger Wein in die Länder der Union. Georgien ist aber auch ein Land, in dem man Stalin im Einkaufszentrum begegnet. Hier trennt Stacheldraht den Bauern von seinen Kühen, junge Frauen vermieten ihre Gebärmutter, dürfen aber nicht alleine wohnen. Und die Georgier sagen von ihren Gästen, sie seien von Gott gesandt. Elf Reporter der Zeitenspiegel Reportageschule wollten wissen, was das für ein Land ist, mit dem Europa so heftig flirtet. Gemeinsam mit drei kaukasischen Kollegen machten sie sich auf die Reise.
Mit Händen und Füßen. Von Sophie Herwig und Marc Pfitzenmaier
Die Gastfreundschaft der Georgier ist legendär. Um sie zu testen, durchkreuzen zwei junge Reporter/innen das Land – aus der Haupstadt Tiflis bis ans Schwarze Meer.
Mit Händen und Füßen - Ein Roadtrip durch Georgien from Zeitenspiegel-Reportageschule on Vimeo.
Mehr hier: reporterreisen.com/Morgen In Georgien
Mit Edita Badasyan, Ilkin Hasanov, Giorgi Janelidze, Franziska Grillmeier, Lilith Grull, Cristina Helberg, Sophie Herwig, Julia Jürgens, Meret Michel, Florian Niedermann, Tanja Mokosch, Marc Pfitzenmaier, Dunja Smaoui, Rike Uhlenkamp
facebook.com/Zeitenspiegel-Reportageschule Reutlingen - Journalistenschule
Mit Händen und Füßen. Von Sophie Herwig und Marc Pfitzenmaier
Die Gastfreundschaft der Georgier ist legendär. Um sie zu testen, durchkreuzen zwei junge Reporter/innen das Land – aus der Haupstadt Tiflis bis ans Schwarze Meer.
Mit Händen und Füßen - Ein Roadtrip durch Georgien from Zeitenspiegel-Reportageschule on Vimeo.
Mehr hier: reporterreisen.com/Morgen In Georgien
Mit Edita Badasyan, Ilkin Hasanov, Giorgi Janelidze, Franziska Grillmeier, Lilith Grull, Cristina Helberg, Sophie Herwig, Julia Jürgens, Meret Michel, Florian Niedermann, Tanja Mokosch, Marc Pfitzenmaier, Dunja Smaoui, Rike Uhlenkamp
facebook.com/Zeitenspiegel-Reportageschule Reutlingen - Journalistenschule
Thursday, March 19, 2015
LERNEN: GoEast Sommerschule in Georgien, 4.-18.9.2015
Die Staatliche Ilia-Universität Tbilisi (Georgien) veranstaltet vom 04. bis zum 18. September eine GoEast Sommerschule zum Thema Faszination Kaukasus 2015 - Kultur, Gesellschaft, Politik.
Die Sommerschule richtet sich besonders an Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften deutscher Hochschulen und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Aspekten der Kultur und Politik im Kaukasus auseinanderzusetzen. Die Seminare und Gastvorträge werden durch vielfältige Ausflüge und Erfahrungen im Alltagsleben einer georgischen Gastfamilie ergänzt.
Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2015!
Die Seminare werden von Dr. Phil. Uwe Halbach (Stiftung Wissenschaft und Politik Berlin) und PD Dr. Florian Mühlfried (Friedrich-Schiller- Universität Jena) gehalten. Zusätzlich werden Experten, Künstler und Politiker aus Georgien mit ergänzenden Vorträgen zu Wort kommen. Die Veranstaltungssprachen sind Deutsch (Seminare) und Englisch (ein Teil der Gastvorträge). Die Teilnahme wird mit Zertifikaten ausgezeichnet. Es werden 3 ECTS vergeben. Die Voraussetzung des Scheinerwerbs ist ein Referat zu einem im voraus angekündigten Thema.
Weitere Infos zum Programm und der Bewerbung findet Ihr unter folgendem Link: iliauni.edu.ge
facebook.com/DAAD-go-east-Sommerschulen
Mit besten Grüßen
Oxana Dick
Lektorin der Robert Bosch Stiftung
E-Mail: tiflis@boschlektoren.de
Die Sommerschule richtet sich besonders an Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften deutscher Hochschulen und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Aspekten der Kultur und Politik im Kaukasus auseinanderzusetzen. Die Seminare und Gastvorträge werden durch vielfältige Ausflüge und Erfahrungen im Alltagsleben einer georgischen Gastfamilie ergänzt.
Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2015!
Die Seminare werden von Dr. Phil. Uwe Halbach (Stiftung Wissenschaft und Politik Berlin) und PD Dr. Florian Mühlfried (Friedrich-Schiller- Universität Jena) gehalten. Zusätzlich werden Experten, Künstler und Politiker aus Georgien mit ergänzenden Vorträgen zu Wort kommen. Die Veranstaltungssprachen sind Deutsch (Seminare) und Englisch (ein Teil der Gastvorträge). Die Teilnahme wird mit Zertifikaten ausgezeichnet. Es werden 3 ECTS vergeben. Die Voraussetzung des Scheinerwerbs ist ein Referat zu einem im voraus angekündigten Thema.
Weitere Infos zum Programm und der Bewerbung findet Ihr unter folgendem Link: iliauni.edu.ge
facebook.com/DAAD-go-east-Sommerschulen
Mit besten Grüßen
Oxana Dick
Lektorin der Robert Bosch Stiftung
E-Mail: tiflis@boschlektoren.de
Saturday, January 03, 2015
LESUNG: In Baku, Tiflis und Berlin - Olga Grjasnowa und Nino Haratischwili - Mittwoch, 14. Januar um 20:00
Lesung: Olga Grjasnowa und Nino Haratischwili
Moderation: Christiane Pöhlmann
Literarisches Colloquium Berlin
Am Sandwerder 5, 14109 Berlin
Tel.: 030 / 816 99 60
Email: mail@lcb.de
www.lcb.de
facebook.com
Zwei ehemalige Grenzgänger-Stipendiatinnen sind an diesem Abend zu Gast im LCB. Olga Grjasnowa, Absolventin des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, ist in Baku geboren und in Hessen aufgewachsen. Sie lotet nach ihrem Debütroman "Der Russe ist einer, der Birken liebt", für den sie mehrere Preise erhielt, in ihrem neuen Buch "Die juristische Unschärfe einer Ehe" (Hanser) unser Verständnis von romantischen Beziehungen aus. Grjasnowa erzählt von der lesbischen Tänzerin Leyla und dem schwulen Psychiater Altay, die in Baku eine Scheinehe eingehen. In Berlin beginnen die beiden dann ihre Ehe auch zu vollziehen und lernen in einer Drag-Bar die junge Jounoun kennen. Eine Ménage-à-trois nimmt ihren Lauf.
Nino Haratischwili studierte sowohl in ihrer Heimatstadt Tiflis als auch in Hamburg Theater und trat zunächst als Dramatikerin in Erscheinung. Die Adelbert-von-Chamisso-Preisträgerin erzählt in "Das achte Leben (Für Brilka)" (FVA) die Geschichte von sechs Generationen der georgischen Familie Jaschi von 1900 bis 2006. Sie spannt den Bogen dabei vom Schicksal der Urgroßmutter, die vor Stalin fliehen musste, weil ihr Mann gegen die Bolschewiki kämpfte, bis zu dem der Urenkelin, die im Berlin von heute lebt, wo West und Ost Geschichte sind. Die Übersetzerin und Kritikerin Christiane Pöhlmann moderiert den Abend.
Gefördert aus dem "Grenzgänger"-Programm der Robert Bosch Stiftung.
Eintritt 8 € / 5 €
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
Friday, February 28, 2014
CALL FOR APLLICATION: Study Tour On Commemorative Cultures To Germany
Since 2009, the Robert Bosch Stiftung has organized several study visits to Germany for representatives of civil society organizations and journalists from Southeast Europe on the topic of commemorative cultures. Encouraged by the success of the visits, we are now preparing another study tour on commemorative cultures to two German cities from May 3 to May 10, 2014. For the first time we will invite PARTICIPANTS from SOUTHEAST EUROPE as well as from the SOUTH CAUCASUS.
Participants will be chosen based on the submitted application.
Travel and accommodation costs as well as all other related expenses will be covered by Robert Bosch Stiftung.
PLEASE LET ME KNOW IF INTERESTED AND I WILL SEND YOU MORE DETAILS or CONTACT Ms. HUST.
Applications have to be submitted by March 19, 2014 via email to barbara.hust@bosch-stiftung.de.
Sunday, June 16, 2013
AUSZEICHNUNG: n-ost-Reportagepreis 2013: Die Preisträger - u. a. Meinrad Schade Nagorni Karabach – Der lange Schatten des Unabhängigkeitskrieges (n-ost)
Presseinformation des Netzwerks für Osteuropa-Berichterstattung
Preisträger n-ost-Reportagepreis 2013
n-ost-Reportagepreis 2013 geht an Andrea Roedig (Text), Elke Windisch (Radio) und Meinrad Schade (Foto)
(n-ost) Berlin, 14.06.2013 – Die Preisträger des n-ost-Reportagepreises 2013 sind Andrea Roedig („Macht, dass ihr rüberkommt!“, Der Standard ALBUM, 04.08.2012) in der Kategorie Text, Elke Windisch (Bruder Europäer – Das Dubrovniker Symphonieorchester, DLF, 12.06.2012) in der Kategorie Radio und Meinrad Schade (Nagorni Karabach – Der lange Schatten des Unabhängigkeitskrieges, Neue Zürcher Zeitung, 01. – 05.10.2012) in der Kategorie Foto.
Vor 200 Gästen wurde die Auszeichnung am Donnerstag, 13. Juni 2013, im Grünen Salon der Volksbühne Berlin zum siebten Mal verliehen. Die Preise übergaben die Jurymitglieder und Laudatoren Werner D’Inka (Herausgeber F.A.Z.), Silke Engel (Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio) und Lars Bauernschmitt (Hochschule Hannover).
Aus insgesamt 117 Einsendungen hatten die Juroren sechs weitere Beiträge nominiert:
Urs Mannhart (Gazprom heizt ein, Reportagen, Juni 2012) und Andreas Schneitter (Bauland, Repor-tagen, Februar 2012) in der Kategorie Text,
Stephan Ozsváth (Budapest, 15. März 2012, Nationalfeiertag. Ungarn auf der Suche nach sich selbst, RBB, MDR, WDR, 2012) und Rainer Schwochow (Geduldet – Leben im Zwischenraum, DLF, HR, 2012) in der Kategorie Radio,
Kirill Golovchenko (Kachalka. Muscle Beach, Geo, Neon u. a., 2012) und Helena Schätzle (9645 Kilometer Erinnerung, Verlag Nimbus Kunst und Bücher, 2012) in der Kategorie Foto.
Im Zentrum des Osteuropa-Abends, durch den Moderatorin Anja Heyde (ZDF-Morgenmagazin) führ-te, standen die ausgezeichneten Reportagen: Autoren und Fotografen berichteten persönlich von ihren Recherchen und stellten ihre preisverdächtigen Bildstrecken und Reportagen vor. Schauspieler Wolfgang Häntsch las Auszüge aus den drei nominierten Texten. Nach der Preisverleihung ging die Party mit den „Balkangrooves“ von DJ Pixie weiter.
Der n-ost-Reportagepreis ist in jeder Kategorie mit 2.000 Euro dotiert und geht an herausragende Osteuropa-Reportagen, die in deutschsprachigen Medien erschienen sind. Er soll Journalisten, Fotografen und Redaktionen zu qualitativer Berichterstattung ermutigen, herausragende Autoren auszeichnen und eine Debatte in Gang halten darüber, was „Osteuropa“ eigentlich ist und wie darüber erzählt und informiert wird.
Der n-ost-Reportagepreis 2013 wird unterstützt durch die Robert Bosch Stiftung sowie die METRO GROUP in Düsseldorf.
Preisträger 2013
TEXTREPORTAGE
Andrea Roedig
„Macht, dass ihr rüberkommt!“, Der Standard ALBUM, 04.08.2012
„Was sagt uns die Geschichte einer Flucht aus dem Rumänien der Ceauşescu-Zeit – heute, fünfzig Jahre später? Viel, wenn man sie so erzählt wie Andrea Roedig. Denn jede Entscheidung vernichtet Optionen. Wer geht, kann nicht zugleich bleiben. Und wer etwas gewinnt, gibt auch etwas auf. Wann und wo auch immer Menschen ihre Heimat verlassen, freiwillig oder unter Druck, wird das so sein. Davon handelt Andrea Roedigs Reportage, geschrieben in einer klaren Sprache, die sich auf die Men-schen einlässt, aber immer respektvolle Distanz wahrt.“
Laudator Werner D’Inka, Herausgeber der F.A.Z.
RADIOREPORTAGE
Elke Windisch
Bruder Europäer – Das Dubrovniker Symphonieorchester, DLF, 12.06.2012
„Eine großartige Allegorie auf die Vielvölker-Familie Europa! Die trotz aller Konflikte und Zerrissen-heit Identität stiftet. Wie in den Reihen des Symphonieorchesters Dubrovnik. Die Musiker sind so bunt wie die Stadt selbst, offen, tolerant. Sogar während des Kriegs im damaligen Jugoslawien halten sie die europäische Idee hoch: indem sie Beethovens „Neunte“ einstudieren. Die Aufführung gelingt dem Orchester erst 20 Jahre später, doch der Weg dorthin bleibt beispielhaft und zeigt, was Europa im Kern zusammenhält. Welch schöne Geschichte – eindrucksvoll, mitreißend und dicht erzählt!“
Laudatorin Silke Engel, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio, rbb
Podcast >>>
FOTOREPORTAGE
Meinrad Schade
Nagorni Karabach – Der lange Schatten des Unabhängigkeitskrieges, Neue Zürcher Zeitung, 01. – 05.10.2012
„Der Foto-Essay von Meinrad Schade verwirrt den Betrachter, weil er keine einfache, schnell lesbare Information liefert. Die Bilder sind nicht bequem konsumierbar, sondern verunsichern durch schein-bare Widersprüche und zwingen so zur längeren Auseinandersetzung mit dem Dargestellten. Die Brüche in den Fotos dienen als visuelle Übersetzungen der Stimmung in der Region. Den Betrachtern stellen sich Fragen, deren Antworten offen bleiben – so offen wie die weitere Entwicklung des Staa-tes Nagorni Karabach, den bisher niemand anerkennt.“
Laudator Lars Bauernschmitt, Hochschule Hannover
Meinrad Schade: Berg-Karabach – der lange Schatten des Unabhängigkeitskriegs
Foto-Tableau
1991 wollte sich die kleine Bergregion Berg-Karabach von Aserbeidschan trennen und erkämpfte mit Armeniens Hilfe die Unabhängigkeit; als Staat ist sie aber bis heute nicht anerkannt. Der Schweizer Fotograf Meinrad Schade hat sich dort umgesehen.
Bildergalerie >>>
Jurys 2013
TEXTREPORTAGE
Christian Böhme Journalist, ehem. Chefredakteur „Jüdische Allgemeine“
Werner D'Inka Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Henrik Kaufholz Redakteur Politiken, Kopenhagen
Sonja Margolina Publizistin und Autorin
Uwe Neumärker Direktor Stiftung Denkmal der ermordeten Juden Europas
Horst Pöttker Professor am Institut für Journalistik, TU Dortmund
RADIOREPORTAGE
Sabine Adler Korrespondentin in Warschau, Deutschlandfunk
Silke Engel Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio, rbb
Uwe Leuschner Vice-President Business Development CIS, DB Schenker Logistics
Jürgen Webermann Reporter NDR Info
Marianne Wendt Autorin und Regisseurin für Theater, Hörfunk und Film
FOTOREPORTAGE
Lars Bauernschmitt Professor für Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
an der Hochschule Hannover
Michael Biedowicz Bildchef ZEITmagazin
Tomasz Dąbrowski Direktor des Polnischen Instituts Berlin
Pepa Hristova Freie Fotografin
Ute Mahler Professorin für Fotografie an der HAW Hamburg, Fotografin
Daniel Nauck Fotograf und Multimediaproducer bei 2470media
Michael Trippel Fotoreporter
Unterstützt durch
Robert Bosch Stiftung, METRO GROUP
Pressekontakt
Sarah Portner
Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung n-ost
Neuenburger Straße 17
10969 Berlin
+49-30-259 32 83-11
reportagepreis@n-ost.org
Preisträger n-ost-Reportagepreis 2013
n-ost-Reportagepreis 2013 geht an Andrea Roedig (Text), Elke Windisch (Radio) und Meinrad Schade (Foto)
(n-ost) Berlin, 14.06.2013 – Die Preisträger des n-ost-Reportagepreises 2013 sind Andrea Roedig („Macht, dass ihr rüberkommt!“, Der Standard ALBUM, 04.08.2012) in der Kategorie Text, Elke Windisch (Bruder Europäer – Das Dubrovniker Symphonieorchester, DLF, 12.06.2012) in der Kategorie Radio und Meinrad Schade (Nagorni Karabach – Der lange Schatten des Unabhängigkeitskrieges, Neue Zürcher Zeitung, 01. – 05.10.2012) in der Kategorie Foto.
Vor 200 Gästen wurde die Auszeichnung am Donnerstag, 13. Juni 2013, im Grünen Salon der Volksbühne Berlin zum siebten Mal verliehen. Die Preise übergaben die Jurymitglieder und Laudatoren Werner D’Inka (Herausgeber F.A.Z.), Silke Engel (Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio) und Lars Bauernschmitt (Hochschule Hannover).
Aus insgesamt 117 Einsendungen hatten die Juroren sechs weitere Beiträge nominiert:
Urs Mannhart (Gazprom heizt ein, Reportagen, Juni 2012) und Andreas Schneitter (Bauland, Repor-tagen, Februar 2012) in der Kategorie Text,
Stephan Ozsváth (Budapest, 15. März 2012, Nationalfeiertag. Ungarn auf der Suche nach sich selbst, RBB, MDR, WDR, 2012) und Rainer Schwochow (Geduldet – Leben im Zwischenraum, DLF, HR, 2012) in der Kategorie Radio,
Kirill Golovchenko (Kachalka. Muscle Beach, Geo, Neon u. a., 2012) und Helena Schätzle (9645 Kilometer Erinnerung, Verlag Nimbus Kunst und Bücher, 2012) in der Kategorie Foto.
Im Zentrum des Osteuropa-Abends, durch den Moderatorin Anja Heyde (ZDF-Morgenmagazin) führ-te, standen die ausgezeichneten Reportagen: Autoren und Fotografen berichteten persönlich von ihren Recherchen und stellten ihre preisverdächtigen Bildstrecken und Reportagen vor. Schauspieler Wolfgang Häntsch las Auszüge aus den drei nominierten Texten. Nach der Preisverleihung ging die Party mit den „Balkangrooves“ von DJ Pixie weiter.
Der n-ost-Reportagepreis ist in jeder Kategorie mit 2.000 Euro dotiert und geht an herausragende Osteuropa-Reportagen, die in deutschsprachigen Medien erschienen sind. Er soll Journalisten, Fotografen und Redaktionen zu qualitativer Berichterstattung ermutigen, herausragende Autoren auszeichnen und eine Debatte in Gang halten darüber, was „Osteuropa“ eigentlich ist und wie darüber erzählt und informiert wird.
Der n-ost-Reportagepreis 2013 wird unterstützt durch die Robert Bosch Stiftung sowie die METRO GROUP in Düsseldorf.
Preisträger 2013
TEXTREPORTAGE
Andrea Roedig
„Macht, dass ihr rüberkommt!“, Der Standard ALBUM, 04.08.2012
„Was sagt uns die Geschichte einer Flucht aus dem Rumänien der Ceauşescu-Zeit – heute, fünfzig Jahre später? Viel, wenn man sie so erzählt wie Andrea Roedig. Denn jede Entscheidung vernichtet Optionen. Wer geht, kann nicht zugleich bleiben. Und wer etwas gewinnt, gibt auch etwas auf. Wann und wo auch immer Menschen ihre Heimat verlassen, freiwillig oder unter Druck, wird das so sein. Davon handelt Andrea Roedigs Reportage, geschrieben in einer klaren Sprache, die sich auf die Men-schen einlässt, aber immer respektvolle Distanz wahrt.“
Laudator Werner D’Inka, Herausgeber der F.A.Z.
RADIOREPORTAGE
Elke Windisch
Bruder Europäer – Das Dubrovniker Symphonieorchester, DLF, 12.06.2012
„Eine großartige Allegorie auf die Vielvölker-Familie Europa! Die trotz aller Konflikte und Zerrissen-heit Identität stiftet. Wie in den Reihen des Symphonieorchesters Dubrovnik. Die Musiker sind so bunt wie die Stadt selbst, offen, tolerant. Sogar während des Kriegs im damaligen Jugoslawien halten sie die europäische Idee hoch: indem sie Beethovens „Neunte“ einstudieren. Die Aufführung gelingt dem Orchester erst 20 Jahre später, doch der Weg dorthin bleibt beispielhaft und zeigt, was Europa im Kern zusammenhält. Welch schöne Geschichte – eindrucksvoll, mitreißend und dicht erzählt!“
Laudatorin Silke Engel, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio, rbb
Podcast >>>
FOTOREPORTAGE
Meinrad Schade
Nagorni Karabach – Der lange Schatten des Unabhängigkeitskrieges, Neue Zürcher Zeitung, 01. – 05.10.2012
„Der Foto-Essay von Meinrad Schade verwirrt den Betrachter, weil er keine einfache, schnell lesbare Information liefert. Die Bilder sind nicht bequem konsumierbar, sondern verunsichern durch schein-bare Widersprüche und zwingen so zur längeren Auseinandersetzung mit dem Dargestellten. Die Brüche in den Fotos dienen als visuelle Übersetzungen der Stimmung in der Region. Den Betrachtern stellen sich Fragen, deren Antworten offen bleiben – so offen wie die weitere Entwicklung des Staa-tes Nagorni Karabach, den bisher niemand anerkennt.“
Laudator Lars Bauernschmitt, Hochschule Hannover
Meinrad Schade: Berg-Karabach – der lange Schatten des Unabhängigkeitskriegs
Foto-Tableau
1991 wollte sich die kleine Bergregion Berg-Karabach von Aserbeidschan trennen und erkämpfte mit Armeniens Hilfe die Unabhängigkeit; als Staat ist sie aber bis heute nicht anerkannt. Der Schweizer Fotograf Meinrad Schade hat sich dort umgesehen.
Bildergalerie >>>
Jurys 2013
TEXTREPORTAGE
Christian Böhme Journalist, ehem. Chefredakteur „Jüdische Allgemeine“
Werner D'Inka Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung
Henrik Kaufholz Redakteur Politiken, Kopenhagen
Sonja Margolina Publizistin und Autorin
Uwe Neumärker Direktor Stiftung Denkmal der ermordeten Juden Europas
Horst Pöttker Professor am Institut für Journalistik, TU Dortmund
RADIOREPORTAGE
Sabine Adler Korrespondentin in Warschau, Deutschlandfunk
Silke Engel Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio, rbb
Uwe Leuschner Vice-President Business Development CIS, DB Schenker Logistics
Jürgen Webermann Reporter NDR Info
Marianne Wendt Autorin und Regisseurin für Theater, Hörfunk und Film
FOTOREPORTAGE
Lars Bauernschmitt Professor für Fotojournalismus und Dokumentarfotografie
an der Hochschule Hannover
Michael Biedowicz Bildchef ZEITmagazin
Tomasz Dąbrowski Direktor des Polnischen Instituts Berlin
Pepa Hristova Freie Fotografin
Ute Mahler Professorin für Fotografie an der HAW Hamburg, Fotografin
Daniel Nauck Fotograf und Multimediaproducer bei 2470media
Michael Trippel Fotoreporter
Unterstützt durch
Robert Bosch Stiftung, METRO GROUP
Pressekontakt
Sarah Portner
Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung n-ost
Neuenburger Straße 17
10969 Berlin
+49-30-259 32 83-11
reportagepreis@n-ost.org
Monday, October 08, 2012
KONZERT: "Quinär" - Neue Musik aus Aserbaidschan. By Vazeh Mustafa (hellerau.org)
(hellerau.org) Dass
beim Stichwort aserbaidschanische Musik den meisten der Eurovision Song
Contest in den Sinn kommt, ist ein Umstand, den es zu ändern lohnt. Das
Land am Kaspischen Meer hat musikalisch weit mehr zu bieten als
weichgespülten Pop. Eine lebendige Neue- Musik-Szene entwickelt sich und
TonLagen holt ihre aufregendsten Vertreter nach HELLERAU: Fünf
Komponisten, die sich 2005 zu einem Kollektiv zusammenschlossen und
mittlerweile auch international von sich reden machen, präsentieren ihre
neuesten, für TonLagen geschriebenen Werke, die Stilmittel der klassischen Musik Aserbaidschans, mit westlichen Kompositionsstilen verschmelzen.
Eine Videoinstallation von Benjamin Schindler verknüpft die einzelnen Werke visuell. Almut Kühne tritt mit ihrer kreativen Gesang-improvisation auf, der von Türkär Gasimzade live-elektronisch bearbeitet wird. Der Performance voraus geht ein Workshop, in dem die Komponisten ihre Werke mit Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber, unterstützt von courage – Dresdner Ensemble für zeitgenössische Musik einstudieren.
***
Said Gani
Refraction (2012, UA) für Kontrabass solo
Ayaz Gambarli
Confluence (2012, UA) für Geige, Bratsche und Cello
Tahir Ibishov
Der Himmel über Blau (2012, UA) für Flöte, Klarinette, Vibraphon, Marimbaphon, Geige und Cello
Firudin Allahverdi
Monody (2012, UA) für Flöte, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Geige, Bratsche und Cello
Türkär Gasimzada
Opalescence (2012, UA) für Flöte, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Kontrabass, Elektronik
Almut Kühne
Stimme und Live-Improvisation
Türkär Gasimzada
Elektronik
Benjamin Schindler
Video
ensemble courage mit Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber
Vazeh Mustafa
(Stipendiat der Robert-Bosch-Stiftung)
Produktionsleitung
Eine Koproduktion von:
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
courage – Dresdner Ensemble für zeitgenössische Musik Dresden
Die Produktion wurde gefördert von:
Robert Bosch Stiftung
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Ministerium für Kultur und Tourismus Aserbaidschans
Eine Videoinstallation von Benjamin Schindler verknüpft die einzelnen Werke visuell. Almut Kühne tritt mit ihrer kreativen Gesang-improvisation auf, der von Türkär Gasimzade live-elektronisch bearbeitet wird. Der Performance voraus geht ein Workshop, in dem die Komponisten ihre Werke mit Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber, unterstützt von courage – Dresdner Ensemble für zeitgenössische Musik einstudieren.
***
Said Gani
Refraction (2012, UA) für Kontrabass solo
Ayaz Gambarli
Confluence (2012, UA) für Geige, Bratsche und Cello
Tahir Ibishov
Der Himmel über Blau (2012, UA) für Flöte, Klarinette, Vibraphon, Marimbaphon, Geige und Cello
Firudin Allahverdi
Monody (2012, UA) für Flöte, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Geige, Bratsche und Cello
Türkär Gasimzada
Opalescence (2012, UA) für Flöte, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Kontrabass, Elektronik
Almut Kühne
Stimme und Live-Improvisation
Türkär Gasimzada
Elektronik
Benjamin Schindler
Video
ensemble courage mit Studenten der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber
Vazeh Mustafa
(Stipendiat der Robert-Bosch-Stiftung)
Produktionsleitung
Eine Koproduktion von:
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
courage – Dresdner Ensemble für zeitgenössische Musik Dresden
Die Produktion wurde gefördert von:
Robert Bosch Stiftung
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Ministerium für Kultur und Tourismus Aserbaidschans
Saturday, June 23, 2012
LESUNG: Einladung zur Lesung und Diskussion im Literaturhaus München (literaturhaus-muenchen.de)
am 2. Juli 2012 um 20.00 Uhr
Literaturhaus München, Salvatorplatz 1
80333 München
Die Veranstaltungsreihe "Georgien 3mal anders" findet am 2. Juli und 5. August in München statt. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe wird georgische Kultur dreimal anders präsentiert: in den Bereichen Literatur, Kunst und Musik.
Am 2. Juli werden zum ersten Mal Autorinnen aus Georgien im Literaturhaus München zu Gast sein. Es lesen aus ihren Werken Tamta Melaschwili ("Abzählen", deutsch von Natia Mikeladse-Bachsoliani) und Nino Haratischwili ("Mein sanfter Zwilling").
Die Schauspielerin Katrin von Steinberg wird die deutsche Übersetzung des von Tamta Melaschwili auf georgisch gelesenen Textes vortragen. Im Anschluß an die Lesung werden die beiden Autorinnen mit der deutschen Moderatorin Julia Encke zusammen diskutieren.
Vor der Lesung wird die Slideshow "Fotoeindrücke Georgien" gezeigt. Zum Ausklang des Abends werden georgische Weine angeboten.
Nach der Ausstellungseröffnung am 5. August 2012 wird das "Daphioni"- Klaviertrio um 20:00 Uhr im
wunderschönen Innenhof des Münchner Künstlerhauses auftreten und
sowohl Eigenkompositionen als auch weitere Werke bekannter georgischer
Komponisten aufführen. Das Trio wird unter anderem Werke von Russudan
Meipariani, Gyia Kancheli und Alfred Schnittke präsentieren.
Das "Daphioni" Klaviertrio, bestehend aus Russudan Meipariani (Klavier), Natalie Meipariani (Geige) und Giga Khelaia (Violoncello),
wurde 1998 gegründet. Der Name "Daphioni" bedeutet in der
altgeorgischen Sprache Morgendämmerung und wurde von den Musikern wegen
des Klangs des Wortes gewählt. Das Trio ist Preisträger des
georgischen Kammermusikwettbewerbs "Sulchan Zinzadse" (mit zusätzlichem
Sonderpreis "Beste künstlerische Darbietung"), des internationalen
"Guadamora"-Kammermusikwettbewerbs in Spanien und des internationalen
"Carlo Soliva"-Musikwettbewerbs in Italien. Im März 2009 gewann das
Trio, unterstützt von David Stützel (Obertongesang und Singende Säge),
als "Russudan Meipariani Ensemble" den Creole Weltmusikwettbewerb
Südwest in Mannheim.
Ausführlichere und aktuelle Infos unter:
www.moe-kulturmanager.de
Die Veranstaltungsreihe wurde von der Robert Bosch Kulturmanagerin Elene Chechelaschvili konzipiert und organisiert - im Rahmen des Programms "Kulturmanager aus Mittel-und Osteuropa" von der Robert Bosch Stiftung.
Monday, May 07, 2012
FILM: Europahaus lädt Sie herzlich ein zur Vorführung des Films: Die Frau mit den 5 Elefanten
Europahaus lädt Sie herzlich ein zur Vorführung des Films
Die Frau mit den 5 Elefanten
am 12. Mai, um 19. 00 Uhr
Svetlana Geier |
in Anwesenheit des Regisseurs Vadim Jendreyko. Moderation: Theo Khatiaschwili
Schweiz 2009, 93 Min., de. OF mit englischen und georgischen Untertiteln, Regie: Vadim Jendreyko
Swetlana Geier ist die größte Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche und eine charismatische Gestalt. Unlängst hat die 85-jährige ihr Lebenswerk beendet, die Neuübersetzung der fünf großen Romane von Dostojewskij, die fünf Elefanten genannt. Als junge Frau arbeitete sie als Dolmetscherin für die Deutschen im besetzten Kiew, verließ die Ukraine 1943 mit den deutschen Truppen und kehrte Zeit ihres Lebens nie mehr dorthin zurück. Zum Ende ihres Lebens hin ist Swetlana Geier an die unbetretbaren Orte ihrer Geschichte zurückgekehrt.
Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Förderprogramms Grenzgänger der Robert Bosch Stiftung unterstützt.
Adresse: Sh. Dadianistr. 2, 0105 Tbilisi
+++
Europe House has the pleasure to invite you to
The Woman with the 5 Elephants
Film screening with the attendance of the director, Vadim Jendreyko, moderated by film historian Teo Khatiashvili
Die Frau mit den 5 Elefanten, Switzerland 2009, 93 min., German with English and Georgian subtitles, director: Vadim Jendreyko
The 5 elephants are Dostoyevsky's great literary works, all of which have been translated by the 87-year-old Svetlana Geier, considered the world's most masterful translator of Russian literature into German. The filmmaker visits with a woman whose fascinating, dramatic life story has been colored by some of the most violent events in 20th century European history: Stalin's purges of the kulaks (responsible for her father's death) and the Nazi occupation of the Ukraine (ultimately responsible for saving her life and leading to a university education in Germany). A rigorous intellectual whom we're privileged to watch parse the language, word by word, with her colleague, she warms the screen with the depths of her dignity and humanity. Language as a civilizing force is the thread that runs through Geier's life, and it illuminates every minute of the film.
Supported by the Robert Bosch Foundation with funding from the Border Crossers programme.
Saturday, May 12, at 19.00 h
Europe House, 2, Sh. Dadiani str., 0105 Tbilisi
Tamuna Gurchiani
Cultural Programme Manager
Europe House Georgia
1, Freedom Square
0105 Tbilisi
Tel.: (+995322)470311/12, 5 95 38 44 68
Labels:
Culture,
Europe House,
Georgia,
Robert Bosch Stiftung,
Swetlana Geier,
Tamuna Gurchiani,
Tbilisi,
Theo Khatiaschwili,
Vadim Jendreyko
Location:
Tiflis, Georgien
Tuesday, January 10, 2012
CALL: Caucasus: Three Countries one story
Dear youth around Caucasus, are you interested in multicultural approaches? Do you want to become a part of broader Caucasian network? Are you using new media in your everyday life? Do you think that we are more similar than different? Then this project is yours!!!
University of Georgia, Iris Group, managing diversity and Mitost association invites you to take part in exchange project that takes part in Georgia, Armenia and Azerbaijan.
In General project consists of 4 main parts:
Trainings: Armenians and Azerbaijanis will attend 5 day trainings together with Georgian youth in Georgia.
Topic: art as a tool for communication and cooperation. Trainings will include activities such as Simulation games, forum theatre, outdoor activities, interviews and discussions with guest speakers. During the trainings participants will choose the topic, or topics for the short video clip, video story, which they should prepare together, make one story including stories from all three countries, presenting in one art work.
Exchange: After trainings in Georgia participants continue to work on the topic Armenia and Azerbaijan. On this stage Georgian participants will visit Armenia and Azerbaijan and continue working on the movie in those countries.
E-work: Participants will cooperate via internet to finish their product
Presentation: As a fourth phase of the project, participants will present their work to wider audience in Georgia, Armenia, Azerbaijan, and all other countries via internet.
Participant’s profiles: From: Armenia, Azerbaijan, Georgia
Age: 18-24 Be communicative and creative Motivated to be involved in intercultural dialogue in Caucasus Be able to plan interviews Be able to communicate in English Be ready for challenging tasks Project Organizer
Profiles:
Iris Group: Managing Diversity: Iris Group was founded in Tbilisi in 2010 as a non-profit and non-governmental organization. Iris Group promotes management of diversity in the Caucasus region. Its associates offer international expertise in providing project management services and conducting education programs.
Mitost Association: Mitost Association Was founded in 1996 by alumni of the foundation Robert Bosch Stiftung. MitOst is an international non-profit and non-governmental association registered in Germany. More than 1200 members in almost 40 countries realize projects in their home communities and across borders. Programs in cultural exchange and active citizenship education are coordinated from its headquarters in Berlin. MitOst works in cooperation with institutional partners in various countries.
University of Georgia: The mission of the University of Georgia is to educate professionals who will be equipped with modern practical, theoretical and methodological knowledge and will contribute to the transformation of the outdated, unlawful and non-democratic society into a modern democratic, developed community with a high level of civil consciousness, a rule of law and ethical standards. Travel related issues: Travel expenses from Azerbaijan and Armenia to Tbilisi, as well as from Tbilisi to Azerbaijan and Armenia will be reimbursed. Participants should provide organizers with original receipts/tickets, indicating date and time of the trip.
Meals: All meals are provided during the first training in, on the second stage during exchange participants are responsible for their expenses.
Accomodation: Participants will live in hostel; (dorms) the costs related to accommodation in hostel will be covered by organizers. There is no Participation fee!!!
Choosing participants: All interested candidates should fill in the application form Semifinalists will be interviewed
All participants will be notified until the mid February
Timeline: February 1: Deadline of the application
First half of February: Semifinalist interviews
Second half of the February: Trainings in Tbilisi, Georgia
March: meetings in Armenia and Azerbaijan
March: E-working on the video
April: Presentation
For more information please contact us by e-mail or by phone:
storycaucasus@yahoo.com
+9955593197219 GE
Download application: hier >>>
Source: IRIS GROUP
University of Georgia, Iris Group, managing diversity and Mitost association invites you to take part in exchange project that takes part in Georgia, Armenia and Azerbaijan.
In General project consists of 4 main parts:
Trainings: Armenians and Azerbaijanis will attend 5 day trainings together with Georgian youth in Georgia.
Topic: art as a tool for communication and cooperation. Trainings will include activities such as Simulation games, forum theatre, outdoor activities, interviews and discussions with guest speakers. During the trainings participants will choose the topic, or topics for the short video clip, video story, which they should prepare together, make one story including stories from all three countries, presenting in one art work.
Exchange: After trainings in Georgia participants continue to work on the topic Armenia and Azerbaijan. On this stage Georgian participants will visit Armenia and Azerbaijan and continue working on the movie in those countries.
E-work: Participants will cooperate via internet to finish their product
Presentation: As a fourth phase of the project, participants will present their work to wider audience in Georgia, Armenia, Azerbaijan, and all other countries via internet.
Participant’s profiles: From: Armenia, Azerbaijan, Georgia
Age: 18-24 Be communicative and creative Motivated to be involved in intercultural dialogue in Caucasus Be able to plan interviews Be able to communicate in English Be ready for challenging tasks Project Organizer
Profiles:
Iris Group: Managing Diversity: Iris Group was founded in Tbilisi in 2010 as a non-profit and non-governmental organization. Iris Group promotes management of diversity in the Caucasus region. Its associates offer international expertise in providing project management services and conducting education programs.
Mitost Association: Mitost Association Was founded in 1996 by alumni of the foundation Robert Bosch Stiftung. MitOst is an international non-profit and non-governmental association registered in Germany. More than 1200 members in almost 40 countries realize projects in their home communities and across borders. Programs in cultural exchange and active citizenship education are coordinated from its headquarters in Berlin. MitOst works in cooperation with institutional partners in various countries.
University of Georgia: The mission of the University of Georgia is to educate professionals who will be equipped with modern practical, theoretical and methodological knowledge and will contribute to the transformation of the outdated, unlawful and non-democratic society into a modern democratic, developed community with a high level of civil consciousness, a rule of law and ethical standards. Travel related issues: Travel expenses from Azerbaijan and Armenia to Tbilisi, as well as from Tbilisi to Azerbaijan and Armenia will be reimbursed. Participants should provide organizers with original receipts/tickets, indicating date and time of the trip.
Meals: All meals are provided during the first training in, on the second stage during exchange participants are responsible for their expenses.
Accomodation: Participants will live in hostel; (dorms) the costs related to accommodation in hostel will be covered by organizers. There is no Participation fee!!!
Choosing participants: All interested candidates should fill in the application form Semifinalists will be interviewed
All participants will be notified until the mid February
Timeline: February 1: Deadline of the application
First half of February: Semifinalist interviews
Second half of the February: Trainings in Tbilisi, Georgia
March: meetings in Armenia and Azerbaijan
March: E-working on the video
April: Presentation
For more information please contact us by e-mail or by phone:
storycaucasus@yahoo.com
+9955593197219 GE
Download application: hier >>>
Source: IRIS GROUP
Monday, October 25, 2010
JOB: Ausschreibung “ DaF-Praktikum/Tätigkeit in Aserbaidschan” (bosch-stiftung.de)
Wir möchten zum nächstmöglichen Zeitpunkt (01.11. oder früher) die Stelle einer Lehrkraft für Deutsch an der Agraruniversität in Ganja (Aserbaidschan) besetzen. Bis etwa Anfang März sollen insgesamt 200 Stunden Deutsch als Fremdsprache in Form eines Intensivkurses (3 Unterrichtseinheiten pro Woche, wobei eine Unterrichtseinheit 2 Stunden (1 Stunde = 50 Minuten) entsprechen) unterrichtet werden.
Studierende des Studienganges Agrarmanagement, die kurz vor der Beendigung ihres Bachelorstudiums stehen, werden den Deutschunterricht besuchen. Der Unterricht soll sie sprachlich auf ein Masterstudium in Deutschland vorbereiten. Die Studierenden verfügen bereits über Deutschkenntnisse auf der Niveaustufe A2. Sie absolvierten auch alle ein sechs-monatiges Pflichtpraktikum in einem deutschen Betrieb.
Es soll mit dem Lehrwerk “Themen aktuell” unterrichtet werden. Klassensätze dieses Lehrbuches sind an der Universität vorhanden. An dem Deutschintensivkurs werden etwa 10 Studierende teilnehmen.
Die Agraruniversität befindet sich in Ganja, der zweitgrößten Stadt Aserbaidschans im Westen des Landes. Trotz der 300.00 Einwohnern wirkt die Stadt relativ provinziell. Alle infrastrukturellen Einrichtungen sind jedoch vorhanden. Mit dem Zug oder dem Bus ist man in etwa 6, 7 Stunden in Baku oder 5, 6 Stunden in Tiflis. An der Agraruniversität arbeiten unter anderem eine Boschlektorin aus Deutschland, zwei Fullbright Stipendiaten aus den USA und eine Peace-Corpse Freiwillige aus den USA.
Konditionen:
- - Die Universität kann eine Einladung, die für das Visum notwendig ist, ausstellen
- - Das monatliche Gehalt beträgt voraussichtlich 200 Manat (entspricht etwa 180 Euro)
- - Die Universität wird bei der Organisation einer Gastfamilie behilflich sein. Die Kosten für eine solche Unterkunft betragen 200 Manat. Die Anmietung einer Privatwohnung ist teurer.
- - Am Ende der Tätigkeit wird ein ausführliches Praktikumszeugnis ausgestellt
Bewerbungsvoraussetzungen:
Es wäre schön, wenn der/die Bewerber/in bereits über Unterrichtserfahrung verfügt, und im besten Fall schon DaF unterrichtet hat. Ein bereits abgeschlossenes Hochschulstudium ist keine Voraussetzung. Wir erwarten Anpassungsfähigkeit und Offenheit im Aserbaidschanischen Hochschulkontext Praxiserfahrung zu sammeln und sich auch auf den Lebensalltag in Ganja einzustellen.
Bitte bewerben Sie sich mit einem tabellarischen Lebenslauf und einem aussagekräftigen Motivationsschreiben (1 A4-Seite) das Auskunft über Ihren bisherigen Werdegang, ihre Auslandserfahrungen und Unterrichtserfahrungen gibt, bis zum 24.10.2010 per Email bei Elisabeth Militz (elisabeth.militz@googlemail.com). Bitte geben Sie auch an, ab welchem Zeitpunkt Sie zur Verfügung stehen können.
--
Elisabeth Militz
Lektorin der Robert Bosch Stiftung
Regionalkoordination Aserbaidschan
Azərbaycan Dövlət Aqrar Universiteti
262, Atatürk Prospekti
AZ-2000 Gəncə
Azerbaijan
mobil: 00994 (0)55 417 51 49
mail: aserbaidschan@boschlektoren.de
www.bosch-stiftung.de/lektorenprogramm
Studierende des Studienganges Agrarmanagement, die kurz vor der Beendigung ihres Bachelorstudiums stehen, werden den Deutschunterricht besuchen. Der Unterricht soll sie sprachlich auf ein Masterstudium in Deutschland vorbereiten. Die Studierenden verfügen bereits über Deutschkenntnisse auf der Niveaustufe A2. Sie absolvierten auch alle ein sechs-monatiges Pflichtpraktikum in einem deutschen Betrieb.
Es soll mit dem Lehrwerk “Themen aktuell” unterrichtet werden. Klassensätze dieses Lehrbuches sind an der Universität vorhanden. An dem Deutschintensivkurs werden etwa 10 Studierende teilnehmen.
Die Agraruniversität befindet sich in Ganja, der zweitgrößten Stadt Aserbaidschans im Westen des Landes. Trotz der 300.00 Einwohnern wirkt die Stadt relativ provinziell. Alle infrastrukturellen Einrichtungen sind jedoch vorhanden. Mit dem Zug oder dem Bus ist man in etwa 6, 7 Stunden in Baku oder 5, 6 Stunden in Tiflis. An der Agraruniversität arbeiten unter anderem eine Boschlektorin aus Deutschland, zwei Fullbright Stipendiaten aus den USA und eine Peace-Corpse Freiwillige aus den USA.
Konditionen:
- - Die Universität kann eine Einladung, die für das Visum notwendig ist, ausstellen
- - Das monatliche Gehalt beträgt voraussichtlich 200 Manat (entspricht etwa 180 Euro)
- - Die Universität wird bei der Organisation einer Gastfamilie behilflich sein. Die Kosten für eine solche Unterkunft betragen 200 Manat. Die Anmietung einer Privatwohnung ist teurer.
- - Am Ende der Tätigkeit wird ein ausführliches Praktikumszeugnis ausgestellt
Bewerbungsvoraussetzungen:
Es wäre schön, wenn der/die Bewerber/in bereits über Unterrichtserfahrung verfügt, und im besten Fall schon DaF unterrichtet hat. Ein bereits abgeschlossenes Hochschulstudium ist keine Voraussetzung. Wir erwarten Anpassungsfähigkeit und Offenheit im Aserbaidschanischen Hochschulkontext Praxiserfahrung zu sammeln und sich auch auf den Lebensalltag in Ganja einzustellen.
Bitte bewerben Sie sich mit einem tabellarischen Lebenslauf und einem aussagekräftigen Motivationsschreiben (1 A4-Seite) das Auskunft über Ihren bisherigen Werdegang, ihre Auslandserfahrungen und Unterrichtserfahrungen gibt, bis zum 24.10.2010 per Email bei Elisabeth Militz (elisabeth.militz@googlemail.com). Bitte geben Sie auch an, ab welchem Zeitpunkt Sie zur Verfügung stehen können.
--
Elisabeth Militz
Lektorin der Robert Bosch Stiftung
Regionalkoordination Aserbaidschan
Azərbaycan Dövlət Aqrar Universiteti
262, Atatürk Prospekti
AZ-2000 Gəncə
Azerbaijan
mobil: 00994 (0)55 417 51 49
mail: aserbaidschan@boschlektoren.de
www.bosch-stiftung.de/lektorenprogramm
Labels:
Azerbaijan,
Education,
Foundation,
Ganja,
Jobs,
Robert Bosch Stiftung,
South-Caucasus
Saturday, July 17, 2010
CALL: Medien - Mittler zwischen den Völkern´ sucht Praktikant/in
Medien - Mittler zwischen den Völkern´ sucht Praktikant/in
Drei Monate lang in Berlin ein neues Bild von Deutschland, von Kollegen aus den Nachbarländern und der gemeinsamen Zukunft zu vermitteln - das ist seit acht Jahren das Ziel von `Medien - Mittler zwischen den Völkern´, einem Programm der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit der Berliner Journalisten-Schule. In diesem Jahr waren Stipendiat/innen aus Bulgarien, Estland, Georgien, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Ukraine in der deutschen Hauptstadt, im Gegenzug gingen vier junge Journalisten aus Deutschland und der Schweiz nach Budapest, Bukarest, Danzig und Prag, wo sie drei Monate vor Ort in Redaktionen arbeiteten.
Für den am 1. März 2011 beginnenden neunten Jahrgangs des Programms suchen wir ab 1. Oktober 2010 eine/n Praktikanten für durchschnittlich zwei Tage pro Woche über die Dauer von sechs Monaten. Aufgaben sind u.a. die Bekanntmachung des Programms, die Vorbereitung der Ausschreibung und der Bewerbungsgespräche, Hilfe bei der Vorbereitung des Aufenthalts der Stipendiaten (Wohnungssuche etc.), und nicht zuletzt Hilfe bei der Planung und Durchführung des am 1. März beginnenden Veranstaltungsmonats. Er/Sie arbeitet unmittelbar dem Programmleiter zu. Das Praktikum wird mit 400 Euro im Monat vergütet, Arbeitsort ist die Berliner Journalisten-Schule am Alexanderplatz.
Wir erwarten gute Kenntnisse über Mittel- und Osteuropa sowie ein solides Grundwissen über die Medienlandschaft in Deutschland und MOE. Der Praktikant/die Praktikantin sollte die üblichen Erfahrungen mit MS-Office-Programmen haben, sich im www zurechtfinden können und nach einer kurzen Einarbeitungszeit in der Lage sein, selbständig zu arbeiten und das Programm mündlich und schriftlich überzeugend nach Außen zu vertreten. Eigene journalistische Erfahrungen sowie die Kenntnisse einer Sprache der beteiligten Länder sind gerne gesehen, aber keine Bedingung.
Bewerbungen (per Post oder E-Mail) bitte bis 15. August 2010 an
Clemens A. Schöll
Programmleiter Medien - Mittler zwischen den Völkern
Berliner Journalisten-Schule
Karl-Liebknecht-Str. 29
D-10178 Berlin
info@medien-mittler.de
Die Bewerbungsunterlagen können nicht zurückgeschickt werden.
Drei Monate lang in Berlin ein neues Bild von Deutschland, von Kollegen aus den Nachbarländern und der gemeinsamen Zukunft zu vermitteln - das ist seit acht Jahren das Ziel von `Medien - Mittler zwischen den Völkern´, einem Programm der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit der Berliner Journalisten-Schule. In diesem Jahr waren Stipendiat/innen aus Bulgarien, Estland, Georgien, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Ukraine in der deutschen Hauptstadt, im Gegenzug gingen vier junge Journalisten aus Deutschland und der Schweiz nach Budapest, Bukarest, Danzig und Prag, wo sie drei Monate vor Ort in Redaktionen arbeiteten.
Für den am 1. März 2011 beginnenden neunten Jahrgangs des Programms suchen wir ab 1. Oktober 2010 eine/n Praktikanten für durchschnittlich zwei Tage pro Woche über die Dauer von sechs Monaten. Aufgaben sind u.a. die Bekanntmachung des Programms, die Vorbereitung der Ausschreibung und der Bewerbungsgespräche, Hilfe bei der Vorbereitung des Aufenthalts der Stipendiaten (Wohnungssuche etc.), und nicht zuletzt Hilfe bei der Planung und Durchführung des am 1. März beginnenden Veranstaltungsmonats. Er/Sie arbeitet unmittelbar dem Programmleiter zu. Das Praktikum wird mit 400 Euro im Monat vergütet, Arbeitsort ist die Berliner Journalisten-Schule am Alexanderplatz.
Wir erwarten gute Kenntnisse über Mittel- und Osteuropa sowie ein solides Grundwissen über die Medienlandschaft in Deutschland und MOE. Der Praktikant/die Praktikantin sollte die üblichen Erfahrungen mit MS-Office-Programmen haben, sich im www zurechtfinden können und nach einer kurzen Einarbeitungszeit in der Lage sein, selbständig zu arbeiten und das Programm mündlich und schriftlich überzeugend nach Außen zu vertreten. Eigene journalistische Erfahrungen sowie die Kenntnisse einer Sprache der beteiligten Länder sind gerne gesehen, aber keine Bedingung.
Bewerbungen (per Post oder E-Mail) bitte bis 15. August 2010 an
Clemens A. Schöll
Programmleiter Medien - Mittler zwischen den Völkern
Berliner Journalisten-Schule
Karl-Liebknecht-Str. 29
D-10178 Berlin
info@medien-mittler.de
Die Bewerbungsunterlagen können nicht zurückgeschickt werden.
Labels:
Call,
Journalism,
Journalists,
Robert Bosch Stiftung
Tuesday, May 11, 2010
INTERNATIONAL CONFERENCE: The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace (dgo-online.org)
10 June 2010, Berlin, Germany
Background and Topic
In May 2009 the EU launched the Eastern Partnership (EaP) with Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Moldova and Ukraine. Building on the European Neighbourhood Policy, the Eastern Partnership is the new framework under which relations between the EU and the six Eastern neighbours will be developing. It includes a bilateral dimension between the EU and each country and a multilateral dimension involving all Partners, the latter being accompanied by a Civil Society Forum which first met in November 2009 in Brussels.
The three countries of the South Caucasus pose a particular challenge to the Eastern Partnership. They all experienced violent conflicts on their way to independence that did not allow them to develop with the desired speed, to create new economic opportunities and to ensure their security. The unresolved conflicts in Abkhasia, South Ossetia and Nagorno Karabakh have become a major issue of international politics, and there is growing awareness that the spill-over from these conflicts can have a serious impact on Europe’s security. Since the war in August 2008, relations between Georgia and Russia are extremely tense and are further burdened by Georgia’s aspirations of NATO membership. Moreover, Nagorno-Karabakh continues to pose a serious threat of conflict between Armenia and Azerbaijan.
Following the August 2008 war in Georgia, the EU has become fully engaged in conflict settlement in the South Caucasus. It worked out a comprehensive policy approach encompassing the EU Monitoring Mission and a broad set of soft policy instruments, which include political as well as economic and social means. After the termination of the mandates for OSCE and UN it is the EU who has slipped into the role of monitoring cease fire lines in Georgia. Its comprehensive peace building effort enjoys the full support of the international community, including Russia. These efforts are accompanied by some promising developments in the relations between Armenia and Turkey, which have been hampered over the past decades particularly because of the Nagorno-Karabakh conflict.
However, efforts undertaken on the government level alone are insufficient. What is urgently needed is a strong engagement by the civil society. Unless there is a complimentary effort by civil actors’ peace building in the South Caucasus will hardly be sustainable. Above all this concerns such vital areas like confidence building and the restoration of people-to-people contacts.
The Berlin Conference will consider the role of civil society within the new peace-building landscape. It aims to take stock of the institutional setting which civil society organisations are facing. This would serve as a basis to identify opportunities for confidence-building initiatives suitable to reduce mistrust, to hold governments accountable and to support the EU’s conflict resolution activities in particular.
Program
The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace
Thursday, 10 June 2010
09:00 – 09:30 Arrival, Coffee
09:30 – 09:45 Opening remarks:
Carsten Lenk, Program Officer, Robert Bosch Stiftung
Gabriele Freitag, Executive Director, German Association for East European Studies (DGO), Berlin
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation
09:45 – 12:00 Panel One:
The EU's Contribution to Conflict Settlement in the South Caucasus
Armenia, Azerbaijan, and Georgia do not have identical objectives in their relations
with the EU. However in their aspiration to advance links with the EU, all three South Caucasus Countries to varying degrees implemented political, social, and economic reforms. In addition unresolved conflicts in Abkhazia, South Ossetia, and Nagorno-Karabakh further hinder the process of the European Integration. What is the EU’s present contribution to conflict settlement? Where are the largest opportunities, and where the shortcomings of the present instruments applied? And is there a win-win strategy for Armenia, Azerbaijan, and Georgia engaging with the largely unrecognized territories of Nagorno-Karabakh, Abkhazia, and South Ossetia?
• Political landscape and conflicts in the South Caucasus – general overview
• Dimensions of the EU’s engagement (incl. Eastern Partnership instruments, EaP Civil Society Forum)
• The EU’s role in conflict resolution initiatives (OSCE, UN, Council of Europe):
Is there any European example of peace-building and conflict transformation? How can it possibly impact the peace processes in the South Caucasus?
Short Introduction: Facts and Figures
Hans Gutbrod, Regional Director, Caucasus Research Resource Center, Tbilisi
Speakers:
Peter Semneby, European Union Special Representative for the South Caucasus, Brussels
Giorgi Baramidze, Vice Prime Minister and State Minister for Euro-Atlantic Integration, Tbilisi
Tabib Huseynov, Political Analyst, International Crisis Group Correspondent in Azerbaijan, Baku (tbc) Gevorg Ter-Gabrielyan, Armenia Country Director, Eurasia Partnership Foundation, Yerevan
Moderator:
Dieter Boden, Ambassador (ret.); former Special Representative of the United Nations Secretary-General in Georgia; Member of the Board of Trustees, Eurasia Partnership Foundation, Berlin
12:30 – 14:00 Luncheon Address
Cornelia Pieper, Minister of State, Ministry of Foreign Affairs of Germany, Berlin
14:00 – 16:30 Panel Two:
The Role of the Civil Society: What Can be Done to Make the Effort Still More Effective?
Societies function most effectively when the state and its citizens engage openly in debate on how policies and decisions that affect them are formulated and implemented. What can be done to support peace processes and confidence-building? What is the role of civil society in dismantling and preventing confrontations, simultaneously serving as a mean of developing conditions where the states and the peoples of the region can enjoy friendly relations and close cooperation amongst each other as well as with the EU? And how can the EU engage Russia to help promote peace-building in the South Caucasus?
• Civil society initiatives addressing conflict dimensions (towards their own governments; confidence building with breakaway territories; confidence building between South Caucasus states and/or with Russia, Turkey)
• Interaction between civil society and the EU – where to focus (incl. opportunities
provided by EaP, Civil Society Forum to raise issues to the EU level)
Speakers:
Farda Asadov, Director, Open Society Institute Azerbaijan, Baku
Walter Kaufmann, Heinrich Böll Stiftung, Berlin
Giorgi Khutsishvili, Head of the International Center for Conflict Negotiations, Tbilisi
Amalya Kostanyan, Head of Transparency International in Armenia, Yerevan
Moderator:
Sabine Freizer, Europe Program Director, International Crisis Group, Brussels
16:30 Closing Remarks
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation,Tbilisi
Andreas Wittkowsky, German Association for East European Studies (DGO); Member of the Board, European Integration Strategy Association, Berlin
Programm & Anmeldung >>>
Dr. Gabriele Freitag -Geschäftsführerin-
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
D-10719 Berlin
Tel.: +49(0)30 214 784 12
Fax: +49(0)30 214 784 14
Mail: info@dgo-online.org
Web: www.dgo-online.org
Background and Topic
In May 2009 the EU launched the Eastern Partnership (EaP) with Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Moldova and Ukraine. Building on the European Neighbourhood Policy, the Eastern Partnership is the new framework under which relations between the EU and the six Eastern neighbours will be developing. It includes a bilateral dimension between the EU and each country and a multilateral dimension involving all Partners, the latter being accompanied by a Civil Society Forum which first met in November 2009 in Brussels.
The three countries of the South Caucasus pose a particular challenge to the Eastern Partnership. They all experienced violent conflicts on their way to independence that did not allow them to develop with the desired speed, to create new economic opportunities and to ensure their security. The unresolved conflicts in Abkhasia, South Ossetia and Nagorno Karabakh have become a major issue of international politics, and there is growing awareness that the spill-over from these conflicts can have a serious impact on Europe’s security. Since the war in August 2008, relations between Georgia and Russia are extremely tense and are further burdened by Georgia’s aspirations of NATO membership. Moreover, Nagorno-Karabakh continues to pose a serious threat of conflict between Armenia and Azerbaijan.
Following the August 2008 war in Georgia, the EU has become fully engaged in conflict settlement in the South Caucasus. It worked out a comprehensive policy approach encompassing the EU Monitoring Mission and a broad set of soft policy instruments, which include political as well as economic and social means. After the termination of the mandates for OSCE and UN it is the EU who has slipped into the role of monitoring cease fire lines in Georgia. Its comprehensive peace building effort enjoys the full support of the international community, including Russia. These efforts are accompanied by some promising developments in the relations between Armenia and Turkey, which have been hampered over the past decades particularly because of the Nagorno-Karabakh conflict.
However, efforts undertaken on the government level alone are insufficient. What is urgently needed is a strong engagement by the civil society. Unless there is a complimentary effort by civil actors’ peace building in the South Caucasus will hardly be sustainable. Above all this concerns such vital areas like confidence building and the restoration of people-to-people contacts.
The Berlin Conference will consider the role of civil society within the new peace-building landscape. It aims to take stock of the institutional setting which civil society organisations are facing. This would serve as a basis to identify opportunities for confidence-building initiatives suitable to reduce mistrust, to hold governments accountable and to support the EU’s conflict resolution activities in particular.
Program
The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace
Thursday, 10 June 2010
09:00 – 09:30 Arrival, Coffee
09:30 – 09:45 Opening remarks:
Carsten Lenk, Program Officer, Robert Bosch Stiftung
Gabriele Freitag, Executive Director, German Association for East European Studies (DGO), Berlin
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation
09:45 – 12:00 Panel One:
The EU's Contribution to Conflict Settlement in the South Caucasus
Armenia, Azerbaijan, and Georgia do not have identical objectives in their relations
with the EU. However in their aspiration to advance links with the EU, all three South Caucasus Countries to varying degrees implemented political, social, and economic reforms. In addition unresolved conflicts in Abkhazia, South Ossetia, and Nagorno-Karabakh further hinder the process of the European Integration. What is the EU’s present contribution to conflict settlement? Where are the largest opportunities, and where the shortcomings of the present instruments applied? And is there a win-win strategy for Armenia, Azerbaijan, and Georgia engaging with the largely unrecognized territories of Nagorno-Karabakh, Abkhazia, and South Ossetia?
• Political landscape and conflicts in the South Caucasus – general overview
• Dimensions of the EU’s engagement (incl. Eastern Partnership instruments, EaP Civil Society Forum)
• The EU’s role in conflict resolution initiatives (OSCE, UN, Council of Europe):
Is there any European example of peace-building and conflict transformation? How can it possibly impact the peace processes in the South Caucasus?
Short Introduction: Facts and Figures
Hans Gutbrod, Regional Director, Caucasus Research Resource Center, Tbilisi
Speakers:
Peter Semneby, European Union Special Representative for the South Caucasus, Brussels
Giorgi Baramidze, Vice Prime Minister and State Minister for Euro-Atlantic Integration, Tbilisi
Tabib Huseynov, Political Analyst, International Crisis Group Correspondent in Azerbaijan, Baku (tbc) Gevorg Ter-Gabrielyan, Armenia Country Director, Eurasia Partnership Foundation, Yerevan
Moderator:
Dieter Boden, Ambassador (ret.); former Special Representative of the United Nations Secretary-General in Georgia; Member of the Board of Trustees, Eurasia Partnership Foundation, Berlin
12:30 – 14:00 Luncheon Address
Cornelia Pieper, Minister of State, Ministry of Foreign Affairs of Germany, Berlin
14:00 – 16:30 Panel Two:
The Role of the Civil Society: What Can be Done to Make the Effort Still More Effective?
Societies function most effectively when the state and its citizens engage openly in debate on how policies and decisions that affect them are formulated and implemented. What can be done to support peace processes and confidence-building? What is the role of civil society in dismantling and preventing confrontations, simultaneously serving as a mean of developing conditions where the states and the peoples of the region can enjoy friendly relations and close cooperation amongst each other as well as with the EU? And how can the EU engage Russia to help promote peace-building in the South Caucasus?
• Civil society initiatives addressing conflict dimensions (towards their own governments; confidence building with breakaway territories; confidence building between South Caucasus states and/or with Russia, Turkey)
• Interaction between civil society and the EU – where to focus (incl. opportunities
provided by EaP, Civil Society Forum to raise issues to the EU level)
Speakers:
Farda Asadov, Director, Open Society Institute Azerbaijan, Baku
Walter Kaufmann, Heinrich Böll Stiftung, Berlin
Giorgi Khutsishvili, Head of the International Center for Conflict Negotiations, Tbilisi
Amalya Kostanyan, Head of Transparency International in Armenia, Yerevan
Moderator:
Sabine Freizer, Europe Program Director, International Crisis Group, Brussels
16:30 Closing Remarks
George Zarubin, President, Eurasia Partnership Foundation,Tbilisi
Andreas Wittkowsky, German Association for East European Studies (DGO); Member of the Board, European Integration Strategy Association, Berlin
Programm & Anmeldung >>>
Dr. Gabriele Freitag -Geschäftsführerin-
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
D-10719 Berlin
Tel.: +49(0)30 214 784 12
Fax: +49(0)30 214 784 14
Mail: info@dgo-online.org
Web: www.dgo-online.org
EINLADUNG: "The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace", 10. Juni 2010, Berlin (dgo-online.org)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Eurasia Partnership Foundation, der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde lade ich Sie hiermit herzlich zur internationalen Konferenz "The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace" am 10. Juni 2010 in Berlin ein.
Zwei Jahre nach dem Krieg in Georgien wird die Veranstaltung Politiker, Repräsentanten der Zivilgesellschaft sowie politische Beobachter aus der Europäischen Union und dem Südkaukasus zusammenbringen, um den Beitrag der Zivilgesellschaft zu den Konfliktlösungsstrategien in der Region zu diskutieren. Dabei geht es zunächst um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im Südkaukasus und der Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement. Sodann sollen Ansätze und Aktivitäten beleuchtet werden, die die Konfliktlösungsmaßnahmen der Europäischen Union unterstützen können. Bitte finden Sie anbei das detaillierte Konferenzprogramm.
Es wäre uns eine große Freude, Sie zur Konferenz willkommen heißen zu dürfen. Wir bitten Sie, Ihre Teilnahme mit dem beigefügten Anmeldeformular zu bestätigen (per Fax an +49(0)30 214 784 14 oder per Mail an office@dgo-online.org ). Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.
Programm & Anmeldung >>>
im Namen der Eurasia Partnership Foundation, der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde lade ich Sie hiermit herzlich zur internationalen Konferenz "The EU and Civil Society in the South Caucasus: a Common Effort to Build Sustainable Peace" am 10. Juni 2010 in Berlin ein.
Zwei Jahre nach dem Krieg in Georgien wird die Veranstaltung Politiker, Repräsentanten der Zivilgesellschaft sowie politische Beobachter aus der Europäischen Union und dem Südkaukasus zusammenbringen, um den Beitrag der Zivilgesellschaft zu den Konfliktlösungsstrategien in der Region zu diskutieren. Dabei geht es zunächst um eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im Südkaukasus und der Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Engagement. Sodann sollen Ansätze und Aktivitäten beleuchtet werden, die die Konfliktlösungsmaßnahmen der Europäischen Union unterstützen können. Bitte finden Sie anbei das detaillierte Konferenzprogramm.
Es wäre uns eine große Freude, Sie zur Konferenz willkommen heißen zu dürfen. Wir bitten Sie, Ihre Teilnahme mit dem beigefügten Anmeldeformular zu bestätigen (per Fax an +49(0)30 214 784 14 oder per Mail an office@dgo-online.org ). Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.
Programm & Anmeldung >>>
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gabriele Freitag
-Geschäftsführerin-
--
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
German Association for East European Studies
Schaperstr. 30
D-10719 Berlin
Tel.: +49(0)30 214 784 12
Fax: +49(0)30 214 784 14
Mail: info@dgo-online.org
Web: www.dgo-online.org
Tuesday, April 20, 2010
CONFERENCE: “European Union and South Caucasus – A Security Partnership?”
On 27 November 2008, this year’s largest conference was organized in the Great Hall of the Congress Hotel in Yerevan, with the topic: “European Union and South Caucasus – A Security Partnership?”.
The conference was organized by the Analytical Centre for Globalization and Regional Cooperation (ACGRC, Armenia) and German Council on Foreign Relations (DGAP). The conference was supported by the Black Sea Trust for Regional Cooperation, German Marshall Fund of the United States, Konrad-Adenauer-Stiftung and Robert-Bosch Stiftung.
Welconme speeches and reports were given by Deputy Minister of Foreign Affairs of Armenia Arman Kirakossian, German Ambassador to Armenia Andrea Wiktorin, head of European Commission delegation in Armenia Raul de Luzenberger, representative of the Konrad-Adenauer-Stiftung Liana Marukyan and director of ACGRC Dr. Stepan Grigoryan.
Reports on issues of interest for Armenian society were delivered by Dr. Arif Yunusov (Institute for Peace and Democracy, Azerbaijan), Dr. Seyed Rasol Mousavi (Institute of Political and International Research of the Ministry of Foreign Affairs of Islamic Republic of Iran), Armen Rustamyan (member of the standing committee on foreign affairs of the national Assembly of Armenia), Aleksander Rusetsky (director of the South Caucasus Institute for Regional Security, Georgia), Diba Nigar Goksel (senior analyst, European Stability Initiative, Editor, Turkish Policy Quarterly), Özgül Erdemli Mutlu (ARI Movement, Turkey), Vyacheslav Igrunov (director of the International Institute for Humanitarian and Political Studies, Russia), Gevorg Ter-Gabrielyan (Country Director, Eurasia Partnership Foundation, Armenia) and Ivlian Khaindrava (director of the South Caucasus studies programme, Georgia).
The number of participants reached 300, instead of initially planned 150. Among the participants were ambassadors of Bulgaria, Germany, Iran, Italy, Lithuania, Poland, Romania; heads of UN, EU, OSCE and Council of Europe missions in Armenia; head of the Friedrich-Ebert-Stiftung office; representatives of the Ministry of Foreign Affairs of Armenia; diplomats representing British, German and Greek Embassies; Armenian political scientists, historians, sociologists, university professors; heads of political parties and NGOs; students; and journalists of the leading Armenian media.
Reports about the conference were broadcasted by a number of TV companies: Public Television of Armenia, Kentron, Yerevan TV, Shant, TV5, YerkirMedia, etc. Daily newspaper Aravot published a detailed report about the conference on November 28 and November 29. Reports were also published in other newspapers and by information agencies Noyan Tapan, Arminfo, PanArmenian, Armtown, etc.
The conference was organized by the Analytical Centre for Globalization and Regional Cooperation (ACGRC, Armenia) and German Council on Foreign Relations (DGAP). The conference was supported by the Black Sea Trust for Regional Cooperation, German Marshall Fund of the United States, Konrad-Adenauer-Stiftung and Robert-Bosch Stiftung.
Welconme speeches and reports were given by Deputy Minister of Foreign Affairs of Armenia Arman Kirakossian, German Ambassador to Armenia Andrea Wiktorin, head of European Commission delegation in Armenia Raul de Luzenberger, representative of the Konrad-Adenauer-Stiftung Liana Marukyan and director of ACGRC Dr. Stepan Grigoryan.
Reports on issues of interest for Armenian society were delivered by Dr. Arif Yunusov (Institute for Peace and Democracy, Azerbaijan), Dr. Seyed Rasol Mousavi (Institute of Political and International Research of the Ministry of Foreign Affairs of Islamic Republic of Iran), Armen Rustamyan (member of the standing committee on foreign affairs of the national Assembly of Armenia), Aleksander Rusetsky (director of the South Caucasus Institute for Regional Security, Georgia), Diba Nigar Goksel (senior analyst, European Stability Initiative, Editor, Turkish Policy Quarterly), Özgül Erdemli Mutlu (ARI Movement, Turkey), Vyacheslav Igrunov (director of the International Institute for Humanitarian and Political Studies, Russia), Gevorg Ter-Gabrielyan (Country Director, Eurasia Partnership Foundation, Armenia) and Ivlian Khaindrava (director of the South Caucasus studies programme, Georgia).
The number of participants reached 300, instead of initially planned 150. Among the participants were ambassadors of Bulgaria, Germany, Iran, Italy, Lithuania, Poland, Romania; heads of UN, EU, OSCE and Council of Europe missions in Armenia; head of the Friedrich-Ebert-Stiftung office; representatives of the Ministry of Foreign Affairs of Armenia; diplomats representing British, German and Greek Embassies; Armenian political scientists, historians, sociologists, university professors; heads of political parties and NGOs; students; and journalists of the leading Armenian media.
Reports about the conference were broadcasted by a number of TV companies: Public Television of Armenia, Kentron, Yerevan TV, Shant, TV5, YerkirMedia, etc. Daily newspaper Aravot published a detailed report about the conference on November 28 and November 29. Reports were also published in other newspapers and by information agencies Noyan Tapan, Arminfo, PanArmenian, Armtown, etc.
more: www.acgrc.am
Labels:
ACGRC,
DGAP,
Experts,
Foundation,
Robert Bosch Stiftung,
Security,
Stepan Grigoryan,
Study
Saturday, January 23, 2010
BILDUNG: Sommerakademie Östliche Partnerschaft und Good Governance (bosch-stiftung.de)
Im Mai des vergangenen Jahres wurde von der Europäischen Union die Östliche Partnerschaft initiiert. Zur Umsetzung möchte die Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs mit der ersten Sommerakademie zum Thema "Östliche Partnerschaft und Good Governance" einen Beitrag leisten.
Die Sommerakademie ist ein dreiwöchiges internationales Weiterbildungsseminar für Nachwuchsführungskräfte aus dem öffentlichen Sektor (öffentliche Verwaltung, öffentliche Unternehmen, gemeinnützige Organisationen etc.) aus Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau und der Ukraine. 15 Nachwuchsführungskräfte sind eingeladen, vom 28. Juni bis 18. Juli 2010 an einem zweiwöchigen Seminar in Berlin und einer einwöchigen Hospitation im öffentlichen Sektor in Mitteleuropa teilzunehmen. In anschließenden gemeinsamen Projekten sollen sie zur zukünftigen Zusammenarbeit in Europa beitragen. Die Sommerakademie der Robert Bosch Stiftung wird in Zusammenarbeit mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter www.goerdeler-kolleg.de auf der Unterseite zur Sommerakademie. Der Bewerbungsschluss ist am 28. Februar 2010.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei der Verbreitung der Ausschreibung unterstützen und diese Email an Interessierte weiterleiten. Herzlichen Dank schon jetzt für Ihre Mithilfe. Mit freundlichen GrüßenMarie-Lena May
--- Marie-Lena May
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Programmmitarbeiterin
Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung
Rauchstraße 17/18
10787 Berlin
Tel.: +49 (0)30 25 42 31-13
Fax: +49 (0)30 25 42 31-16
m.may@dgap.org
www.dgap.org
Die Sommerakademie ist ein dreiwöchiges internationales Weiterbildungsseminar für Nachwuchsführungskräfte aus dem öffentlichen Sektor (öffentliche Verwaltung, öffentliche Unternehmen, gemeinnützige Organisationen etc.) aus Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau und der Ukraine. 15 Nachwuchsführungskräfte sind eingeladen, vom 28. Juni bis 18. Juli 2010 an einem zweiwöchigen Seminar in Berlin und einer einwöchigen Hospitation im öffentlichen Sektor in Mitteleuropa teilzunehmen. In anschließenden gemeinsamen Projekten sollen sie zur zukünftigen Zusammenarbeit in Europa beitragen. Die Sommerakademie der Robert Bosch Stiftung wird in Zusammenarbeit mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter www.goerdeler-kolleg.de auf der Unterseite zur Sommerakademie. Der Bewerbungsschluss ist am 28. Februar 2010.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei der Verbreitung der Ausschreibung unterstützen und diese Email an Interessierte weiterleiten. Herzlichen Dank schon jetzt für Ihre Mithilfe. Mit freundlichen GrüßenMarie-Lena May
--- Marie-Lena May
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Programmmitarbeiterin
Zentrum für Mittel- und Osteuropa der Robert Bosch Stiftung
Rauchstraße 17/18
10787 Berlin
Tel.: +49 (0)30 25 42 31-13
Fax: +49 (0)30 25 42 31-16
m.may@dgap.org
www.dgap.org
Labels:
Berlin,
Development,
Education,
Govermence,
Robert Bosch Stiftung,
Seminar
Tuesday, September 22, 2009
SYMPOSIUM: ODESSA TRANSFER
Symposium und Lesung im Rahmen des Festival "Neue Ufer. Das Schwarze Meer in Europa" im Literarischen Colloquium Berlin
Donnerstag, 24. September 2009
"Wie die Endmoräne eines Gletschers ist die Schwarzmeerküste ein Ort, wo über mehr als viertausend Jahre der Schutt menschlicher Wanderungen und Invasionen abgelagert wurde. Die Küste, erschöpft und still, spricht von der Geduld von Stein, Sand und Wasser, die viel menschliche Ruhelosigkeit erlebt und überlebt haben." Das schreibt der britische Historiker Neal Ascherson in seinem 1995 erschienenen Buch "Schwarzes Meer". Zum Erscheinen des von Katharina Raabe herausgegebenen Sammelbandes "Odessa Transfer" (Suhrkamp) wollen wir die Schwarzmeerküste als literarischen Imaginationsraum untersuchen. "Odessa Transfer" versammelt Erzählungen vom Leben am Meer, aber auch Reflexionen über einen Raum der Unruhe. 13 Schriftsteller aus den Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres und Autoren, die seine Küsten bereist oder sich nach ihnen gesehnt haben, wurden um Berichte von Städten und Landschaften gebeten, an denen etwas Zukünftiges sichtbar wird. Gegenden tauchen auf, an denen Träume, Erinnerungen, Nostalgien hängen, Landschaften, die Entzücken oder Entsetzen hervorrufen. Im Rahmen des Festivals "Neue Ufer. Das Schwarze Meer in Europa" finden Veranstaltungen in Berlin, München, Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main statt.
15.00 Uhr: Das ungastliche Meer
Podiumsdiskussion mit Attila Bartis, Mircea Cartarescu und Georgi Gospodinov
Moderation: Katharina Narbutovic
17.00 Uhr: "Wo Russland plötzlich abbricht"
Podiumsdiskussion mit Zaal Andronikashvili, Katja Petrowskaja und Serhij
Zhadan
Moderation: Franziska Thun
20.00 Uhr: Odessa Transfer
Lesung und Diskussion mit Nicoleta Esinencu und Aka Morchiladze
Moderation: Katharina Raabe
In Zusammenarbeit mit inter:est Kulturprojekte. Gefördert vom Auswärtigen Amt. Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, des Bulgarischen
Kulturinstituts Berlin und des Rumänisches Kulturinstituts ,Titu Maiorescu' Berlin. Eintritt 6 EUR / 4 EUR
--
Jürgen Jakob Becker
Literarisches Colloquium Berlin
Programm
Am Sandwerder 5
14109 Berlin
Tel. 030 / 81 69 96 25
Fax 030 / 81 69 96 19
becker@lcb.de
www.lcb.de
www.uebersetzercolloquium.de
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
Donnerstag, 24. September 2009
"Wie die Endmoräne eines Gletschers ist die Schwarzmeerküste ein Ort, wo über mehr als viertausend Jahre der Schutt menschlicher Wanderungen und Invasionen abgelagert wurde. Die Küste, erschöpft und still, spricht von der Geduld von Stein, Sand und Wasser, die viel menschliche Ruhelosigkeit erlebt und überlebt haben." Das schreibt der britische Historiker Neal Ascherson in seinem 1995 erschienenen Buch "Schwarzes Meer". Zum Erscheinen des von Katharina Raabe herausgegebenen Sammelbandes "Odessa Transfer" (Suhrkamp) wollen wir die Schwarzmeerküste als literarischen Imaginationsraum untersuchen. "Odessa Transfer" versammelt Erzählungen vom Leben am Meer, aber auch Reflexionen über einen Raum der Unruhe. 13 Schriftsteller aus den Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres und Autoren, die seine Küsten bereist oder sich nach ihnen gesehnt haben, wurden um Berichte von Städten und Landschaften gebeten, an denen etwas Zukünftiges sichtbar wird. Gegenden tauchen auf, an denen Träume, Erinnerungen, Nostalgien hängen, Landschaften, die Entzücken oder Entsetzen hervorrufen. Im Rahmen des Festivals "Neue Ufer. Das Schwarze Meer in Europa" finden Veranstaltungen in Berlin, München, Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main statt.
15.00 Uhr: Das ungastliche Meer
Podiumsdiskussion mit Attila Bartis, Mircea Cartarescu und Georgi Gospodinov
Moderation: Katharina Narbutovic
17.00 Uhr: "Wo Russland plötzlich abbricht"
Podiumsdiskussion mit Zaal Andronikashvili, Katja Petrowskaja und Serhij
Zhadan
Moderation: Franziska Thun
20.00 Uhr: Odessa Transfer
Lesung und Diskussion mit Nicoleta Esinencu und Aka Morchiladze
Moderation: Katharina Raabe
In Zusammenarbeit mit inter:est Kulturprojekte. Gefördert vom Auswärtigen Amt. Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, des Bulgarischen
Kulturinstituts Berlin und des Rumänisches Kulturinstituts ,Titu Maiorescu' Berlin. Eintritt 6 EUR / 4 EUR
--
Jürgen Jakob Becker
Literarisches Colloquium Berlin
Programm
Am Sandwerder 5
14109 Berlin
Tel. 030 / 81 69 96 25
Fax 030 / 81 69 96 19
becker@lcb.de
www.lcb.de
www.uebersetzercolloquium.de
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
Wednesday, September 09, 2009
LESUNG: Einmal Sotschi und zurück. Eine literarische Reise ans Schwarze Meer (inter-est.de)
In Lesung und Gespräch: Katja Lange-Müller (Autorin, Berlin), Katja Petrowskaja (Autorin, Berlin), Serhij Zhadan (Autor, Ukraine)
Moderation: Katharina Raabe (Suhrkamp Verlag)
Mittwoch, 23.09.2009
Wie Raumstationen an den äußersten Ende des Universums erschienen den alten Griechen ihre Küstenstädte am Schwarzen Meers. Über Tausende von Jahren verlief hier die Grenze zwischen Europa und Asien, fast ein halbes Jahrhundert die zwischen Ostblock und westlichem Bündnis. Die dünne Schicht organischen Lebens über einer gewaltigen toten Tiefe; zwei Strömungen, deren obere westwärts, deren untere ostwärts zieht - das geheimnisvolle Meer symbolisiert geradezu die Spannung, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.
"Last & Lost", dem Atlas des verschwindenden Europas, folgt "Odessa Transfer", eine Fahrt an die Grenzen früherer Imperien, an Orte des Exils und der Zuflucht. Was entsteht hier, zwischen Constanza und Odessa, Jalta und Sotschi, Batumi und Istanbul, auf den Trümmern der ältesten und der jüngsten Geschichte? In Essays, literarischen Reportagen und Erzählungen wird die Schwarzmeerregion sichtbar - als ein Raum, dessen Zauber und Zerstörtheit die poetische Einbildungskraft herausfordert.
Mit Texten von Neal Ascherson, Attila Bartis, Mircea Cartarescu, Nicoleta Esinencu, Karl-Markus Gauß, Katja Lange-Müller, Sibylle Lewitscharoff, Aka Morchiladze, Emine Sevgi Özdamar, Katja Petrowskaja, Andrzej Stasiuk, Takis Theodoropoulos und einem Fotoessay von Andrzej Kramarz.
Von Grenzen zerschnitten, von Konflikten erschüttert, mit Glücksversprechen gesegnet, ist die Schwarzmeerregion eine Landschaft der europäischen Zukunft: voller Unruhe, Aufbruch und Freiheitsverlangen. Was entsteht hier, zwischen Constant und Odessa, Jalta und Sotschi, Batumi und Istanbul, auf den Trümmern der ältesten und der jüngsten Geschichte? Was könnte sein an den Bruchstellen zwischen Asien und Europa?
In "Odessa Transfer: Nachrichten vom Schwarzen Meer" (Suhrkamp Verlag und Czarne 2009) versammeln Katharina Raabe und Monika Sznajderman Essays, literarischen Reportagen und Erzählungen, die diese Region sichtbar machen - als ein Raum, dessen Zauber und Zerstörtheit die poetische Einbildungskraft herausfordert.
Drei der Autoren, Katja Lange-Müller, Katja Petrowskaja und Serhij Zhadan, erzählen an diesem Abend von den Ufern des Schwarzen Meeres, den unterirdischen Strömungen und überirdischen Gegensätzen - eine Reise von den rumänischen Badeorten nahe der bulgarischen Grenze über die Krimküste bis nach Sotschi.
Im Rahmen des Festivals "Neue Ufer. Das Schwarze Meer in Europa" in Berlin, München, Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main.
Veranstalter: inter:est Kulturprojekte in Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag und der Literaturwerkstatt Berlin. www.inter-est.de
Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung
Literaturwerkstatt Berlin
Knaackstr. 97
10435 Berlin
Tel.: 030. 48 52 45 0
Eintritt 5/3 EUR
Weitere Veranstaltungen zur Reihe "Odessa Transfer":
23.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer Berlin
Lesung
24.09.2009 15:00 Uhr Odessa Transfer Berlin
Gespräch
24.09.2009 17:00 Uhr Odessa Transfer Berlin
Gespräch
28.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer München
Lesung
29.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer Leipzig
Lesung
30.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer Hamburg
Lesung
01.10.2009 19:30 Uhr Odessa Transfer Hamburg
Filme und Musik
09.10.2009 20:00 Uhr Sibylle Lewitscharoff - Odessa ... Odessa Transfer Dresden
Lesung
17.10.2009 16:30 bis 17:30 Uhr Odessa Transfer Frankfurt
Buchmesse
Alle Veranstaltungen »
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
Moderation: Katharina Raabe (Suhrkamp Verlag)
Mittwoch, 23.09.2009
Wie Raumstationen an den äußersten Ende des Universums erschienen den alten Griechen ihre Küstenstädte am Schwarzen Meers. Über Tausende von Jahren verlief hier die Grenze zwischen Europa und Asien, fast ein halbes Jahrhundert die zwischen Ostblock und westlichem Bündnis. Die dünne Schicht organischen Lebens über einer gewaltigen toten Tiefe; zwei Strömungen, deren obere westwärts, deren untere ostwärts zieht - das geheimnisvolle Meer symbolisiert geradezu die Spannung, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.
"Last & Lost", dem Atlas des verschwindenden Europas, folgt "Odessa Transfer", eine Fahrt an die Grenzen früherer Imperien, an Orte des Exils und der Zuflucht. Was entsteht hier, zwischen Constanza und Odessa, Jalta und Sotschi, Batumi und Istanbul, auf den Trümmern der ältesten und der jüngsten Geschichte? In Essays, literarischen Reportagen und Erzählungen wird die Schwarzmeerregion sichtbar - als ein Raum, dessen Zauber und Zerstörtheit die poetische Einbildungskraft herausfordert.
Mit Texten von Neal Ascherson, Attila Bartis, Mircea Cartarescu, Nicoleta Esinencu, Karl-Markus Gauß, Katja Lange-Müller, Sibylle Lewitscharoff, Aka Morchiladze, Emine Sevgi Özdamar, Katja Petrowskaja, Andrzej Stasiuk, Takis Theodoropoulos und einem Fotoessay von Andrzej Kramarz.
Von Grenzen zerschnitten, von Konflikten erschüttert, mit Glücksversprechen gesegnet, ist die Schwarzmeerregion eine Landschaft der europäischen Zukunft: voller Unruhe, Aufbruch und Freiheitsverlangen. Was entsteht hier, zwischen Constant und Odessa, Jalta und Sotschi, Batumi und Istanbul, auf den Trümmern der ältesten und der jüngsten Geschichte? Was könnte sein an den Bruchstellen zwischen Asien und Europa?
In "Odessa Transfer: Nachrichten vom Schwarzen Meer" (Suhrkamp Verlag und Czarne 2009) versammeln Katharina Raabe und Monika Sznajderman Essays, literarischen Reportagen und Erzählungen, die diese Region sichtbar machen - als ein Raum, dessen Zauber und Zerstörtheit die poetische Einbildungskraft herausfordert.
Drei der Autoren, Katja Lange-Müller, Katja Petrowskaja und Serhij Zhadan, erzählen an diesem Abend von den Ufern des Schwarzen Meeres, den unterirdischen Strömungen und überirdischen Gegensätzen - eine Reise von den rumänischen Badeorten nahe der bulgarischen Grenze über die Krimküste bis nach Sotschi.
Im Rahmen des Festivals "Neue Ufer. Das Schwarze Meer in Europa" in Berlin, München, Leipzig, Hamburg und Frankfurt am Main.
Veranstalter: inter:est Kulturprojekte in Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag und der Literaturwerkstatt Berlin. www.inter-est.de
Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung
Literaturwerkstatt Berlin
Knaackstr. 97
10435 Berlin
Tel.: 030. 48 52 45 0
Eintritt 5/3 EUR
Weitere Veranstaltungen zur Reihe "Odessa Transfer":
23.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer Berlin
Lesung
24.09.2009 15:00 Uhr Odessa Transfer Berlin
Gespräch
24.09.2009 17:00 Uhr Odessa Transfer Berlin
Gespräch
28.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer München
Lesung
29.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer Leipzig
Lesung
30.09.2009 20:00 Uhr Odessa Transfer Hamburg
Lesung
01.10.2009 19:30 Uhr Odessa Transfer Hamburg
Filme und Musik
09.10.2009 20:00 Uhr Sibylle Lewitscharoff - Odessa ... Odessa Transfer Dresden
Lesung
17.10.2009 16:30 bis 17:30 Uhr Odessa Transfer Frankfurt
Buchmesse
Alle Veranstaltungen »
AmazonShop: Books, Maps, Videos, Music & Gifts About The Caucasus
Subscribe to:
Posts (Atom)